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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Fünftes Buch.
zen des ganzen Reichs, die sich alhier bei dem Hofe auf halten und wohnen müssen, wiewol
die Herren selbst für ihre Person nur ein halbes Jahr da bleiben, die übrige Zeit hingegen
in ihren Erbländern zubringen, und die Regierung ihrer Unterthanen besorgen. Jn Anse-
hung der Bauart hat Jedo sehr wenig ordentliches, indem es nicht zu ein und eben der Zeit,
sondern almählig zu seiner Größe gediehen ist; so oft jedoch eine große Feuersbrunst, die
hier gar nichts seltsames ist, Gelegenheit dazu giebt, werden die Quartiere mit schnurglei-
chen Kreuzstraßen von neuem wieder angelegt. Verschiedene abgebrante Plätze waren noch
leer, man kann sie aber auch hier zu Lande nicht so bald wieder bebauen als in Moskau,
wo man fertige Häuser feil findet, die gleich den andern oder dritten Tag nach dem Bran-
de, vors erste ohne Leimen, Kalk und Nägel wieder dahin gesezt werden. Wie in andern
Städten des Reichs sind auch in Jedo die Häuser klein und niedrig, aus tannenem Holz und
leimernen dünnen Wänden gemacht, inwendig mit papiernen Schauben und Fensterjalou-
sten, der Boden mit ausgestopften feinen Binsenmatten belegt, die Dächer mit tannenen
Schindeln gedekt, und die ganze Maschine gleichsam aus der brenbarsten Materie zusam-
mengefügt, so, daß sie gar leicht Feuer fangen kan. Oben unter dem Dachgiebel hält
man zwar fast durchgängig ein Gestelle, das einen Zuber mit Wasser nebst ein paar Be-
sprengkolben in sich fast, wohin man durch Hülfe einer von außen abhangenden Leiter be-
quem hinaufsteigen kan; kaum aber ist dieses Mittel wider ein glimmendes schwülendes
Feuer hinreichend, weil dadurch die Gewalt einer um sich greifenden Glut sich keinesweges
dämpfen lässet, sondern derselben durch Niederreißen der nächsten annoch unbeschädigten
Häuser gewehrt werden mus, wozu sich alsdenn die Feuercompagnie einfindet, welche Tags
und Nachts in der Stadt umherzieht.

Die überaus vielen Klöster und Wohnungen der Pfaffen in der Stadt, welche
(wie es bei den Christlichen und andern Völkern auch zu seyn pflegt) die angenehmste Lage
haben, sind mit einigen aufzusteigenden Treppen angelegt, und nicht viel von den bürgerli-
chen Häusern unterschieden. Man findet dabei allemal entweder einen kleinen Nebentem-
pel, oder doch stat dessen einen ansehnlichen mit einem oder mehr Altären und verschiedenen
Götzen ausgeschmükten Saal. Außerdem giebt es noch einige dem Amida, Sjacka,
Quanwon und andern Götzen ganz besonders gewidmete trefliche Tempelgebäude in allen
Japanischen Sekten und Religionen, die aber von keiner andern Beschaffenheit sind, als
die, so wir in Mjaco auf unserer Rükreise besehen und beschreiben wollen.

Daß man in Jedo nicht wenig Palläste antreffe, lässet sich nach dem großen Hof-
staat des Kaisers sowol als der vielen Landesfürsten leicht abnehmen. Es sind selbige durch
ansehnliche Pforten und Vorhöfe von den gemeinen Häusern abgesondert. Vor dem Ein-
gange liegt eine gefirnissete Treppe von etlichen Stiegen. Die inwendige Abtheilung mit

vielen

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
zen des ganzen Reichs, die ſich alhier bei dem Hofe auf halten und wohnen muͤſſen, wiewol
die Herren ſelbſt fuͤr ihre Perſon nur ein halbes Jahr da bleiben, die uͤbrige Zeit hingegen
in ihren Erblaͤndern zubringen, und die Regierung ihrer Unterthanen beſorgen. Jn Anſe-
hung der Bauart hat Jedo ſehr wenig ordentliches, indem es nicht zu ein und eben der Zeit,
ſondern almaͤhlig zu ſeiner Groͤße gediehen iſt; ſo oft jedoch eine große Feuersbrunſt, die
hier gar nichts ſeltſames iſt, Gelegenheit dazu giebt, werden die Quartiere mit ſchnurglei-
chen Kreuzſtraßen von neuem wieder angelegt. Verſchiedene abgebrante Plaͤtze waren noch
leer, man kann ſie aber auch hier zu Lande nicht ſo bald wieder bebauen als in Moſkau,
wo man fertige Haͤuſer feil findet, die gleich den andern oder dritten Tag nach dem Bran-
de, vors erſte ohne Leimen, Kalk und Naͤgel wieder dahin geſezt werden. Wie in andern
Staͤdten des Reichs ſind auch in Jedo die Haͤuſer klein und niedrig, aus tannenem Holz und
leimernen duͤnnen Waͤnden gemacht, inwendig mit papiernen Schauben und Fenſterjalou-
ſten, der Boden mit ausgeſtopften feinen Binſenmatten belegt, die Daͤcher mit tannenen
Schindeln gedekt, und die ganze Maſchine gleichſam aus der brenbarſten Materie zuſam-
mengefuͤgt, ſo, daß ſie gar leicht Feuer fangen kan. Oben unter dem Dachgiebel haͤlt
man zwar faſt durchgaͤngig ein Geſtelle, das einen Zuber mit Waſſer nebſt ein paar Be-
ſprengkolben in ſich faſt, wohin man durch Huͤlfe einer von außen abhangenden Leiter be-
quem hinaufſteigen kan; kaum aber iſt dieſes Mittel wider ein glimmendes ſchwuͤlendes
Feuer hinreichend, weil dadurch die Gewalt einer um ſich greifenden Glut ſich keinesweges
daͤmpfen laͤſſet, ſondern derſelben durch Niederreißen der naͤchſten annoch unbeſchaͤdigten
Haͤuſer gewehrt werden mus, wozu ſich alsdenn die Feuercompagnie einfindet, welche Tags
und Nachts in der Stadt umherzieht.

Die uͤberaus vielen Kloͤſter und Wohnungen der Pfaffen in der Stadt, welche
(wie es bei den Chriſtlichen und andern Voͤlkern auch zu ſeyn pflegt) die angenehmſte Lage
haben, ſind mit einigen aufzuſteigenden Treppen angelegt, und nicht viel von den buͤrgerli-
chen Haͤuſern unterſchieden. Man findet dabei allemal entweder einen kleinen Nebentem-
pel, oder doch ſtat deſſen einen anſehnlichen mit einem oder mehr Altaͤren und verſchiedenen
Goͤtzen ausgeſchmuͤkten Saal. Außerdem giebt es noch einige dem Amida, Sjacka,
Quanwon und andern Goͤtzen ganz beſonders gewidmete trefliche Tempelgebaͤude in allen
Japaniſchen Sekten und Religionen, die aber von keiner andern Beſchaffenheit ſind, als
die, ſo wir in Mjaco auf unſerer Ruͤkreiſe beſehen und beſchreiben wollen.

Daß man in Jedo nicht wenig Pallaͤſte antreffe, laͤſſet ſich nach dem großen Hof-
ſtaat des Kaiſers ſowol als der vielen Landesfuͤrſten leicht abnehmen. Es ſind ſelbige durch
anſehnliche Pforten und Vorhoͤfe von den gemeinen Haͤuſern abgeſondert. Vor dem Ein-
gange liegt eine gefirniſſete Treppe von etlichen Stiegen. Die inwendige Abtheilung mit

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[272/0306] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch. zen des ganzen Reichs, die ſich alhier bei dem Hofe auf halten und wohnen muͤſſen, wiewol die Herren ſelbſt fuͤr ihre Perſon nur ein halbes Jahr da bleiben, die uͤbrige Zeit hingegen in ihren Erblaͤndern zubringen, und die Regierung ihrer Unterthanen beſorgen. Jn Anſe- hung der Bauart hat Jedo ſehr wenig ordentliches, indem es nicht zu ein und eben der Zeit, ſondern almaͤhlig zu ſeiner Groͤße gediehen iſt; ſo oft jedoch eine große Feuersbrunſt, die hier gar nichts ſeltſames iſt, Gelegenheit dazu giebt, werden die Quartiere mit ſchnurglei- chen Kreuzſtraßen von neuem wieder angelegt. Verſchiedene abgebrante Plaͤtze waren noch leer, man kann ſie aber auch hier zu Lande nicht ſo bald wieder bebauen als in Moſkau, wo man fertige Haͤuſer feil findet, die gleich den andern oder dritten Tag nach dem Bran- de, vors erſte ohne Leimen, Kalk und Naͤgel wieder dahin geſezt werden. Wie in andern Staͤdten des Reichs ſind auch in Jedo die Haͤuſer klein und niedrig, aus tannenem Holz und leimernen duͤnnen Waͤnden gemacht, inwendig mit papiernen Schauben und Fenſterjalou- ſten, der Boden mit ausgeſtopften feinen Binſenmatten belegt, die Daͤcher mit tannenen Schindeln gedekt, und die ganze Maſchine gleichſam aus der brenbarſten Materie zuſam- mengefuͤgt, ſo, daß ſie gar leicht Feuer fangen kan. Oben unter dem Dachgiebel haͤlt man zwar faſt durchgaͤngig ein Geſtelle, das einen Zuber mit Waſſer nebſt ein paar Be- ſprengkolben in ſich faſt, wohin man durch Huͤlfe einer von außen abhangenden Leiter be- quem hinaufſteigen kan; kaum aber iſt dieſes Mittel wider ein glimmendes ſchwuͤlendes Feuer hinreichend, weil dadurch die Gewalt einer um ſich greifenden Glut ſich keinesweges daͤmpfen laͤſſet, ſondern derſelben durch Niederreißen der naͤchſten annoch unbeſchaͤdigten Haͤuſer gewehrt werden mus, wozu ſich alsdenn die Feuercompagnie einfindet, welche Tags und Nachts in der Stadt umherzieht. Die uͤberaus vielen Kloͤſter und Wohnungen der Pfaffen in der Stadt, welche (wie es bei den Chriſtlichen und andern Voͤlkern auch zu ſeyn pflegt) die angenehmſte Lage haben, ſind mit einigen aufzuſteigenden Treppen angelegt, und nicht viel von den buͤrgerli- chen Haͤuſern unterſchieden. Man findet dabei allemal entweder einen kleinen Nebentem- pel, oder doch ſtat deſſen einen anſehnlichen mit einem oder mehr Altaͤren und verſchiedenen Goͤtzen ausgeſchmuͤkten Saal. Außerdem giebt es noch einige dem Amida, Sjacka, Quanwon und andern Goͤtzen ganz beſonders gewidmete trefliche Tempelgebaͤude in allen Japaniſchen Sekten und Religionen, die aber von keiner andern Beſchaffenheit ſind, als die, ſo wir in Mjaco auf unſerer Ruͤkreiſe beſehen und beſchreiben wollen. Daß man in Jedo nicht wenig Pallaͤſte antreffe, laͤſſet ſich nach dem großen Hof- ſtaat des Kaiſers ſowol als der vielen Landesfuͤrſten leicht abnehmen. Es ſind ſelbige durch anſehnliche Pforten und Vorhoͤfe von den gemeinen Haͤuſern abgeſondert. Vor dem Ein- gange liegt eine gefirniſſete Treppe von etlichen Stiegen. Die inwendige Abtheilung mit vielen

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 272. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/306>, abgerufen am 28.04.2024.