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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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II. Beweis der nothwendigen Trennung Japans von der übrigen Welt.
göttlichen Beistand ermunterte Japanische Held Tamaramar seine Truppen gegen die feind-
liche Macht führte, und da ihre Angelegenheiten in der grösten Verwirrung waren, und
sie alle Hofnung des Siegs verloren hatten, sie in der Flucht einschlos, und dermaßen
schlug und ganz vertilgte, daß auch nicht einer übrig blieb, der von der erlittenen Nieder-
lage hätte Nachricht in sein Land bringen können*). Mit gleicher Standhaftigkeit hielt
Japan im J. 1281 unter der Regierung des Goouda, den Angrif des wüthenden tatari-
schen Heerführers Nooko aus. Denn da dieser dem tatarischen Ueberwinder von Sina
Sji Su
auch die Herrschaft dieses Reichs erringen wolte, und mit 4000 Schiffen und
240,000 Bewafneten (die Sineser sagen 100,000) die Japanische Küste anfiel, so wurde
er mit gleichem Glük gänzlich vertilgt**). Niemals wurde Japan härter angefallen,
niemals genos es triumphirender der Frucht eines großen Sieges als in diesen beiden Fäl-
len. Und gewis wird niemals irgend eine Nachwelt erfahren, daß es diesem Volk im
Kriege an Klugheit, Munterkeit, Ordnung und Gehorsam fehle, ohngeachtet der Ruhe
und tiefen Stille, in welcher sich izt das Reich befindet, welche sonst die Gemüther der
Menschen träg und unthätig zu machen pflegt. Die Japaner erhitzen sich beständig durch
lebhafte Erinnerung an die großen Thaten ihrer Vorfahren, und erhalten dadurch ihren
Muth und ihre Tapferkeit beständig rege. Jch selbst habe es gehört, wie man schreiende
Kinder mit kriegrischen Liedern besänftigte, wie man in den Schulen die lezten Briefe der
Helden und (die hier auch in die Heldenklasse gezählt werden) der Selbstmörder den Knaben
erklärte, sie dieselben auswendig lernen und zur Uebung schreiben lies, um ihnen so mit den
ersten Kentnissen Verachtung des Todes und Tapferkeit einzuflößen. Auch ist bei Gast-
mahlen nicht ungewöhnlich, mit dem Becher in der Hand der alten Krieger Thaten zu sin-
gen, und sich noch mehr durch Verlangen nach Ruhm als den Geist des Getränks zu erhi-
tzen. Wenn daher nach des Reichs Sitte zuweilen durch ein auf den Bergen angezündetes
Feuer den Bürgern eine Landsgefahr angekündigt oder durch gegebne Zeichen die Hülfe der
kleinen Könige verlangt wird; so sieht man die Menschen sogleich in zahlreichen Haufen zu-
sammenlaufen, und wohlbewafnet Jeder vor dem Fürsten seines Landes erscheinen, die
Befehle desselben verlangen, und mit weteisernder Begierde seine Winke volziehn. Sie
können dann (welches freilich ein Fehler) keinen Aufschub leiden, und die Jünglinge pfle-
gen oft, durch feurige Ruhmbegierde angetrieben, noch vor dem Befehl zu handeln. Es
fehlt ihnen auch nicht an bequemen Waffen, Pfeilen, mit denen sie den Feind von weitem,

klei-
*) [Spaltenumbruch] Kämpfer hat dieses tatarischen Einfals schon
oben (Band 1. p. 211.) erwähnt, doch dort nicht
des göttlichen Beistandes des Quannon; auch sezt
er hier die gänzliche Vertilgung dieser Feinde ins[Spaltenumbruch]
15te, an jener Stelle ins 18te Jahr nach ihrer
Ankunft.
**) S. oben B. 1. p. 226 und 227.

II. Beweis der nothwendigen Trennung Japans von der uͤbrigen Welt.
goͤttlichen Beiſtand ermunterte Japaniſche Held Tamaramar ſeine Truppen gegen die feind-
liche Macht fuͤhrte, und da ihre Angelegenheiten in der groͤſten Verwirrung waren, und
ſie alle Hofnung des Siegs verloren hatten, ſie in der Flucht einſchlos, und dermaßen
ſchlug und ganz vertilgte, daß auch nicht einer uͤbrig blieb, der von der erlittenen Nieder-
lage haͤtte Nachricht in ſein Land bringen koͤnnen*). Mit gleicher Standhaftigkeit hielt
Japan im J. 1281 unter der Regierung des Goouda, den Angrif des wuͤthenden tatari-
ſchen Heerfuͤhrers Nooko aus. Denn da dieſer dem tatariſchen Ueberwinder von Sina
Sji Su
auch die Herrſchaft dieſes Reichs erringen wolte, und mit 4000 Schiffen und
240,000 Bewafneten (die Sineſer ſagen 100,000) die Japaniſche Kuͤſte anfiel, ſo wurde
er mit gleichem Gluͤk gaͤnzlich vertilgt**). Niemals wurde Japan haͤrter angefallen,
niemals genos es triumphirender der Frucht eines großen Sieges als in dieſen beiden Faͤl-
len. Und gewis wird niemals irgend eine Nachwelt erfahren, daß es dieſem Volk im
Kriege an Klugheit, Munterkeit, Ordnung und Gehorſam fehle, ohngeachtet der Ruhe
und tiefen Stille, in welcher ſich izt das Reich befindet, welche ſonſt die Gemuͤther der
Menſchen traͤg und unthaͤtig zu machen pflegt. Die Japaner erhitzen ſich beſtaͤndig durch
lebhafte Erinnerung an die großen Thaten ihrer Vorfahren, und erhalten dadurch ihren
Muth und ihre Tapferkeit beſtaͤndig rege. Jch ſelbſt habe es gehoͤrt, wie man ſchreiende
Kinder mit kriegriſchen Liedern beſaͤnftigte, wie man in den Schulen die lezten Briefe der
Helden und (die hier auch in die Heldenklaſſe gezaͤhlt werden) der Selbſtmoͤrder den Knaben
erklaͤrte, ſie dieſelben auswendig lernen und zur Uebung ſchreiben lies, um ihnen ſo mit den
erſten Kentniſſen Verachtung des Todes und Tapferkeit einzufloͤßen. Auch iſt bei Gaſt-
mahlen nicht ungewoͤhnlich, mit dem Becher in der Hand der alten Krieger Thaten zu ſin-
gen, und ſich noch mehr durch Verlangen nach Ruhm als den Geiſt des Getraͤnks zu erhi-
tzen. Wenn daher nach des Reichs Sitte zuweilen durch ein auf den Bergen angezuͤndetes
Feuer den Buͤrgern eine Landsgefahr angekuͤndigt oder durch gegebne Zeichen die Huͤlfe der
kleinen Koͤnige verlangt wird; ſo ſieht man die Menſchen ſogleich in zahlreichen Haufen zu-
ſammenlaufen, und wohlbewafnet Jeder vor dem Fuͤrſten ſeines Landes erſcheinen, die
Befehle deſſelben verlangen, und mit weteiſernder Begierde ſeine Winke volziehn. Sie
koͤnnen dann (welches freilich ein Fehler) keinen Aufſchub leiden, und die Juͤnglinge pfle-
gen oft, durch feurige Ruhmbegierde angetrieben, noch vor dem Befehl zu handeln. Es
fehlt ihnen auch nicht an bequemen Waffen, Pfeilen, mit denen ſie den Feind von weitem,

klei-
*) [Spaltenumbruch] Kaͤmpfer hat dieſes tatariſchen Einfals ſchon
oben (Band 1. p. 211.) erwaͤhnt, doch dort nicht
des goͤttlichen Beiſtandes des Quannon; auch ſezt
er hier die gaͤnzliche Vertilgung dieſer Feinde ins[Spaltenumbruch]
15te, an jener Stelle ins 18te Jahr nach ihrer
Ankunft.
**) S. oben B. 1. p. 226 und 227.
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[400/0456] II. Beweis der nothwendigen Trennung Japans von der uͤbrigen Welt. goͤttlichen Beiſtand ermunterte Japaniſche Held Tamaramar ſeine Truppen gegen die feind- liche Macht fuͤhrte, und da ihre Angelegenheiten in der groͤſten Verwirrung waren, und ſie alle Hofnung des Siegs verloren hatten, ſie in der Flucht einſchlos, und dermaßen ſchlug und ganz vertilgte, daß auch nicht einer uͤbrig blieb, der von der erlittenen Nieder- lage haͤtte Nachricht in ſein Land bringen koͤnnen *). Mit gleicher Standhaftigkeit hielt Japan im J. 1281 unter der Regierung des Goouda, den Angrif des wuͤthenden tatari- ſchen Heerfuͤhrers Nooko aus. Denn da dieſer dem tatariſchen Ueberwinder von Sina Sji Su auch die Herrſchaft dieſes Reichs erringen wolte, und mit 4000 Schiffen und 240,000 Bewafneten (die Sineſer ſagen 100,000) die Japaniſche Kuͤſte anfiel, ſo wurde er mit gleichem Gluͤk gaͤnzlich vertilgt **). Niemals wurde Japan haͤrter angefallen, niemals genos es triumphirender der Frucht eines großen Sieges als in dieſen beiden Faͤl- len. Und gewis wird niemals irgend eine Nachwelt erfahren, daß es dieſem Volk im Kriege an Klugheit, Munterkeit, Ordnung und Gehorſam fehle, ohngeachtet der Ruhe und tiefen Stille, in welcher ſich izt das Reich befindet, welche ſonſt die Gemuͤther der Menſchen traͤg und unthaͤtig zu machen pflegt. Die Japaner erhitzen ſich beſtaͤndig durch lebhafte Erinnerung an die großen Thaten ihrer Vorfahren, und erhalten dadurch ihren Muth und ihre Tapferkeit beſtaͤndig rege. Jch ſelbſt habe es gehoͤrt, wie man ſchreiende Kinder mit kriegriſchen Liedern beſaͤnftigte, wie man in den Schulen die lezten Briefe der Helden und (die hier auch in die Heldenklaſſe gezaͤhlt werden) der Selbſtmoͤrder den Knaben erklaͤrte, ſie dieſelben auswendig lernen und zur Uebung ſchreiben lies, um ihnen ſo mit den erſten Kentniſſen Verachtung des Todes und Tapferkeit einzufloͤßen. Auch iſt bei Gaſt- mahlen nicht ungewoͤhnlich, mit dem Becher in der Hand der alten Krieger Thaten zu ſin- gen, und ſich noch mehr durch Verlangen nach Ruhm als den Geiſt des Getraͤnks zu erhi- tzen. Wenn daher nach des Reichs Sitte zuweilen durch ein auf den Bergen angezuͤndetes Feuer den Buͤrgern eine Landsgefahr angekuͤndigt oder durch gegebne Zeichen die Huͤlfe der kleinen Koͤnige verlangt wird; ſo ſieht man die Menſchen ſogleich in zahlreichen Haufen zu- ſammenlaufen, und wohlbewafnet Jeder vor dem Fuͤrſten ſeines Landes erſcheinen, die Befehle deſſelben verlangen, und mit weteiſernder Begierde ſeine Winke volziehn. Sie koͤnnen dann (welches freilich ein Fehler) keinen Aufſchub leiden, und die Juͤnglinge pfle- gen oft, durch feurige Ruhmbegierde angetrieben, noch vor dem Befehl zu handeln. Es fehlt ihnen auch nicht an bequemen Waffen, Pfeilen, mit denen ſie den Feind von weitem, klei- *) Kaͤmpfer hat dieſes tatariſchen Einfals ſchon oben (Band 1. p. 211.) erwaͤhnt, doch dort nicht des goͤttlichen Beiſtandes des Quannon; auch ſezt er hier die gaͤnzliche Vertilgung dieſer Feinde ins 15te, an jener Stelle ins 18te Jahr nach ihrer Ankunft. **) S. oben B. 1. p. 226 und 227.

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 400. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/456>, abgerufen am 30.04.2024.