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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Viertes Buch.
pan zur Folge. Anfangs war es gewis nicht die Absicht des Hofes, mit der Religion auch
die Nation selbst zu vertreiben. Wie Taiko einstens wegen eines falschen Angebens einen
plözlichen Zorn gegen die Paters faste, befahl er ihnen binnen zwei Tagen das Reich zu räu-
men; kurz hernach erlaubte er ihnen aber doch eine Kirche bei Miaco zu bauen, aber nicht
darin zu predigen, *) womit er ihnen dann seinen Unwillen gegen die Religion, aber nicht
gegen die Nation selbst beweisen wolte. Auch die nachfolgenden Kaiser hatten nicht die Ab-
sicht diese ganz zu vertreiben, sondern sie unterschieden immer sehr wohl die Handlung als eine
von der Religion ganz abgesonderte Sache. Und da man der Portugiesen, wegen der zum
Wohlleben nöthigen Waaren, nicht entbehren zu können glaubte; so erlaubte man auch noch
bei der lezten und schon zu Ende gehenden Verfolgung der einheimischen Christen und gänzli-
chen Vertilgung aller castilianischen und portugiesischen Lehrer, den weltlichen Kaufleuten die-
ser Nationen hier zu bleiben, und erbauete sogar für sie das schon angeführte ver-
schlosne Desima.

Jn dieser Verfassung würden sie wahrscheinlich noch lange in Japan geblieben seyn,
wenn ihnen nicht die Entdeckung eines gefährlichen Vorhabens dieser portugiesischen und spa-
nischen Kaufleute so wie auch der einheimischen Christen wider die Person des Kaisers (als
eines heidnischen Regenten) den Untergang bereitet hätte.

Mit diesem Vorhaben und dessen Entdeckung hat es folgende Bewandnis: Die
Holländer kamen durch den so vortheilhaften Handel der Portugiesen angelokt, noch vor dem
Jahr 1600 zuerst nach Japan, und stifteten ihre erste Niederlage in Firando. Ein Kai-
serlicher Freibrief ermunterte sie zur fernern Besuchung, gab ihnen die völlige Freiheit des
Handels in diesem Reich. Der blühende Zustand ihrer damals immer mehr zunehmenden
ostindischen Handlung erforderte, und der Krieg, worin sie mit den Portugiesen verwickelt
waren, **) erlaubte ihnen, dem Jnteresse dieser Nation und ihrer Handlung auf alle mög-
liche Art entgegen zu arbeiten, und besonders die verläumderischen Erdichtungen der Portu-
giesen von sich abzulehnen. Diese ihnen äußerst nachtheiligen Erdichtungen bestanden darin,
daß die Portugiesen bei aller Gelegenheit den Japanern die Niederländer als spanische rebel-
lische Unterthanen und Seräuber ***) abbildeten.

Als
*) [Spaltenumbruch] Dies heist wohl; sie solten nicht die einge-
dornen Japaner in der neuen Religion unterrich-
ten; sondern diese Kirche solte blos zum Privat-
gottesdienst der portugiesischen Kaufleute be-
stimt seyn.
**) Der Leser wird sich erinnern, daß seit
1580 Portugal und Spanien unter Philip 11 ver-
einigt wurden, und es auch unter seinen Nachfol-[Spaltenumbruch]
gern bis 1640 blieben. Daher wurden die Portu-
giesen nunmehr auch, zu ihrem großen und noch
jezt unerseztem Schaden, Feinde der Holländer,
deren bürgerlicher Krieg mit Spanien damals in
größtem Feuer war.
***) So ganz verläumderische Erdichtungen
scheinen diese Abbildungen doch eben nicht zu seyn.
Der Portugiesen Jnteresse erfoderte eben so wohl,
sich

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch.
pan zur Folge. Anfangs war es gewis nicht die Abſicht des Hofes, mit der Religion auch
die Nation ſelbſt zu vertreiben. Wie Taiko einſtens wegen eines falſchen Angebens einen
ploͤzlichen Zorn gegen die Paters faſte, befahl er ihnen binnen zwei Tagen das Reich zu raͤu-
men; kurz hernach erlaubte er ihnen aber doch eine Kirche bei Miaco zu bauen, aber nicht
darin zu predigen, *) womit er ihnen dann ſeinen Unwillen gegen die Religion, aber nicht
gegen die Nation ſelbſt beweiſen wolte. Auch die nachfolgenden Kaiſer hatten nicht die Ab-
ſicht dieſe ganz zu vertreiben, ſondern ſie unterſchieden immer ſehr wohl die Handlung als eine
von der Religion ganz abgeſonderte Sache. Und da man der Portugieſen, wegen der zum
Wohlleben noͤthigen Waaren, nicht entbehren zu koͤnnen glaubte; ſo erlaubte man auch noch
bei der lezten und ſchon zu Ende gehenden Verfolgung der einheimiſchen Chriſten und gaͤnzli-
chen Vertilgung aller caſtilianiſchen und portugieſiſchen Lehrer, den weltlichen Kaufleuten die-
ſer Nationen hier zu bleiben, und erbauete ſogar fuͤr ſie das ſchon angefuͤhrte ver-
ſchlosne Deſima.

Jn dieſer Verfaſſung wuͤrden ſie wahrſcheinlich noch lange in Japan geblieben ſeyn,
wenn ihnen nicht die Entdeckung eines gefaͤhrlichen Vorhabens dieſer portugieſiſchen und ſpa-
niſchen Kaufleute ſo wie auch der einheimiſchen Chriſten wider die Perſon des Kaiſers (als
eines heidniſchen Regenten) den Untergang bereitet haͤtte.

Mit dieſem Vorhaben und deſſen Entdeckung hat es folgende Bewandnis: Die
Hollaͤnder kamen durch den ſo vortheilhaften Handel der Portugieſen angelokt, noch vor dem
Jahr 1600 zuerſt nach Japan, und ſtifteten ihre erſte Niederlage in Firando. Ein Kai-
ſerlicher Freibrief ermunterte ſie zur fernern Beſuchung, gab ihnen die voͤllige Freiheit des
Handels in dieſem Reich. Der bluͤhende Zuſtand ihrer damals immer mehr zunehmenden
oſtindiſchen Handlung erforderte, und der Krieg, worin ſie mit den Portugieſen verwickelt
waren, **) erlaubte ihnen, dem Jntereſſe dieſer Nation und ihrer Handlung auf alle moͤg-
liche Art entgegen zu arbeiten, und beſonders die verlaͤumderiſchen Erdichtungen der Portu-
gieſen von ſich abzulehnen. Dieſe ihnen aͤußerſt nachtheiligen Erdichtungen beſtanden darin,
daß die Portugieſen bei aller Gelegenheit den Japanern die Niederlaͤnder als ſpaniſche rebel-
liſche Unterthanen und Seraͤuber ***) abbildeten.

Als
*) [Spaltenumbruch] Dies heiſt wohl; ſie ſolten nicht die einge-
dornen Japaner in der neuen Religion unterrich-
ten; ſondern dieſe Kirche ſolte blos zum Privat-
gottesdienſt der portugieſiſchen Kaufleute be-
ſtimt ſeyn.
**) Der Leſer wird ſich erinnern, daß ſeit
1580 Portugal und Spanien unter Philip 11 ver-
einigt wurden, und es auch unter ſeinen Nachfol-[Spaltenumbruch]
gern bis 1640 blieben. Daher wurden die Portu-
gieſen nunmehr auch, zu ihrem großen und noch
jezt unerſeztem Schaden, Feinde der Hollaͤnder,
deren buͤrgerlicher Krieg mit Spanien damals in
groͤßtem Feuer war.
***) So ganz verlaͤumderiſche Erdichtungen
ſcheinen dieſe Abbildungen doch eben nicht zu ſeyn.
Der Portugieſen Jntereſſe erfoderte eben ſo wohl,
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[64/0078] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch. pan zur Folge. Anfangs war es gewis nicht die Abſicht des Hofes, mit der Religion auch die Nation ſelbſt zu vertreiben. Wie Taiko einſtens wegen eines falſchen Angebens einen ploͤzlichen Zorn gegen die Paters faſte, befahl er ihnen binnen zwei Tagen das Reich zu raͤu- men; kurz hernach erlaubte er ihnen aber doch eine Kirche bei Miaco zu bauen, aber nicht darin zu predigen, *) womit er ihnen dann ſeinen Unwillen gegen die Religion, aber nicht gegen die Nation ſelbſt beweiſen wolte. Auch die nachfolgenden Kaiſer hatten nicht die Ab- ſicht dieſe ganz zu vertreiben, ſondern ſie unterſchieden immer ſehr wohl die Handlung als eine von der Religion ganz abgeſonderte Sache. Und da man der Portugieſen, wegen der zum Wohlleben noͤthigen Waaren, nicht entbehren zu koͤnnen glaubte; ſo erlaubte man auch noch bei der lezten und ſchon zu Ende gehenden Verfolgung der einheimiſchen Chriſten und gaͤnzli- chen Vertilgung aller caſtilianiſchen und portugieſiſchen Lehrer, den weltlichen Kaufleuten die- ſer Nationen hier zu bleiben, und erbauete ſogar fuͤr ſie das ſchon angefuͤhrte ver- ſchlosne Deſima. Jn dieſer Verfaſſung wuͤrden ſie wahrſcheinlich noch lange in Japan geblieben ſeyn, wenn ihnen nicht die Entdeckung eines gefaͤhrlichen Vorhabens dieſer portugieſiſchen und ſpa- niſchen Kaufleute ſo wie auch der einheimiſchen Chriſten wider die Perſon des Kaiſers (als eines heidniſchen Regenten) den Untergang bereitet haͤtte. Mit dieſem Vorhaben und deſſen Entdeckung hat es folgende Bewandnis: Die Hollaͤnder kamen durch den ſo vortheilhaften Handel der Portugieſen angelokt, noch vor dem Jahr 1600 zuerſt nach Japan, und ſtifteten ihre erſte Niederlage in Firando. Ein Kai- ſerlicher Freibrief ermunterte ſie zur fernern Beſuchung, gab ihnen die voͤllige Freiheit des Handels in dieſem Reich. Der bluͤhende Zuſtand ihrer damals immer mehr zunehmenden oſtindiſchen Handlung erforderte, und der Krieg, worin ſie mit den Portugieſen verwickelt waren, **) erlaubte ihnen, dem Jntereſſe dieſer Nation und ihrer Handlung auf alle moͤg- liche Art entgegen zu arbeiten, und beſonders die verlaͤumderiſchen Erdichtungen der Portu- gieſen von ſich abzulehnen. Dieſe ihnen aͤußerſt nachtheiligen Erdichtungen beſtanden darin, daß die Portugieſen bei aller Gelegenheit den Japanern die Niederlaͤnder als ſpaniſche rebel- liſche Unterthanen und Seraͤuber ***) abbildeten. Als *) Dies heiſt wohl; ſie ſolten nicht die einge- dornen Japaner in der neuen Religion unterrich- ten; ſondern dieſe Kirche ſolte blos zum Privat- gottesdienſt der portugieſiſchen Kaufleute be- ſtimt ſeyn. **) Der Leſer wird ſich erinnern, daß ſeit 1580 Portugal und Spanien unter Philip 11 ver- einigt wurden, und es auch unter ſeinen Nachfol- gern bis 1640 blieben. Daher wurden die Portu- gieſen nunmehr auch, zu ihrem großen und noch jezt unerſeztem Schaden, Feinde der Hollaͤnder, deren buͤrgerlicher Krieg mit Spanien damals in groͤßtem Feuer war. ***) So ganz verlaͤumderiſche Erdichtungen ſcheinen dieſe Abbildungen doch eben nicht zu ſeyn. Der Portugieſen Jntereſſe erfoderte eben ſo wohl, ſich

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 64. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/78>, abgerufen am 29.04.2024.