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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Viertes Buch.

Unweit Manilha hatten die Castilianer (die gewöhnliche Benennung der Spa-
nier
bei den Japanern) eine Japanische Junke weggenommen, und die Leute in der See
ersäuft. Sie glaubten, das Gerücht dieser That würde auch in der See erstikt seyn, aber
es erschalte bald an den Japanischen Hof. Nach einem Jahre kam ein gros spanisch Schif
mit drei Verdecken oder Bühnen und warf bei Nangasacki Anker. Die hiesige Regierung
meldete dieses mit eiliger Post an den kaiserlichen Hof, welcher dem Landesfürsten von
Arima Befehl
gab, das Schif mit seiner ganzen Ladung und allem Volk zu verbrennen.
Drei Tage vor Ankunft dieses Befehls wurden die Castilianer von einigen ihnen noch geneig-
ten Bürgern vor der ihnen bevorstehenden Gefahr gewarnt, und ihnen gerathen, sich noch
bei Zeiten zu retten. Aber ihr Geiz und auch nachher der widrige Wind erlaubten ihnen
nicht, an die Abreise zu denken. Sie brachten Tag und Nacht mit Laden des Schifs zu,
bis es mit Gold, Silber, köstlichen Japanischen Waaren und allem ihrem in Nangasacki
noch befindlichen Reichthum ganz angefült war. Sie hielten sich indes sowol zur Verthei-
digung als auch zur Abfarth bereit. Unterdes kam der zur Exekution beorderte Fürst von
Arima mit einer unzählichen Menge Volks in dem Hafen an. Diese umringten sogleich
das spanische Schif, welches sich vergebens bemühete zu entwischen, weil ihm der Wind
entgegen war, und Rache von ihm foderte. Jndes war die Ausführung des Vorhabens
der Japaner nicht so leicht, als sie sich eingebildet hatten, und sie musten dieselbe mit ihrem
eignem Blut büßen. Der Fürst ermunterte seine Soldaten, das feindliche Schif zu bestei-
gen, aber keiner wolte es wagen, bis der Fürst selbst zuerst den seindlichen Boden bestieg,
und durch sein muthvolles Beispiel die andern zur Nachfolge reizte, welche nun das
oberste Verdek in einem Augenblik wie ein Bienenschwarm anfülten. Die Castilianer
hatten sich von demselben, gleich bei dem Einbruch der Japaner, alle herunter begeben, und
den Boden über sich stark vermacht. Der Fürst schöpfte hieraus Verdacht und sprang, un-
ter dem Vorwand, daß er noch mehr Soldaten herüber bringen wolle, in sein Schif.
Kaum war dieses geschehen, so ließen die Castilianer das obere Verdek mit untergelegtem
Pulver in die Höhe springen, und schikten also alle auf demselben befindliche Japaner in
die Luft.

Der Fürst schikte hierauf sogleich wieder frische Mannschaft auf das feindliche Schif,
mit Befehl die Castilianer niederzumachen. Aber diese hatten sich unterdes noch tiefer,
unter das zweite Verdek zurükgezogen, und schikten auch dieses mit allen darauf befindli-
chen Japanern wiederum in die Luft, ja, als diese den Angrif nochmals wiederholten,
waren sie so glüklich, ihre Feinde zum drittenmal zu sprengen. Der ganze Seebusen war
mit zerschmetterten Japanern, wie mit Schlossen vom Himmel, angefült. Die Spanier
hatten sich nun ganz in den untersten Theil des Schifs retirirt, wo sie, einige hundert an
der Zahl, sich so lange wehrten, bis sie alle, einer nach dem andern, ganz aufgerieben waren.

Dieses
Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch.

Unweit Manilha hatten die Caſtilianer (die gewoͤhnliche Benennung der Spa-
nier
bei den Japanern) eine Japaniſche Junke weggenommen, und die Leute in der See
erſaͤuft. Sie glaubten, das Geruͤcht dieſer That wuͤrde auch in der See erſtikt ſeyn, aber
es erſchalte bald an den Japaniſchen Hof. Nach einem Jahre kam ein gros ſpaniſch Schif
mit drei Verdecken oder Buͤhnen und warf bei Nangaſacki Anker. Die hieſige Regierung
meldete dieſes mit eiliger Poſt an den kaiſerlichen Hof, welcher dem Landesfuͤrſten von
Arima Befehl
gab, das Schif mit ſeiner ganzen Ladung und allem Volk zu verbrennen.
Drei Tage vor Ankunft dieſes Befehls wurden die Caſtilianer von einigen ihnen noch geneig-
ten Buͤrgern vor der ihnen bevorſtehenden Gefahr gewarnt, und ihnen gerathen, ſich noch
bei Zeiten zu retten. Aber ihr Geiz und auch nachher der widrige Wind erlaubten ihnen
nicht, an die Abreiſe zu denken. Sie brachten Tag und Nacht mit Laden des Schifs zu,
bis es mit Gold, Silber, koͤſtlichen Japaniſchen Waaren und allem ihrem in Nangaſacki
noch befindlichen Reichthum ganz angefuͤlt war. Sie hielten ſich indes ſowol zur Verthei-
digung als auch zur Abfarth bereit. Unterdes kam der zur Exekution beorderte Fuͤrſt von
Arima mit einer unzaͤhlichen Menge Volks in dem Hafen an. Dieſe umringten ſogleich
das ſpaniſche Schif, welches ſich vergebens bemuͤhete zu entwiſchen, weil ihm der Wind
entgegen war, und Rache von ihm foderte. Jndes war die Ausfuͤhrung des Vorhabens
der Japaner nicht ſo leicht, als ſie ſich eingebildet hatten, und ſie muſten dieſelbe mit ihrem
eignem Blut buͤßen. Der Fuͤrſt ermunterte ſeine Soldaten, das feindliche Schif zu beſtei-
gen, aber keiner wolte es wagen, bis der Fuͤrſt ſelbſt zuerſt den ſeindlichen Boden beſtieg,
und durch ſein muthvolles Beiſpiel die andern zur Nachfolge reizte, welche nun das
oberſte Verdek in einem Augenblik wie ein Bienenſchwarm anfuͤlten. Die Caſtilianer
hatten ſich von demſelben, gleich bei dem Einbruch der Japaner, alle herunter begeben, und
den Boden uͤber ſich ſtark vermacht. Der Fuͤrſt ſchoͤpfte hieraus Verdacht und ſprang, un-
ter dem Vorwand, daß er noch mehr Soldaten heruͤber bringen wolle, in ſein Schif.
Kaum war dieſes geſchehen, ſo ließen die Caſtilianer das obere Verdek mit untergelegtem
Pulver in die Hoͤhe ſpringen, und ſchikten alſo alle auf demſelben befindliche Japaner in
die Luft.

Der Fuͤrſt ſchikte hierauf ſogleich wieder friſche Mannſchaft auf das feindliche Schif,
mit Befehl die Caſtilianer niederzumachen. Aber dieſe hatten ſich unterdes noch tiefer,
unter das zweite Verdek zuruͤkgezogen, und ſchikten auch dieſes mit allen darauf befindli-
chen Japanern wiederum in die Luft, ja, als dieſe den Angrif nochmals wiederholten,
waren ſie ſo gluͤklich, ihre Feinde zum drittenmal zu ſprengen. Der ganze Seebuſen war
mit zerſchmetterten Japanern, wie mit Schloſſen vom Himmel, angefuͤlt. Die Spanier
hatten ſich nun ganz in den unterſten Theil des Schifs retirirt, wo ſie, einige hundert an
der Zahl, ſich ſo lange wehrten, bis ſie alle, einer nach dem andern, ganz aufgerieben waren.

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[68/0082] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch. Unweit Manilha hatten die Caſtilianer (die gewoͤhnliche Benennung der Spa- nier bei den Japanern) eine Japaniſche Junke weggenommen, und die Leute in der See erſaͤuft. Sie glaubten, das Geruͤcht dieſer That wuͤrde auch in der See erſtikt ſeyn, aber es erſchalte bald an den Japaniſchen Hof. Nach einem Jahre kam ein gros ſpaniſch Schif mit drei Verdecken oder Buͤhnen und warf bei Nangaſacki Anker. Die hieſige Regierung meldete dieſes mit eiliger Poſt an den kaiſerlichen Hof, welcher dem Landesfuͤrſten von Arima Befehl gab, das Schif mit ſeiner ganzen Ladung und allem Volk zu verbrennen. Drei Tage vor Ankunft dieſes Befehls wurden die Caſtilianer von einigen ihnen noch geneig- ten Buͤrgern vor der ihnen bevorſtehenden Gefahr gewarnt, und ihnen gerathen, ſich noch bei Zeiten zu retten. Aber ihr Geiz und auch nachher der widrige Wind erlaubten ihnen nicht, an die Abreiſe zu denken. Sie brachten Tag und Nacht mit Laden des Schifs zu, bis es mit Gold, Silber, koͤſtlichen Japaniſchen Waaren und allem ihrem in Nangaſacki noch befindlichen Reichthum ganz angefuͤlt war. Sie hielten ſich indes ſowol zur Verthei- digung als auch zur Abfarth bereit. Unterdes kam der zur Exekution beorderte Fuͤrſt von Arima mit einer unzaͤhlichen Menge Volks in dem Hafen an. Dieſe umringten ſogleich das ſpaniſche Schif, welches ſich vergebens bemuͤhete zu entwiſchen, weil ihm der Wind entgegen war, und Rache von ihm foderte. Jndes war die Ausfuͤhrung des Vorhabens der Japaner nicht ſo leicht, als ſie ſich eingebildet hatten, und ſie muſten dieſelbe mit ihrem eignem Blut buͤßen. Der Fuͤrſt ermunterte ſeine Soldaten, das feindliche Schif zu beſtei- gen, aber keiner wolte es wagen, bis der Fuͤrſt ſelbſt zuerſt den ſeindlichen Boden beſtieg, und durch ſein muthvolles Beiſpiel die andern zur Nachfolge reizte, welche nun das oberſte Verdek in einem Augenblik wie ein Bienenſchwarm anfuͤlten. Die Caſtilianer hatten ſich von demſelben, gleich bei dem Einbruch der Japaner, alle herunter begeben, und den Boden uͤber ſich ſtark vermacht. Der Fuͤrſt ſchoͤpfte hieraus Verdacht und ſprang, un- ter dem Vorwand, daß er noch mehr Soldaten heruͤber bringen wolle, in ſein Schif. Kaum war dieſes geſchehen, ſo ließen die Caſtilianer das obere Verdek mit untergelegtem Pulver in die Hoͤhe ſpringen, und ſchikten alſo alle auf demſelben befindliche Japaner in die Luft. Der Fuͤrſt ſchikte hierauf ſogleich wieder friſche Mannſchaft auf das feindliche Schif, mit Befehl die Caſtilianer niederzumachen. Aber dieſe hatten ſich unterdes noch tiefer, unter das zweite Verdek zuruͤkgezogen, und ſchikten auch dieſes mit allen darauf befindli- chen Japanern wiederum in die Luft, ja, als dieſe den Angrif nochmals wiederholten, waren ſie ſo gluͤklich, ihre Feinde zum drittenmal zu ſprengen. Der ganze Seebuſen war mit zerſchmetterten Japanern, wie mit Schloſſen vom Himmel, angefuͤlt. Die Spanier hatten ſich nun ganz in den unterſten Theil des Schifs retirirt, wo ſie, einige hundert an der Zahl, ſich ſo lange wehrten, bis ſie alle, einer nach dem andern, ganz aufgerieben waren. Dieſes

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 68. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/82>, abgerufen am 28.04.2024.