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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Viertes Buch.
nern und empfiehlt besonders die Sorge für das Feuer. Der Ottona mus wenigstens einmal
des Nachts die Runde selbst mithalten, da er dann nach Landessitte seinen eisernen mit
Ringen behangnen Stab und seine Brandstangen mit großem Geräusch sich nach-
schleppen läst.

3) Auch die Holländer selbst müssen noch eine besondere Wache aus ihren eignen
Leuten unterhalten, die beständig zur Nachtzeit um ihre Häuser und Niederlagen geht, um
nicht von den Japanern in den Wachen selbst bestohlen zu werden.
4) Ausser diesen Wachen giebt es nun noch andre, die über alle Fremde eine Ge-
neralaufsicht haben, besonders die Funaban oder Schif- und Hafenwächter, die des
Nachts um unsre Jnsel mit Schuyten die Runde fahren. Jch wil aber von diesen alge-
meinen Wachen hier nichts mehr erwehnen, sondern zu denen übergehn, welche eigentlich
den Dienst und die Hülfe der Holländer zur Pflicht haben, oder auch von ihnen selbst dazu
gemachet sind; welche allemal, von was für Stande sie auch seyn mögen, als die innerli-
chen Feinde unsrer Wächter anzusehn sind, ob sie gleich aus unsern Mitteln oder vielmehr
von dem, was man uns gestohlen, mit ihren Familien unterhalten werden müssen.

Von allen diesen führt den obersten Befehl ein gewisser Gassenrichter, Josji
Kawa Gibujemon,
der ausser seiner Stadtstraße, auch Ottona d. i. Gassenrichter und
Haupt der Jnsel Desima ist. Er hat den Rang nach dem jährlichen Rapporteur der or-
dentlichen Dolmetscher, über welchen er nicht zu befehlen hat. Sein Amt besteht darin,
daß er auf alles, was unsre Jnsel und den Handel auf derselben betrift, ganz genaue Auf-
sicht hat, und mit Hülfe der Dolmetscher das dahin gehörige besorgt, die Güter von Pri-
vatpersonen aufzeichnen läst, sie in Verwahrung nimt, und ihren Verkauf dirigirt; vor
den Bau der Straßen und Häuser sorgt, die Feueranstalten und andre öffentliche Sachen
unter seiner Aufsicht hat. Er schüzt und richtet die Bedienten der Holländer, ihre Köche,
Keli Meister, Tagelöhner so weit sie unter seiner Gerichtsbarkeit stehn; er hat das Recht,
wen er gutfindet, in unsre Dienste aufzunehmen oder aus demselben zu dimittiren, ertheilt
die Freiheit auf Desima zu gehn; besonders verbindet ihn auch noch sein Amt, nicht nur
seiner Unterbedienten, sondern auch der Holländer Leben und Handel genau zu erforschen,
und sie zum genauesten Gehorsam gegen die kaiserlichen Befehle anzuhalten. Doch hat er
seine Gewalt gegen einen Holländer selbst noch niemals gebraucht, von dem sie auch schwer-
lich geduldet werden dürfte, es wäre denn, daß einer durch das Verbrechen eines offenba-
ren Ungehorsams gegen die kaiserlichen Befehle sich die Strafe, von diesem Richter in Ar-
rest gezogen und mit Fesseln belegt zu werden, (wie in dem Fal augenbliklich geschieht) zu-
gezogen hätte.

Dieser

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch.
nern und empfiehlt beſonders die Sorge fuͤr das Feuer. Der Ottona mus wenigſtens einmal
des Nachts die Runde ſelbſt mithalten, da er dann nach Landesſitte ſeinen eiſernen mit
Ringen behangnen Stab und ſeine Brandſtangen mit großem Geraͤuſch ſich nach-
ſchleppen laͤſt.

3) Auch die Hollaͤnder ſelbſt muͤſſen noch eine beſondere Wache aus ihren eignen
Leuten unterhalten, die beſtaͤndig zur Nachtzeit um ihre Haͤuſer und Niederlagen geht, um
nicht von den Japanern in den Wachen ſelbſt beſtohlen zu werden.
4) Auſſer dieſen Wachen giebt es nun noch andre, die uͤber alle Fremde eine Ge-
neralaufſicht haben, beſonders die Funaban oder Schif- und Hafenwaͤchter, die des
Nachts um unſre Jnſel mit Schuyten die Runde fahren. Jch wil aber von dieſen alge-
meinen Wachen hier nichts mehr erwehnen, ſondern zu denen uͤbergehn, welche eigentlich
den Dienſt und die Huͤlfe der Hollaͤnder zur Pflicht haben, oder auch von ihnen ſelbſt dazu
gemachet ſind; welche allemal, von was fuͤr Stande ſie auch ſeyn moͤgen, als die innerli-
chen Feinde unſrer Waͤchter anzuſehn ſind, ob ſie gleich aus unſern Mitteln oder vielmehr
von dem, was man uns geſtohlen, mit ihren Familien unterhalten werden muͤſſen.

Von allen dieſen fuͤhrt den oberſten Befehl ein gewiſſer Gaſſenrichter, Josji
Kawa Gibujemon,
der auſſer ſeiner Stadtſtraße, auch Ottona d. i. Gaſſenrichter und
Haupt der Jnſel Deſima iſt. Er hat den Rang nach dem jaͤhrlichen Rapporteur der or-
dentlichen Dolmetſcher, uͤber welchen er nicht zu befehlen hat. Sein Amt beſteht darin,
daß er auf alles, was unſre Jnſel und den Handel auf derſelben betrift, ganz genaue Auf-
ſicht hat, und mit Huͤlfe der Dolmetſcher das dahin gehoͤrige beſorgt, die Guͤter von Pri-
vatperſonen aufzeichnen laͤſt, ſie in Verwahrung nimt, und ihren Verkauf dirigirt; vor
den Bau der Straßen und Haͤuſer ſorgt, die Feueranſtalten und andre oͤffentliche Sachen
unter ſeiner Aufſicht hat. Er ſchuͤzt und richtet die Bedienten der Hollaͤnder, ihre Koͤche,
Keli Meiſter, Tageloͤhner ſo weit ſie unter ſeiner Gerichtsbarkeit ſtehn; er hat das Recht,
wen er gutfindet, in unſre Dienſte aufzunehmen oder aus demſelben zu dimittiren, ertheilt
die Freiheit auf Deſima zu gehn; beſonders verbindet ihn auch noch ſein Amt, nicht nur
ſeiner Unterbedienten, ſondern auch der Hollaͤnder Leben und Handel genau zu erforſchen,
und ſie zum genaueſten Gehorſam gegen die kaiſerlichen Befehle anzuhalten. Doch hat er
ſeine Gewalt gegen einen Hollaͤnder ſelbſt noch niemals gebraucht, von dem ſie auch ſchwer-
lich geduldet werden duͤrfte, es waͤre denn, daß einer durch das Verbrechen eines offenba-
ren Ungehorſams gegen die kaiſerlichen Befehle ſich die Strafe, von dieſem Richter in Ar-
reſt gezogen und mit Feſſeln belegt zu werden, (wie in dem Fal augenbliklich geſchieht) zu-
gezogen haͤtte.

Dieſer
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[78/0092] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch. nern und empfiehlt beſonders die Sorge fuͤr das Feuer. Der Ottona mus wenigſtens einmal des Nachts die Runde ſelbſt mithalten, da er dann nach Landesſitte ſeinen eiſernen mit Ringen behangnen Stab und ſeine Brandſtangen mit großem Geraͤuſch ſich nach- ſchleppen laͤſt. 3) Auch die Hollaͤnder ſelbſt muͤſſen noch eine beſondere Wache aus ihren eignen Leuten unterhalten, die beſtaͤndig zur Nachtzeit um ihre Haͤuſer und Niederlagen geht, um nicht von den Japanern in den Wachen ſelbſt beſtohlen zu werden. 4) Auſſer dieſen Wachen giebt es nun noch andre, die uͤber alle Fremde eine Ge- neralaufſicht haben, beſonders die Funaban oder Schif- und Hafenwaͤchter, die des Nachts um unſre Jnſel mit Schuyten die Runde fahren. Jch wil aber von dieſen alge- meinen Wachen hier nichts mehr erwehnen, ſondern zu denen uͤbergehn, welche eigentlich den Dienſt und die Huͤlfe der Hollaͤnder zur Pflicht haben, oder auch von ihnen ſelbſt dazu gemachet ſind; welche allemal, von was fuͤr Stande ſie auch ſeyn moͤgen, als die innerli- chen Feinde unſrer Waͤchter anzuſehn ſind, ob ſie gleich aus unſern Mitteln oder vielmehr von dem, was man uns geſtohlen, mit ihren Familien unterhalten werden muͤſſen. Von allen dieſen fuͤhrt den oberſten Befehl ein gewiſſer Gaſſenrichter, Josji Kawa Gibujemon, der auſſer ſeiner Stadtſtraße, auch Ottona d. i. Gaſſenrichter und Haupt der Jnſel Deſima iſt. Er hat den Rang nach dem jaͤhrlichen Rapporteur der or- dentlichen Dolmetſcher, uͤber welchen er nicht zu befehlen hat. Sein Amt beſteht darin, daß er auf alles, was unſre Jnſel und den Handel auf derſelben betrift, ganz genaue Auf- ſicht hat, und mit Huͤlfe der Dolmetſcher das dahin gehoͤrige beſorgt, die Guͤter von Pri- vatperſonen aufzeichnen laͤſt, ſie in Verwahrung nimt, und ihren Verkauf dirigirt; vor den Bau der Straßen und Haͤuſer ſorgt, die Feueranſtalten und andre oͤffentliche Sachen unter ſeiner Aufſicht hat. Er ſchuͤzt und richtet die Bedienten der Hollaͤnder, ihre Koͤche, Keli Meiſter, Tageloͤhner ſo weit ſie unter ſeiner Gerichtsbarkeit ſtehn; er hat das Recht, wen er gutfindet, in unſre Dienſte aufzunehmen oder aus demſelben zu dimittiren, ertheilt die Freiheit auf Deſima zu gehn; beſonders verbindet ihn auch noch ſein Amt, nicht nur ſeiner Unterbedienten, ſondern auch der Hollaͤnder Leben und Handel genau zu erforſchen, und ſie zum genaueſten Gehorſam gegen die kaiſerlichen Befehle anzuhalten. Doch hat er ſeine Gewalt gegen einen Hollaͤnder ſelbſt noch niemals gebraucht, von dem ſie auch ſchwer- lich geduldet werden duͤrfte, es waͤre denn, daß einer durch das Verbrechen eines offenba- ren Ungehorſams gegen die kaiſerlichen Befehle ſich die Strafe, von dieſem Richter in Ar- reſt gezogen und mit Feſſeln belegt zu werden, (wie in dem Fal augenbliklich geſchieht) zu- gezogen haͤtte. Dieſer

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/92>, abgerufen am 29.04.2024.