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Klingemann, Ernst August Friedrich: Nachtwachen. Penig, 1805.

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Achte Nachtwache.
Des Dichters Himmelfahrt. -- Absagebrief an das
Leben. -- Prolog des Hanswurstes zu der Tra-
gödie: der Mensch. S. 130
Neunte Nachtwache.
Das Tollhaus. -- Monolog des wahnsinnigen
Weltschöpfers. -- Der vernünftige Narr. S. 153
Zehnte Nachtwache.
Die Winternacht. -- Der Traum der Liebe. --
Die weiße und die rothe Braut. -- Das Be-
gräbniß der Nonne. -- Lauf durch die musika-
lische Tonleiter. S. 174
Eilfte Nachtwache.
Ahnungen eines Blindgebornen. -- Das Gelübde.
-- Der erste Sonnenaufgang. S. 192
Zwölfte Nachtwache.
Der Sonnenadler. -- Die unsterbliche Perücke. --
Der falsche Haarzopf. -- Apologie des Lebens.
-- Der Komödiant. S. 201
Dreizehnte Nachtwache.
Dithyrambus über den Frühling. -- Der Titel
ohne das Buch. -- Das Invalidenhaus der Göt-
ter. -- Der Hintere der Venus. -- S. 217
Vierzehnte Nachtwache.
Die Liebe zweier Narren. -- . S. 230
Funfzehnte Nachtwache.
Das Marionettentheater. S. 255
Sechszehnte Nachtwache.
Das Böhmerweib. -- Der Geisterseher. -- Das
Grab des Vaters. S. 272


Achte Nachtwache.
Des Dichters Himmelfahrt. — Abſagebrief an das
Leben. — Prolog des Hanswurſtes zu der Tra-
goͤdie: der Menſch. S. 130
Neunte Nachtwache.
Das Tollhaus. — Monolog des wahnſinnigen
Weltſchoͤpfers. — Der vernuͤnftige Narr. S. 153
Zehnte Nachtwache.
Die Winternacht. — Der Traum der Liebe. —
Die weiße und die rothe Braut. — Das Be-
graͤbniß der Nonne. — Lauf durch die muſika-
liſche Tonleiter. S. 174
Eilfte Nachtwache.
Ahnungen eines Blindgebornen. — Das Geluͤbde.
— Der erſte Sonnenaufgang. S. 192
Zwoͤlfte Nachtwache.
Der Sonnenadler. — Die unſterbliche Peruͤcke. —
Der falſche Haarzopf. — Apologie des Lebens.
— Der Komoͤdiant. S. 201
Dreizehnte Nachtwache.
Dithyrambus uͤber den Fruͤhling. — Der Titel
ohne das Buch. — Das Invalidenhaus der Goͤt-
ter. — Der Hintere der Venus. — S. 217
Vierzehnte Nachtwache.
Die Liebe zweier Narren. — . S. 230
Funfzehnte Nachtwache.
Das Marionettentheater. S. 255
Sechszehnte Nachtwache.
Das Boͤhmerweib. — Der Geiſterſeher. — Das
Grab des Vaters. S. 272


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[[298]/0300] Achte Nachtwache. Des Dichters Himmelfahrt. — Abſagebrief an das Leben. — Prolog des Hanswurſtes zu der Tra- goͤdie: der Menſch. S. 130 Neunte Nachtwache. Das Tollhaus. — Monolog des wahnſinnigen Weltſchoͤpfers. — Der vernuͤnftige Narr. S. 153 Zehnte Nachtwache. Die Winternacht. — Der Traum der Liebe. — Die weiße und die rothe Braut. — Das Be- graͤbniß der Nonne. — Lauf durch die muſika- liſche Tonleiter. S. 174 Eilfte Nachtwache. Ahnungen eines Blindgebornen. — Das Geluͤbde. — Der erſte Sonnenaufgang. S. 192 Zwoͤlfte Nachtwache. Der Sonnenadler. — Die unſterbliche Peruͤcke. — Der falſche Haarzopf. — Apologie des Lebens. — Der Komoͤdiant. S. 201 Dreizehnte Nachtwache. Dithyrambus uͤber den Fruͤhling. — Der Titel ohne das Buch. — Das Invalidenhaus der Goͤt- ter. — Der Hintere der Venus. — S. 217 Vierzehnte Nachtwache. Die Liebe zweier Narren. — . S. 230 Funfzehnte Nachtwache. Das Marionettentheater. S. 255 Sechszehnte Nachtwache. Das Boͤhmerweib. — Der Geiſterſeher. — Das Grab des Vaters. S. 272

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Zitationshilfe: Klingemann, Ernst August Friedrich: Nachtwachen. Penig, 1805, S. [298]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/klingemann_nachtwachen_1805/300>, abgerufen am 03.05.2024.