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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.

Zwischen den einzelnen Pflugfurchen ist bei der Brache hinreichende Zeit für die
ungehinderte Einwirkung von Luft, Feuchtigkeit und Wärme gegeben, welche den Um-
satz der organischen und unorganischen Stoffe in Pflanzennahrung befördert. Durch
diese Einwirkung werden vorerst die im Boden enthaltenen Wurzelrückstände von der
vorangegangenen Ernte und der Dünger in Humussubstanzen umgewandelt, und damit
alle jene Vortheile erreicht, welche sich an die Vermehrung der Humuskörper im Boden
knüpfen. Durch dieselbe wird nicht nur eine extreme physikalische Bodenbeschaffenheit
verbessert, sondern auch durch die Kohlensäureentwickelung bei der Zersetzung die
Mineralstoffe im Boden aufgeschlossen, gelöst und gleichmäßig vertheilt und durch die
Kohlensäure- und Ammoniakentwickelung unmittelbar eine Vermehrung der atmo-
sphärischen Nährstoffe im Boden besonders des Stickstoffes herbeigeführt. Ebenso werden
durch die Brachbearbeitung und die durch dieselbe gesteigerte Verwitterung unorganische
Stoffe, besonders die unaufgeschlossenen, jedoch veränderlichen Gesteine, die Silicate,
Zeolithe etc. in aufnehmbare Bodennährstoffe umgesetzt.

Mit Bezug auf die Aenderung des physikalischen Bodenzustandes wird sich die
Brache am wirksamsten bei bindigeren Bodenarten zeigen. Dieselben erhalten durch
die fleißige Bearbeitung eine krümelige Beschaffenheit. In Folge davon verringert
sich die übermäßige wasserhaltende Kraft, der Boden wird trockener, wärmer. Bei
lockerem Boden liegt die Gefahr nahe, daß durch die Brachbearbeitung eine pulverige
Beschaffenheit des Bodens eintritt, welche die Ungunst der physikalischen Beschaffenheit
eines lockeren Bodens noch erhöht.

Die Vertilgung der Unkräuter kann schließlich bei dem Ueberhandnehmen der-
selben nur durch eine fleißige Brachbearbeitung gründlich erreicht werden.

Die vorstehend näher ausgeführte Verbesserung des Bodenzustandes zeigt sich in
der Erhöhung der Ernteerträge und der Qualität der Ernteproducte von den nach
der Brache gebauten Pflanzen, besonders der Wintergetreidefrüchte, der Winter-
ölfrüchte, der Rübengewächse. Dieser Steigerung des Ertrages steht jedoch der
Ertragsausfall während des für die Pflanzencultur nicht verwendeten Brachjahres
und die größeren Kosten der Bodenbearbeitung gegenüber. Bei vorgeschrittener Cultur
lassen sich die Vortheile der Brache durch Düngung, Tiefcultur, Drainage, Hackfrucht-
und Futterbau, entsprechende Fruchtfolge u. s. w. in viel kürzerer Zeit, ohne das
Feld ein Jahr lang unbenutzt zu lassen, erreichen. Bei dem Uebergange zu inten-
siverer Cultur wird die schwarze Brache aufgegeben und durch die bebaute Brache
ersetzt. Durch die Bestellung des Brachfeldes mit Hackfrüchten, welche während ihres
Wachsthumes bearbeitet werden, bleibt der Boden ebenso gelockert und unkraut-
rein, wie nach der Brachbearbeitung. Ebenso erhalten besonders blattreiche Futter-
pflanzen den Boden im gelockerten, gahren Zustande. Bei der Bestellung mit Klee
tritt überdies eine Bereicherung des Bodens durch die Wurzelrückstände allerdings auf
Kosten der tieferen Bodenschichten ein.

Trotzdem wird in gewissen Fällen die Brache nicht zu entbehren sein. In
rauhen Klimaten reifen die Früchte zu spät, um noch Wintergetreide, welches in
solchen Lagen überdies frühzeitiger in den Boden soll, aussäen zu können, es muß

Allgemeine Ackerbaulehre.

Zwiſchen den einzelnen Pflugfurchen iſt bei der Brache hinreichende Zeit für die
ungehinderte Einwirkung von Luft, Feuchtigkeit und Wärme gegeben, welche den Um-
ſatz der organiſchen und unorganiſchen Stoffe in Pflanzennahrung befördert. Durch
dieſe Einwirkung werden vorerſt die im Boden enthaltenen Wurzelrückſtände von der
vorangegangenen Ernte und der Dünger in Humusſubſtanzen umgewandelt, und damit
alle jene Vortheile erreicht, welche ſich an die Vermehrung der Humuskörper im Boden
knüpfen. Durch dieſelbe wird nicht nur eine extreme phyſikaliſche Bodenbeſchaffenheit
verbeſſert, ſondern auch durch die Kohlenſäureentwickelung bei der Zerſetzung die
Mineralſtoffe im Boden aufgeſchloſſen, gelöſt und gleichmäßig vertheilt und durch die
Kohlenſäure- und Ammoniakentwickelung unmittelbar eine Vermehrung der atmo-
ſphäriſchen Nährſtoffe im Boden beſonders des Stickſtoffes herbeigeführt. Ebenſo werden
durch die Brachbearbeitung und die durch dieſelbe geſteigerte Verwitterung unorganiſche
Stoffe, beſonders die unaufgeſchloſſenen, jedoch veränderlichen Geſteine, die Silicate,
Zeolithe ꝛc. in aufnehmbare Bodennährſtoffe umgeſetzt.

Mit Bezug auf die Aenderung des phyſikaliſchen Bodenzuſtandes wird ſich die
Brache am wirkſamſten bei bindigeren Bodenarten zeigen. Dieſelben erhalten durch
die fleißige Bearbeitung eine krümelige Beſchaffenheit. In Folge davon verringert
ſich die übermäßige waſſerhaltende Kraft, der Boden wird trockener, wärmer. Bei
lockerem Boden liegt die Gefahr nahe, daß durch die Brachbearbeitung eine pulverige
Beſchaffenheit des Bodens eintritt, welche die Ungunſt der phyſikaliſchen Beſchaffenheit
eines lockeren Bodens noch erhöht.

Die Vertilgung der Unkräuter kann ſchließlich bei dem Ueberhandnehmen der-
ſelben nur durch eine fleißige Brachbearbeitung gründlich erreicht werden.

Die vorſtehend näher ausgeführte Verbeſſerung des Bodenzuſtandes zeigt ſich in
der Erhöhung der Ernteerträge und der Qualität der Ernteproducte von den nach
der Brache gebauten Pflanzen, beſonders der Wintergetreidefrüchte, der Winter-
ölfrüchte, der Rübengewächſe. Dieſer Steigerung des Ertrages ſteht jedoch der
Ertragsausfall während des für die Pflanzencultur nicht verwendeten Brachjahres
und die größeren Koſten der Bodenbearbeitung gegenüber. Bei vorgeſchrittener Cultur
laſſen ſich die Vortheile der Brache durch Düngung, Tiefcultur, Drainage, Hackfrucht-
und Futterbau, entſprechende Fruchtfolge u. ſ. w. in viel kürzerer Zeit, ohne das
Feld ein Jahr lang unbenutzt zu laſſen, erreichen. Bei dem Uebergange zu inten-
ſiverer Cultur wird die ſchwarze Brache aufgegeben und durch die bebaute Brache
erſetzt. Durch die Beſtellung des Brachfeldes mit Hackfrüchten, welche während ihres
Wachsthumes bearbeitet werden, bleibt der Boden ebenſo gelockert und unkraut-
rein, wie nach der Brachbearbeitung. Ebenſo erhalten beſonders blattreiche Futter-
pflanzen den Boden im gelockerten, gahren Zuſtande. Bei der Beſtellung mit Klee
tritt überdies eine Bereicherung des Bodens durch die Wurzelrückſtände allerdings auf
Koſten der tieferen Bodenſchichten ein.

Trotzdem wird in gewiſſen Fällen die Brache nicht zu entbehren ſein. In
rauhen Klimaten reifen die Früchte zu ſpät, um noch Wintergetreide, welches in
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[134/0152] Allgemeine Ackerbaulehre. Zwiſchen den einzelnen Pflugfurchen iſt bei der Brache hinreichende Zeit für die ungehinderte Einwirkung von Luft, Feuchtigkeit und Wärme gegeben, welche den Um- ſatz der organiſchen und unorganiſchen Stoffe in Pflanzennahrung befördert. Durch dieſe Einwirkung werden vorerſt die im Boden enthaltenen Wurzelrückſtände von der vorangegangenen Ernte und der Dünger in Humusſubſtanzen umgewandelt, und damit alle jene Vortheile erreicht, welche ſich an die Vermehrung der Humuskörper im Boden knüpfen. Durch dieſelbe wird nicht nur eine extreme phyſikaliſche Bodenbeſchaffenheit verbeſſert, ſondern auch durch die Kohlenſäureentwickelung bei der Zerſetzung die Mineralſtoffe im Boden aufgeſchloſſen, gelöſt und gleichmäßig vertheilt und durch die Kohlenſäure- und Ammoniakentwickelung unmittelbar eine Vermehrung der atmo- ſphäriſchen Nährſtoffe im Boden beſonders des Stickſtoffes herbeigeführt. Ebenſo werden durch die Brachbearbeitung und die durch dieſelbe geſteigerte Verwitterung unorganiſche Stoffe, beſonders die unaufgeſchloſſenen, jedoch veränderlichen Geſteine, die Silicate, Zeolithe ꝛc. in aufnehmbare Bodennährſtoffe umgeſetzt. Mit Bezug auf die Aenderung des phyſikaliſchen Bodenzuſtandes wird ſich die Brache am wirkſamſten bei bindigeren Bodenarten zeigen. Dieſelben erhalten durch die fleißige Bearbeitung eine krümelige Beſchaffenheit. In Folge davon verringert ſich die übermäßige waſſerhaltende Kraft, der Boden wird trockener, wärmer. Bei lockerem Boden liegt die Gefahr nahe, daß durch die Brachbearbeitung eine pulverige Beſchaffenheit des Bodens eintritt, welche die Ungunſt der phyſikaliſchen Beſchaffenheit eines lockeren Bodens noch erhöht. Die Vertilgung der Unkräuter kann ſchließlich bei dem Ueberhandnehmen der- ſelben nur durch eine fleißige Brachbearbeitung gründlich erreicht werden. Die vorſtehend näher ausgeführte Verbeſſerung des Bodenzuſtandes zeigt ſich in der Erhöhung der Ernteerträge und der Qualität der Ernteproducte von den nach der Brache gebauten Pflanzen, beſonders der Wintergetreidefrüchte, der Winter- ölfrüchte, der Rübengewächſe. Dieſer Steigerung des Ertrages ſteht jedoch der Ertragsausfall während des für die Pflanzencultur nicht verwendeten Brachjahres und die größeren Koſten der Bodenbearbeitung gegenüber. Bei vorgeſchrittener Cultur laſſen ſich die Vortheile der Brache durch Düngung, Tiefcultur, Drainage, Hackfrucht- und Futterbau, entſprechende Fruchtfolge u. ſ. w. in viel kürzerer Zeit, ohne das Feld ein Jahr lang unbenutzt zu laſſen, erreichen. Bei dem Uebergange zu inten- ſiverer Cultur wird die ſchwarze Brache aufgegeben und durch die bebaute Brache erſetzt. Durch die Beſtellung des Brachfeldes mit Hackfrüchten, welche während ihres Wachsthumes bearbeitet werden, bleibt der Boden ebenſo gelockert und unkraut- rein, wie nach der Brachbearbeitung. Ebenſo erhalten beſonders blattreiche Futter- pflanzen den Boden im gelockerten, gahren Zuſtande. Bei der Beſtellung mit Klee tritt überdies eine Bereicherung des Bodens durch die Wurzelrückſtände allerdings auf Koſten der tieferen Bodenſchichten ein. Trotzdem wird in gewiſſen Fällen die Brache nicht zu entbehren ſein. In rauhen Klimaten reifen die Früchte zu ſpät, um noch Wintergetreide, welches in ſolchen Lagen überdies frühzeitiger in den Boden ſoll, ausſäen zu können, es muß

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/152>, abgerufen am 29.04.2024.