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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.

Um zu einem allgemeinen Ausdrucke zu gelangen, setzten wir die Trockensubstanz
des Futters = F, jene des Streustrohes = S = [Formel 1] die gewonnene frische Dünger-
menge = D. Es ist daher nach Obenstehendem
[Formel 2] d. h. die bei einer Streumenge von 1/4 der Futtertrockensubstanz zu gewärtigende
frische Düngermenge ist gleich der dreifachen Trockensubstanz des Futters.

Enthält die an 1 Stück Großvieh a 500 Kilogr. Lebendgewicht täglich verab-
reichte Futtermenge 12.5 Kilogr. Trockensubstanz, so werden bei 3.12 Kilogr. Streu-
stroh durch dasselbe nach dem Vorstehenden 9.37 Kilogr. trockener oder 37.5 Kilogr.
frischer Dünger, jährlich 3421 trockener oder 13687 Kilogr. frischer Dünger pro-
ducirt. Bleibt das Verhältniß der verfütterten Trockensubstanz zu dem Lebendgewichte
der Thiere durchschnittlich gleich, so läßt sich unmittelbar nach dem Lebendgewichte
auf einfache Weise die zu erwartende Düngermenge berechnen, indem man die Anzahl
Kilogramme Lebendgewicht mit 0.075 multiplicirt um die tägliche oder mit 27
multiplicirt um die jährliche Düngermenge im frischen Zustande zu erhalten. Dieser
Factor muß jedoch in jedem Falle besonders erhoben werden, da er sich mit der
Stärke der Fütterung und der Einstreu ändert.

Diese durch Rechnung gefundenen Düngermengen werden jedoch in Wirklichkeit
durch mancherlei Verluste, welche sich immer mehr steigern, je länger der Dünger
auf der Düngerstätte liegen bleibt, vermindert. Ebenso wird bei Weide- und Arbeits-
vieh ein beträchtlicher Theil der Düngermenge in Abzug zu bringen sein.

Die Qualität des Stallmistes kann gleichfalls durch Summirung der in dem
verfütterten Futter und dem Streumateriale enthaltenen Pflanzennährstoffen mit Be-
rücksichtigung der durch die Milch- und Fleischproduktion der Düngerwirthschaft ent-
zogenen Mengen an Mineralsubstanzen bestimmt werden. Zu diesem Zwecke dient
die auf Seite 156 angeführte Tabelle. Da sich jedoch bei der Berechnung nach
dem Futter die bei der Düngergewinnung eintretenden Verluste nicht zifferisch genau
feststellen lassen, so erübriget nur, die genaue chemische Analyse, welche den sichersten
Aufschluß über den Gehalt des Düngers zu geben vermag.

2. Der Schafmist. Gegenüber dem Rindviehe werden die Schafe viel
trockener gefüttert. Letztere erhalten in der täglichen Futterration einschließlich des
Tränkwassers auf je 1 Kilogr. Trockensubstanz kaum mehr als 2 Kilogr. Wasser.
Der von den Schafen abfallende Dünger besitzt daher eine trockenere Beschaffenheit
als der Rindviehdünger, sein Wassergehalt schwankt zwischen 64--70 Procent. Aus
diesem Grunde und wegen der feineren Vertheilung der Holzfaser und der sonstigen
unverdaut gebliebenen Futterbestandtheile in den Schafexcrementen bedürfen dieselben
zu ihrer Aufsammlung geringerer Mengen an Streumaterialien. Gewöhnlich reicht
eine Steuermenge von 1/5 -- 1/6 der Trockensubstanz des Futters vollkommen aus.
Die Zersetzung des Schafdüngers erfolgt daher sehr schnell, da er überdies einen
mehr als doppelt so hohen Stickstoffgehalt als der Rindsdünger besitzt. Die

Allgemeine Ackerbaulehre.

Um zu einem allgemeinen Ausdrucke zu gelangen, ſetzten wir die Trockenſubſtanz
des Futters = F, jene des Streuſtrohes = S = [Formel 1] die gewonnene friſche Dünger-
menge = D. Es iſt daher nach Obenſtehendem
[Formel 2] d. h. die bei einer Streumenge von ¼ der Futtertrockenſubſtanz zu gewärtigende
friſche Düngermenge iſt gleich der dreifachen Trockenſubſtanz des Futters.

Enthält die an 1 Stück Großvieh à 500 Kilogr. Lebendgewicht täglich verab-
reichte Futtermenge 12.5 Kilogr. Trockenſubſtanz, ſo werden bei 3.12 Kilogr. Streu-
ſtroh durch daſſelbe nach dem Vorſtehenden 9.37 Kilogr. trockener oder 37.5 Kilogr.
friſcher Dünger, jährlich 3421 trockener oder 13687 Kilogr. friſcher Dünger pro-
ducirt. Bleibt das Verhältniß der verfütterten Trockenſubſtanz zu dem Lebendgewichte
der Thiere durchſchnittlich gleich, ſo läßt ſich unmittelbar nach dem Lebendgewichte
auf einfache Weiſe die zu erwartende Düngermenge berechnen, indem man die Anzahl
Kilogramme Lebendgewicht mit 0.075 multiplicirt um die tägliche oder mit 27
multiplicirt um die jährliche Düngermenge im friſchen Zuſtande zu erhalten. Dieſer
Factor muß jedoch in jedem Falle beſonders erhoben werden, da er ſich mit der
Stärke der Fütterung und der Einſtreu ändert.

Dieſe durch Rechnung gefundenen Düngermengen werden jedoch in Wirklichkeit
durch mancherlei Verluſte, welche ſich immer mehr ſteigern, je länger der Dünger
auf der Düngerſtätte liegen bleibt, vermindert. Ebenſo wird bei Weide- und Arbeits-
vieh ein beträchtlicher Theil der Düngermenge in Abzug zu bringen ſein.

Die Qualität des Stallmiſtes kann gleichfalls durch Summirung der in dem
verfütterten Futter und dem Streumateriale enthaltenen Pflanzennährſtoffen mit Be-
rückſichtigung der durch die Milch- und Fleiſchproduktion der Düngerwirthſchaft ent-
zogenen Mengen an Mineralſubſtanzen beſtimmt werden. Zu dieſem Zwecke dient
die auf Seite 156 angeführte Tabelle. Da ſich jedoch bei der Berechnung nach
dem Futter die bei der Düngergewinnung eintretenden Verluſte nicht zifferiſch genau
feſtſtellen laſſen, ſo erübriget nur, die genaue chemiſche Analyſe, welche den ſicherſten
Aufſchluß über den Gehalt des Düngers zu geben vermag.

2. Der Schafmiſt. Gegenüber dem Rindviehe werden die Schafe viel
trockener gefüttert. Letztere erhalten in der täglichen Futterration einſchließlich des
Tränkwaſſers auf je 1 Kilogr. Trockenſubſtanz kaum mehr als 2 Kilogr. Waſſer.
Der von den Schafen abfallende Dünger beſitzt daher eine trockenere Beſchaffenheit
als der Rindviehdünger, ſein Waſſergehalt ſchwankt zwiſchen 64—70 Procent. Aus
dieſem Grunde und wegen der feineren Vertheilung der Holzfaſer und der ſonſtigen
unverdaut gebliebenen Futterbeſtandtheile in den Schafexcrementen bedürfen dieſelben
zu ihrer Aufſammlung geringerer Mengen an Streumaterialien. Gewöhnlich reicht
eine Steuermenge von ⅕—⅙ der Trockenſubſtanz des Futters vollkommen aus.
Die Zerſetzung des Schafdüngers erfolgt daher ſehr ſchnell, da er überdies einen
mehr als doppelt ſo hohen Stickſtoffgehalt als der Rindsdünger beſitzt. Die

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[166/0184] Allgemeine Ackerbaulehre. Um zu einem allgemeinen Ausdrucke zu gelangen, ſetzten wir die Trockenſubſtanz des Futters = F, jene des Streuſtrohes = S = [FORMEL] die gewonnene friſche Dünger- menge = D. Es iſt daher nach Obenſtehendem [FORMEL] d. h. die bei einer Streumenge von ¼ der Futtertrockenſubſtanz zu gewärtigende friſche Düngermenge iſt gleich der dreifachen Trockenſubſtanz des Futters. Enthält die an 1 Stück Großvieh à 500 Kilogr. Lebendgewicht täglich verab- reichte Futtermenge 12.5 Kilogr. Trockenſubſtanz, ſo werden bei 3.12 Kilogr. Streu- ſtroh durch daſſelbe nach dem Vorſtehenden 9.37 Kilogr. trockener oder 37.5 Kilogr. friſcher Dünger, jährlich 3421 trockener oder 13687 Kilogr. friſcher Dünger pro- ducirt. Bleibt das Verhältniß der verfütterten Trockenſubſtanz zu dem Lebendgewichte der Thiere durchſchnittlich gleich, ſo läßt ſich unmittelbar nach dem Lebendgewichte auf einfache Weiſe die zu erwartende Düngermenge berechnen, indem man die Anzahl Kilogramme Lebendgewicht mit 0.075 multiplicirt um die tägliche oder mit 27 multiplicirt um die jährliche Düngermenge im friſchen Zuſtande zu erhalten. Dieſer Factor muß jedoch in jedem Falle beſonders erhoben werden, da er ſich mit der Stärke der Fütterung und der Einſtreu ändert. Dieſe durch Rechnung gefundenen Düngermengen werden jedoch in Wirklichkeit durch mancherlei Verluſte, welche ſich immer mehr ſteigern, je länger der Dünger auf der Düngerſtätte liegen bleibt, vermindert. Ebenſo wird bei Weide- und Arbeits- vieh ein beträchtlicher Theil der Düngermenge in Abzug zu bringen ſein. Die Qualität des Stallmiſtes kann gleichfalls durch Summirung der in dem verfütterten Futter und dem Streumateriale enthaltenen Pflanzennährſtoffen mit Be- rückſichtigung der durch die Milch- und Fleiſchproduktion der Düngerwirthſchaft ent- zogenen Mengen an Mineralſubſtanzen beſtimmt werden. Zu dieſem Zwecke dient die auf Seite 156 angeführte Tabelle. Da ſich jedoch bei der Berechnung nach dem Futter die bei der Düngergewinnung eintretenden Verluſte nicht zifferiſch genau feſtſtellen laſſen, ſo erübriget nur, die genaue chemiſche Analyſe, welche den ſicherſten Aufſchluß über den Gehalt des Düngers zu geben vermag. 2. Der Schafmiſt. Gegenüber dem Rindviehe werden die Schafe viel trockener gefüttert. Letztere erhalten in der täglichen Futterration einſchließlich des Tränkwaſſers auf je 1 Kilogr. Trockenſubſtanz kaum mehr als 2 Kilogr. Waſſer. Der von den Schafen abfallende Dünger beſitzt daher eine trockenere Beſchaffenheit als der Rindviehdünger, ſein Waſſergehalt ſchwankt zwiſchen 64—70 Procent. Aus dieſem Grunde und wegen der feineren Vertheilung der Holzfaſer und der ſonſtigen unverdaut gebliebenen Futterbeſtandtheile in den Schafexcrementen bedürfen dieſelben zu ihrer Aufſammlung geringerer Mengen an Streumaterialien. Gewöhnlich reicht eine Steuermenge von ⅕—⅙ der Trockenſubſtanz des Futters vollkommen aus. Die Zerſetzung des Schafdüngers erfolgt daher ſehr ſchnell, da er überdies einen mehr als doppelt ſo hohen Stickſtoffgehalt als der Rindsdünger beſitzt. Die

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 166. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/184>, abgerufen am 07.05.2024.