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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.
meteorologischen Beobachtungen entweder als absolute Feuchtigkeit (Dunstdruck)
oder als relative Feuchtigkeit (in Procenten von der Wassermenge, welche bei
der jedesmaligen Temperatur in der Luft enthalten sein kann) angegeben.

Die jeweilige Menge des Regensalles wird durch die Höhe gemessen, welche
das Regen- und geschmolzene Schnee-Wasser, abgesehen von der Verdunstung, auf
einer horizontalen Fläche aufgefangen, erreichen würde.

Der Feuchtigkeitsgehalt der Luft nimmt nicht nur auf die Lebhaftigkeit der Ver-
dunstung des Wassers durch die Pflanze, sondern auch auf die Wasserverdunstung
des Bodens einen entscheidenden Einfluß. Die Niederschläge bestimmen nicht nur
den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens und versorgen dadurch die Pflanze mit dem un-
entbehrlichen Wasser, sondern führen dem Boden auch Kohlensäure, Salpetersäure
und Ammoniak zu, durch welche der Verwitterungsproceß im Boden begünstigt wird.

Auf die Bedeutung des Wassers für die Vorgänge im Boden wurde schon im
Kapitel "Der Boden" aufmerksam gemacht. Ebenso wurde auch schon S. 22 des
Antheiles gedacht, welcher dem Wasser bei dem Wachsthume der Pflanzen zukommt.
Es erübrigt hier noch einige allgemeine Beziehungen zwischen diesem klimatischen Ele-
mente und dem Boden und der Pflanze festzustellen, welche ihre weitere Ergänzung
in dem Kapitel "Die Pflege" finden werden.

Das Regenwasser wird um so leichter in den Boden eindringen, je lockerer das
Gefüge desselben ist. Bei dichtem Gefüge saugt sich die oberste Bodenschichte von
2--4 Centim. schnell mit Wasser an, wodurch sich das weitere Eindringen verlangsamt.
Das weiterfallende Regenwasser wird dann je geneigter der Boden um so rascher
abfließen, wenn nicht etwa Unebenheiten wie rauhe Furchen etc. das Abfließen verzögern.

Während des Winters sammelt sich von den Niederschlägen am meisten Feuchtigkeit
im Boden an 1), da sich der Verlust durch Verdunstung, Abtrocknung bei der tieferen
Temperatur sehr verringert. Diese Winterfeuchtigkeit wird für die kommende
Vegetation um so vortheilhafter sein, je mehr sie sich nach der Beschaffenheit des
Bodens auf die tieferen Bodenschichten vertheilt. Ein Uebermaß derselben kann je-
doch besonders in einem kalten Klima durch Verzögerung der Bestellungsarbeiten
und durch die nachtheilige Einwirkung auf die Pflanzenvegetation schädlich werden.

Der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens wird weiter vermehrt durch die Thau-
bildung
, welche an dem Boden und an blattreichen besonders stark behaarten
Pflanzen eintritt, wenn sich dieselben durch einen Wechsel der Temperatur oder durch
die Ausstrahlung rasch abkühlen. Je dunkler und humusreicher und je lockerer der
Boden und je geringer seine Wärmecapacität um so stärker bethaut sich derselbe.
Der Sandboden bethaut sich um so stärker je dunkler gefärbt er ist und je mehr
Quarz- und Silicatkörner und je weniger Kalkkörner er enthält. Dunkelgefärbte Thon-,
Lehm- und Humusböden haben eine starke Wärmeabsorption bei Tage und eine starke
Wärmeausstrahlung nach Sonnenuntergang, bethauen sich daher um so reichlicher je
höher ihr Humusgehalt.

1) Siehe die auf der folgenden Seite mitgetheilten Zahlen.

Allgemeine Ackerbaulehre.
meteorologiſchen Beobachtungen entweder als abſolute Feuchtigkeit (Dunſtdruck)
oder als relative Feuchtigkeit (in Procenten von der Waſſermenge, welche bei
der jedesmaligen Temperatur in der Luft enthalten ſein kann) angegeben.

Die jeweilige Menge des Regenſalles wird durch die Höhe gemeſſen, welche
das Regen- und geſchmolzene Schnee-Waſſer, abgeſehen von der Verdunſtung, auf
einer horizontalen Fläche aufgefangen, erreichen würde.

Der Feuchtigkeitsgehalt der Luft nimmt nicht nur auf die Lebhaftigkeit der Ver-
dunſtung des Waſſers durch die Pflanze, ſondern auch auf die Waſſerverdunſtung
des Bodens einen entſcheidenden Einfluß. Die Niederſchläge beſtimmen nicht nur
den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens und verſorgen dadurch die Pflanze mit dem un-
entbehrlichen Waſſer, ſondern führen dem Boden auch Kohlenſäure, Salpeterſäure
und Ammoniak zu, durch welche der Verwitterungsproceß im Boden begünſtigt wird.

Auf die Bedeutung des Waſſers für die Vorgänge im Boden wurde ſchon im
Kapitel „Der Boden“ aufmerkſam gemacht. Ebenſo wurde auch ſchon S. 22 des
Antheiles gedacht, welcher dem Waſſer bei dem Wachsthume der Pflanzen zukommt.
Es erübrigt hier noch einige allgemeine Beziehungen zwiſchen dieſem klimatiſchen Ele-
mente und dem Boden und der Pflanze feſtzuſtellen, welche ihre weitere Ergänzung
in dem Kapitel „Die Pflege“ finden werden.

Das Regenwaſſer wird um ſo leichter in den Boden eindringen, je lockerer das
Gefüge deſſelben iſt. Bei dichtem Gefüge ſaugt ſich die oberſte Bodenſchichte von
2—4 Centim. ſchnell mit Waſſer an, wodurch ſich das weitere Eindringen verlangſamt.
Das weiterfallende Regenwaſſer wird dann je geneigter der Boden um ſo raſcher
abfließen, wenn nicht etwa Unebenheiten wie rauhe Furchen ꝛc. das Abfließen verzögern.

Während des Winters ſammelt ſich von den Niederſchlägen am meiſten Feuchtigkeit
im Boden an 1), da ſich der Verluſt durch Verdunſtung, Abtrocknung bei der tieferen
Temperatur ſehr verringert. Dieſe Winterfeuchtigkeit wird für die kommende
Vegetation um ſo vortheilhafter ſein, je mehr ſie ſich nach der Beſchaffenheit des
Bodens auf die tieferen Bodenſchichten vertheilt. Ein Uebermaß derſelben kann je-
doch beſonders in einem kalten Klima durch Verzögerung der Beſtellungsarbeiten
und durch die nachtheilige Einwirkung auf die Pflanzenvegetation ſchädlich werden.

Der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens wird weiter vermehrt durch die Thau-
bildung
, welche an dem Boden und an blattreichen beſonders ſtark behaarten
Pflanzen eintritt, wenn ſich dieſelben durch einen Wechſel der Temperatur oder durch
die Ausſtrahlung raſch abkühlen. Je dunkler und humusreicher und je lockerer der
Boden und je geringer ſeine Wärmecapacität um ſo ſtärker bethaut ſich derſelbe.
Der Sandboden bethaut ſich um ſo ſtärker je dunkler gefärbt er iſt und je mehr
Quarz- und Silicatkörner und je weniger Kalkkörner er enthält. Dunkelgefärbte Thon-,
Lehm- und Humusböden haben eine ſtarke Wärmeabſorption bei Tage und eine ſtarke
Wärmeausſtrahlung nach Sonnenuntergang, bethauen ſich daher um ſo reichlicher je
höher ihr Humusgehalt.

1) Siehe die auf der folgenden Seite mitgetheilten Zahlen.
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[60/0078] Allgemeine Ackerbaulehre. meteorologiſchen Beobachtungen entweder als abſolute Feuchtigkeit (Dunſtdruck) oder als relative Feuchtigkeit (in Procenten von der Waſſermenge, welche bei der jedesmaligen Temperatur in der Luft enthalten ſein kann) angegeben. Die jeweilige Menge des Regenſalles wird durch die Höhe gemeſſen, welche das Regen- und geſchmolzene Schnee-Waſſer, abgeſehen von der Verdunſtung, auf einer horizontalen Fläche aufgefangen, erreichen würde. Der Feuchtigkeitsgehalt der Luft nimmt nicht nur auf die Lebhaftigkeit der Ver- dunſtung des Waſſers durch die Pflanze, ſondern auch auf die Waſſerverdunſtung des Bodens einen entſcheidenden Einfluß. Die Niederſchläge beſtimmen nicht nur den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens und verſorgen dadurch die Pflanze mit dem un- entbehrlichen Waſſer, ſondern führen dem Boden auch Kohlenſäure, Salpeterſäure und Ammoniak zu, durch welche der Verwitterungsproceß im Boden begünſtigt wird. Auf die Bedeutung des Waſſers für die Vorgänge im Boden wurde ſchon im Kapitel „Der Boden“ aufmerkſam gemacht. Ebenſo wurde auch ſchon S. 22 des Antheiles gedacht, welcher dem Waſſer bei dem Wachsthume der Pflanzen zukommt. Es erübrigt hier noch einige allgemeine Beziehungen zwiſchen dieſem klimatiſchen Ele- mente und dem Boden und der Pflanze feſtzuſtellen, welche ihre weitere Ergänzung in dem Kapitel „Die Pflege“ finden werden. Das Regenwaſſer wird um ſo leichter in den Boden eindringen, je lockerer das Gefüge deſſelben iſt. Bei dichtem Gefüge ſaugt ſich die oberſte Bodenſchichte von 2—4 Centim. ſchnell mit Waſſer an, wodurch ſich das weitere Eindringen verlangſamt. Das weiterfallende Regenwaſſer wird dann je geneigter der Boden um ſo raſcher abfließen, wenn nicht etwa Unebenheiten wie rauhe Furchen ꝛc. das Abfließen verzögern. Während des Winters ſammelt ſich von den Niederſchlägen am meiſten Feuchtigkeit im Boden an 1), da ſich der Verluſt durch Verdunſtung, Abtrocknung bei der tieferen Temperatur ſehr verringert. Dieſe Winterfeuchtigkeit wird für die kommende Vegetation um ſo vortheilhafter ſein, je mehr ſie ſich nach der Beſchaffenheit des Bodens auf die tieferen Bodenſchichten vertheilt. Ein Uebermaß derſelben kann je- doch beſonders in einem kalten Klima durch Verzögerung der Beſtellungsarbeiten und durch die nachtheilige Einwirkung auf die Pflanzenvegetation ſchädlich werden. Der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens wird weiter vermehrt durch die Thau- bildung, welche an dem Boden und an blattreichen beſonders ſtark behaarten Pflanzen eintritt, wenn ſich dieſelben durch einen Wechſel der Temperatur oder durch die Ausſtrahlung raſch abkühlen. Je dunkler und humusreicher und je lockerer der Boden und je geringer ſeine Wärmecapacität um ſo ſtärker bethaut ſich derſelbe. Der Sandboden bethaut ſich um ſo ſtärker je dunkler gefärbt er iſt und je mehr Quarz- und Silicatkörner und je weniger Kalkkörner er enthält. Dunkelgefärbte Thon-, Lehm- und Humusböden haben eine ſtarke Wärmeabſorption bei Tage und eine ſtarke Wärmeausſtrahlung nach Sonnenuntergang, bethauen ſich daher um ſo reichlicher je höher ihr Humusgehalt. 1) Siehe die auf der folgenden Seite mitgetheilten Zahlen.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 60. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/78>, abgerufen am 29.04.2024.