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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Besondere Thierzuchtlehre.

Der Stößel oder die Flügelwelle bei den ersten beiden Gruppen, die Tonne
oder Wiege bei den beiden letzten Gruppen von Butterfässern wird entweder durch
die Hand, einen Göpel oder eine kleine Dampfmaschine in Bewegung gesetzt. Als
Material zu den Buttermaschinen wird entweder Holz, Metall oder Glas verwendet.
Welche Construction den Vorzug verdient, läßt sich schwer entscheiden. Am ungeeig-
netsten sind die Wiegenbutterfässer und die Clifton'sche atmosphärische Buttermaschine.
Letztere, sowie alle "Luftbutterfässer" haben den Nachtheil, daß durch das Schäumen
beim Einpressen der Luft durch den hohlen Stößel die Butterausbeute verringert wird.
Die Schlagbutterfässer besitzen eine vertical oder eine horizontal stehende Welle, an der
vielfach durchlöcherte oder aus Stäben bestehende, hölzerne oder eiserne Flügel ange-

[Abbildung] Fig. 101.

Rollbuttermaschine von W.
Lefeldt & Lentsch, Molkereimaschinenfabrik --
Schöningen. -- Preis für Handbetrieb 00,
20 Liter 55 Mark (27.50 fl.), IV, 150 Liter
125 Mark (62.50 fl.), für Maschinenbetrieb
V, 150 Liter 150 Mark (75 fl.), VII, 300 Liter
250 Mark (125 fl.).

bracht sind. Bei der Umdrehung der Welle
wird der Rahm durch die Löcher oder Stäbe
hin- und herbewegt und dadurch die Aus-
scheidung der Butter erzielt. Bei dem Roll-
butterfasse wird die ganze Tonne, welche,
wie z. B. bei dem Lefeldt'schen Butterfasse,
Fig. 101, auf Antifrictionsrollen gelagert ist,
in Umdrehung versetzt. An der Innenseite
des Fasses sind eine Anzahl abnehmbarer,
durchlöcherter oder mit Stäben versehener
Flügel befestigt, an welche sich bei der
Drehung des Fasses der Rahm schlägt, wo-
durch die Ausscheidung der Fettkügelchen be-
wirkt wird.

Die ausgeschiedene Butter wird durch Ab-
seihen von der Buttermilch (30--40 %) ge-
trennt, und durch trockenes Kneten in einem
Troge von der noch in derselben befind-
lichen Buttermilch, welche die Haltbarkeit
beeinträchtigen würde, befreit. Für den
größeren Betrieb eignen sich besondere Butterknetmaschinen. Dieselben bestehen ent-
weder aus einem Walzenpaare, wie die ältere Butterknetmaschine von W. Lefeldt
& Lentsch, oder aus einer wagerechten Drehscheibe und einer liegenden, mit Rillen
versehenen, von der Scheibe etwa 1.5--3 Cm. abstehenden Walze, wie die Butter-
knetmaschine von Caroc & Leth in Aarhus, Fig. 102, zwischen welchen bei Drehung
der Scheibe durch eine einfache Zahnradübersetzung die Butter durchgedrückt wird.
Handelt es sich darum, Dauerbutter zu bereiten, so wird die Buttermilch und der
Käsestoff durch Auswaschen mit kaltem Wasser und durch Salzen zu entfernen gesucht.
Nach dem Salzen, zu welchem etwa 25 Gr. Salz auf je 0.5 Kilogr. Butter erfor-
derlich sind, bleibt die Butter 6 Stunden liegen, dann wird sie neuerdings trocken ge-
knetet, gesalzen, wohl auch gefärbt (mit Möhrensaft, Orlean [Bixa orellana], Cur-
cuma [Amomum curcuma], flüssige Butterfarbe von Blumensaadt -- Odense,

Beſondere Thierzuchtlehre.

Der Stößel oder die Flügelwelle bei den erſten beiden Gruppen, die Tonne
oder Wiege bei den beiden letzten Gruppen von Butterfäſſern wird entweder durch
die Hand, einen Göpel oder eine kleine Dampfmaſchine in Bewegung geſetzt. Als
Material zu den Buttermaſchinen wird entweder Holz, Metall oder Glas verwendet.
Welche Conſtruction den Vorzug verdient, läßt ſich ſchwer entſcheiden. Am ungeeig-
netſten ſind die Wiegenbutterfäſſer und die Clifton’ſche atmoſphäriſche Buttermaſchine.
Letztere, ſowie alle „Luftbutterfäſſer“ haben den Nachtheil, daß durch das Schäumen
beim Einpreſſen der Luft durch den hohlen Stößel die Butterausbeute verringert wird.
Die Schlagbutterfäſſer beſitzen eine vertical oder eine horizontal ſtehende Welle, an der
vielfach durchlöcherte oder aus Stäben beſtehende, hölzerne oder eiſerne Flügel ange-

[Abbildung] Fig. 101.

Rollbuttermaſchine von W.
Lefeldt & Lentſch, Molkereimaſchinenfabrik —
Schöningen. — Preis für Handbetrieb 00,
20 Liter 55 Mark (27.50 fl.), IV, 150 Liter
125 Mark (62.50 fl.), für Maſchinenbetrieb
V, 150 Liter 150 Mark (75 fl.), VII, 300 Liter
250 Mark (125 fl.).

bracht ſind. Bei der Umdrehung der Welle
wird der Rahm durch die Löcher oder Stäbe
hin- und herbewegt und dadurch die Aus-
ſcheidung der Butter erzielt. Bei dem Roll-
butterfaſſe wird die ganze Tonne, welche,
wie z. B. bei dem Lefeldt’ſchen Butterfaſſe,
Fig. 101, auf Antifrictionsrollen gelagert iſt,
in Umdrehung verſetzt. An der Innenſeite
des Faſſes ſind eine Anzahl abnehmbarer,
durchlöcherter oder mit Stäben verſehener
Flügel befeſtigt, an welche ſich bei der
Drehung des Faſſes der Rahm ſchlägt, wo-
durch die Ausſcheidung der Fettkügelchen be-
wirkt wird.

Die ausgeſchiedene Butter wird durch Ab-
ſeihen von der Buttermilch (30—40 %) ge-
trennt, und durch trockenes Kneten in einem
Troge von der noch in derſelben befind-
lichen Buttermilch, welche die Haltbarkeit
beeinträchtigen würde, befreit. Für den
größeren Betrieb eignen ſich beſondere Butterknetmaſchinen. Dieſelben beſtehen ent-
weder aus einem Walzenpaare, wie die ältere Butterknetmaſchine von W. Lefeldt
& Lentſch, oder aus einer wagerechten Drehſcheibe und einer liegenden, mit Rillen
verſehenen, von der Scheibe etwa 1.5—3 Cm. abſtehenden Walze, wie die Butter-
knetmaſchine von Caroc & Leth in Aarhus, Fig. 102, zwiſchen welchen bei Drehung
der Scheibe durch eine einfache Zahnradüberſetzung die Butter durchgedrückt wird.
Handelt es ſich darum, Dauerbutter zu bereiten, ſo wird die Buttermilch und der
Käſeſtoff durch Auswaſchen mit kaltem Waſſer und durch Salzen zu entfernen geſucht.
Nach dem Salzen, zu welchem etwa 25 Gr. Salz auf je 0.5 Kilogr. Butter erfor-
derlich ſind, bleibt die Butter 6 Stunden liegen, dann wird ſie neuerdings trocken ge-
knetet, geſalzen, wohl auch gefärbt (mit Möhrenſaft, Orlean [Bixa orellana], Cur-
cuma [Amomum curcuma], flüſſige Butterfarbe von Blumenſaadt — Odenſe,

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[152/0168] Beſondere Thierzuchtlehre. Der Stößel oder die Flügelwelle bei den erſten beiden Gruppen, die Tonne oder Wiege bei den beiden letzten Gruppen von Butterfäſſern wird entweder durch die Hand, einen Göpel oder eine kleine Dampfmaſchine in Bewegung geſetzt. Als Material zu den Buttermaſchinen wird entweder Holz, Metall oder Glas verwendet. Welche Conſtruction den Vorzug verdient, läßt ſich ſchwer entſcheiden. Am ungeeig- netſten ſind die Wiegenbutterfäſſer und die Clifton’ſche atmoſphäriſche Buttermaſchine. Letztere, ſowie alle „Luftbutterfäſſer“ haben den Nachtheil, daß durch das Schäumen beim Einpreſſen der Luft durch den hohlen Stößel die Butterausbeute verringert wird. Die Schlagbutterfäſſer beſitzen eine vertical oder eine horizontal ſtehende Welle, an der vielfach durchlöcherte oder aus Stäben beſtehende, hölzerne oder eiſerne Flügel ange- [Abbildung Fig. 101. Rollbuttermaſchine von W. Lefeldt & Lentſch, Molkereimaſchinenfabrik — Schöningen. — Preis für Handbetrieb 00, 20 Liter 55 Mark (27.50 fl.), IV, 150 Liter 125 Mark (62.50 fl.), für Maſchinenbetrieb V, 150 Liter 150 Mark (75 fl.), VII, 300 Liter 250 Mark (125 fl.).] bracht ſind. Bei der Umdrehung der Welle wird der Rahm durch die Löcher oder Stäbe hin- und herbewegt und dadurch die Aus- ſcheidung der Butter erzielt. Bei dem Roll- butterfaſſe wird die ganze Tonne, welche, wie z. B. bei dem Lefeldt’ſchen Butterfaſſe, Fig. 101, auf Antifrictionsrollen gelagert iſt, in Umdrehung verſetzt. An der Innenſeite des Faſſes ſind eine Anzahl abnehmbarer, durchlöcherter oder mit Stäben verſehener Flügel befeſtigt, an welche ſich bei der Drehung des Faſſes der Rahm ſchlägt, wo- durch die Ausſcheidung der Fettkügelchen be- wirkt wird. Die ausgeſchiedene Butter wird durch Ab- ſeihen von der Buttermilch (30—40 %) ge- trennt, und durch trockenes Kneten in einem Troge von der noch in derſelben befind- lichen Buttermilch, welche die Haltbarkeit beeinträchtigen würde, befreit. Für den größeren Betrieb eignen ſich beſondere Butterknetmaſchinen. Dieſelben beſtehen ent- weder aus einem Walzenpaare, wie die ältere Butterknetmaſchine von W. Lefeldt & Lentſch, oder aus einer wagerechten Drehſcheibe und einer liegenden, mit Rillen verſehenen, von der Scheibe etwa 1.5—3 Cm. abſtehenden Walze, wie die Butter- knetmaſchine von Caroc & Leth in Aarhus, Fig. 102, zwiſchen welchen bei Drehung der Scheibe durch eine einfache Zahnradüberſetzung die Butter durchgedrückt wird. Handelt es ſich darum, Dauerbutter zu bereiten, ſo wird die Buttermilch und der Käſeſtoff durch Auswaſchen mit kaltem Waſſer und durch Salzen zu entfernen geſucht. Nach dem Salzen, zu welchem etwa 25 Gr. Salz auf je 0.5 Kilogr. Butter erfor- derlich ſind, bleibt die Butter 6 Stunden liegen, dann wird ſie neuerdings trocken ge- knetet, geſalzen, wohl auch gefärbt (mit Möhrenſaft, Orlean [Bixa orellana], Cur- cuma [Amomum curcuma], flüſſige Butterfarbe von Blumenſaadt — Odenſe,

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 152. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/168>, abgerufen am 28.04.2024.