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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Die Pferdezucht.
über die Währschaft (S. 260) einigen Schutz gegen Uebervortheilungen bieten.
Für die Auswahl der Arbeitspferde gelten dieselben Anhaltspunkte wie sie für die
Auswahl von Zuchtthieren, die in ihrer Nachzucht Arbeitspferde liefern sollen, S. 246
angegeben wurden. Kräftiger Körperbau, Ausdauer und Leistungsfähigkeit, somit gute
Lungen, feste Beine, gute Augen, leichte Verdauung sind die hervorragendsten An-
sprüche, die man an ein Arbeitspferd stellt. Nächstdem soll es frei sein von allen jenen
Fehlern, die den Umgang mit dem Perde gefährlich machen und seine Leistungsfähig-
keit, wie das Stätigsein, Strangschlagen etc., herabsetzen. Bei größeren Pferdehaltun-
gen wird man zweckmäßig neben einem mittleren Pferdeschlage für leichtere Arbeiten,
wie das Pflügen auf Sand- und Lehmboden, das Eggen, nahe Marktfuhren etc.
einige schwere Pferde für das schwere Lastfuhrwerk, für den Betrieb der Mähemaschinen,
die Bearbeitung eines Thonbodens, den Wiesenaufriß, das Tiefpflügen etc.. halten.
Im letzteren Falle kann selbst den leistungsfähigeren, wenn auch schwieriger zu be-
handelnden Hengsten gegenüber den Wallachen und Stuten der Vorzug gegeben
werden. Stuten hält man für ausdauernder als die Wallachen. Außerdem gewähren
erstere den Vortheil, daß sie neben der Arbeitsleistung auch noch zur Zucht verwendet
werden können.

Bei der eigenen Nachzucht von Pferden ist ein besonderes Gewicht auf die richtige
Zeit des Einführens der jungen Pferde zur Arbeit zu legen. Es hängt davon ihre Brauch-
barkeit und Ausdauer ab. Tritt die Verwendung zu früh und gleich in anstrengender
Weise ein, so leidet darunter oft die künftige Leistungsfähigkeit in beträchtlicher Weise.
Das junge Pferd sollte selbst bei frühreifen Pferden, wie schon S. 251 erwähnt,
nicht vor dem vollendeten vierten Jahre in Verwendung genommen werden. In
welcher Weise bei der Anlernung der jungen Pferde zum Zugdienste vorzugehen ist,
wurde bereits im Allgemeinen, S. 251, angegeben. Bei schonender, aufmerksamer Behand-
lung kann dann ein Ackerpferd 20 und mehr Jahre brauchbar werden, während es
bei Ueberanstrengung, ungenügender Ernährung und mangelhafter Pflege oft schon
mit 10 Jahren und früher abgetrieben und unbrauchbar wird.

Die Leistung des Pferdes vor dem Wagen wird wesentlich durch eine zweck-
mäßige Anschirrung unterstützt. Zur Verbindung des Pferdes mit der Last verwen-
det man entweder das Kummet oder das Sielengeschirr (Brustriemen) und die Zug-
stränge. Das Kummet bietet den Vortheil, daß sich der Druck der Last auf eine
größere Körperpartie vertheilt. Es ist daher dort anzuwenden, wo es sich
um die Fortschaffung schwerer Lasten und um das Fahren auf abhängigem Terrain
handelt. Das Sielengeschirr eignet sich vorzugsweise für leichteren Zug, für die
Arbeit mit der Egge etc. Soll das Kummet allen Anforderungen entsprechen, so
muß es möglichst dem Baue des Pferdes angepaßt werden, damit es keine Veran-
lassung zum Wundziehen gibt. Das Gewicht desselben soll auf das Möglichste
verringert werden. Die Stränge bestehen aus Hanfstricken.

In neuerer Zeit verwendet man mit Vorliebe statt Hanfstränge Ketten und Drahtseil-
stränge. Letztere werden aus verzinktem Eisendraht von der St. Egydy und Kindberger Eisen-
Industrie-Gesellschaft hergestellt. Für schweres Fuhrwerk werden 7.5 Mm. dicke, für leichtes

Die Pferdezucht.
über die Währſchaft (S. 260) einigen Schutz gegen Uebervortheilungen bieten.
Für die Auswahl der Arbeitspferde gelten dieſelben Anhaltspunkte wie ſie für die
Auswahl von Zuchtthieren, die in ihrer Nachzucht Arbeitspferde liefern ſollen, S. 246
angegeben wurden. Kräftiger Körperbau, Ausdauer und Leiſtungsfähigkeit, ſomit gute
Lungen, feſte Beine, gute Augen, leichte Verdauung ſind die hervorragendſten An-
ſprüche, die man an ein Arbeitspferd ſtellt. Nächſtdem ſoll es frei ſein von allen jenen
Fehlern, die den Umgang mit dem Perde gefährlich machen und ſeine Leiſtungsfähig-
keit, wie das Stätigſein, Strangſchlagen ꝛc., herabſetzen. Bei größeren Pferdehaltun-
gen wird man zweckmäßig neben einem mittleren Pferdeſchlage für leichtere Arbeiten,
wie das Pflügen auf Sand- und Lehmboden, das Eggen, nahe Marktfuhren ꝛc.
einige ſchwere Pferde für das ſchwere Laſtfuhrwerk, für den Betrieb der Mähemaſchinen,
die Bearbeitung eines Thonbodens, den Wieſenaufriß, das Tiefpflügen ꝛc.. halten.
Im letzteren Falle kann ſelbſt den leiſtungsfähigeren, wenn auch ſchwieriger zu be-
handelnden Hengſten gegenüber den Wallachen und Stuten der Vorzug gegeben
werden. Stuten hält man für ausdauernder als die Wallachen. Außerdem gewähren
erſtere den Vortheil, daß ſie neben der Arbeitsleiſtung auch noch zur Zucht verwendet
werden können.

Bei der eigenen Nachzucht von Pferden iſt ein beſonderes Gewicht auf die richtige
Zeit des Einführens der jungen Pferde zur Arbeit zu legen. Es hängt davon ihre Brauch-
barkeit und Ausdauer ab. Tritt die Verwendung zu früh und gleich in anſtrengender
Weiſe ein, ſo leidet darunter oft die künftige Leiſtungsfähigkeit in beträchtlicher Weiſe.
Das junge Pferd ſollte ſelbſt bei frühreifen Pferden, wie ſchon S. 251 erwähnt,
nicht vor dem vollendeten vierten Jahre in Verwendung genommen werden. In
welcher Weiſe bei der Anlernung der jungen Pferde zum Zugdienſte vorzugehen iſt,
wurde bereits im Allgemeinen, S. 251, angegeben. Bei ſchonender, aufmerkſamer Behand-
lung kann dann ein Ackerpferd 20 und mehr Jahre brauchbar werden, während es
bei Ueberanſtrengung, ungenügender Ernährung und mangelhafter Pflege oft ſchon
mit 10 Jahren und früher abgetrieben und unbrauchbar wird.

Die Leiſtung des Pferdes vor dem Wagen wird weſentlich durch eine zweck-
mäßige Anſchirrung unterſtützt. Zur Verbindung des Pferdes mit der Laſt verwen-
det man entweder das Kummet oder das Sielengeſchirr (Bruſtriemen) und die Zug-
ſtränge. Das Kummet bietet den Vortheil, daß ſich der Druck der Laſt auf eine
größere Körperpartie vertheilt. Es iſt daher dort anzuwenden, wo es ſich
um die Fortſchaffung ſchwerer Laſten und um das Fahren auf abhängigem Terrain
handelt. Das Sielengeſchirr eignet ſich vorzugsweiſe für leichteren Zug, für die
Arbeit mit der Egge ꝛc. Soll das Kummet allen Anforderungen entſprechen, ſo
muß es möglichſt dem Baue des Pferdes angepaßt werden, damit es keine Veran-
laſſung zum Wundziehen gibt. Das Gewicht deſſelben ſoll auf das Möglichſte
verringert werden. Die Stränge beſtehen aus Hanfſtricken.

In neuerer Zeit verwendet man mit Vorliebe ſtatt Hanfſtränge Ketten und Drahtſeil-
ſtränge. Letztere werden aus verzinktem Eiſendraht von der St. Egydy und Kindberger Eiſen-
Induſtrie-Geſellſchaft hergeſtellt. Für ſchweres Fuhrwerk werden 7.5 Mm. dicke, für leichtes

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[261/0277] Die Pferdezucht. über die Währſchaft (S. 260) einigen Schutz gegen Uebervortheilungen bieten. Für die Auswahl der Arbeitspferde gelten dieſelben Anhaltspunkte wie ſie für die Auswahl von Zuchtthieren, die in ihrer Nachzucht Arbeitspferde liefern ſollen, S. 246 angegeben wurden. Kräftiger Körperbau, Ausdauer und Leiſtungsfähigkeit, ſomit gute Lungen, feſte Beine, gute Augen, leichte Verdauung ſind die hervorragendſten An- ſprüche, die man an ein Arbeitspferd ſtellt. Nächſtdem ſoll es frei ſein von allen jenen Fehlern, die den Umgang mit dem Perde gefährlich machen und ſeine Leiſtungsfähig- keit, wie das Stätigſein, Strangſchlagen ꝛc., herabſetzen. Bei größeren Pferdehaltun- gen wird man zweckmäßig neben einem mittleren Pferdeſchlage für leichtere Arbeiten, wie das Pflügen auf Sand- und Lehmboden, das Eggen, nahe Marktfuhren ꝛc. einige ſchwere Pferde für das ſchwere Laſtfuhrwerk, für den Betrieb der Mähemaſchinen, die Bearbeitung eines Thonbodens, den Wieſenaufriß, das Tiefpflügen ꝛc.. halten. Im letzteren Falle kann ſelbſt den leiſtungsfähigeren, wenn auch ſchwieriger zu be- handelnden Hengſten gegenüber den Wallachen und Stuten der Vorzug gegeben werden. Stuten hält man für ausdauernder als die Wallachen. Außerdem gewähren erſtere den Vortheil, daß ſie neben der Arbeitsleiſtung auch noch zur Zucht verwendet werden können. Bei der eigenen Nachzucht von Pferden iſt ein beſonderes Gewicht auf die richtige Zeit des Einführens der jungen Pferde zur Arbeit zu legen. Es hängt davon ihre Brauch- barkeit und Ausdauer ab. Tritt die Verwendung zu früh und gleich in anſtrengender Weiſe ein, ſo leidet darunter oft die künftige Leiſtungsfähigkeit in beträchtlicher Weiſe. Das junge Pferd ſollte ſelbſt bei frühreifen Pferden, wie ſchon S. 251 erwähnt, nicht vor dem vollendeten vierten Jahre in Verwendung genommen werden. In welcher Weiſe bei der Anlernung der jungen Pferde zum Zugdienſte vorzugehen iſt, wurde bereits im Allgemeinen, S. 251, angegeben. Bei ſchonender, aufmerkſamer Behand- lung kann dann ein Ackerpferd 20 und mehr Jahre brauchbar werden, während es bei Ueberanſtrengung, ungenügender Ernährung und mangelhafter Pflege oft ſchon mit 10 Jahren und früher abgetrieben und unbrauchbar wird. Die Leiſtung des Pferdes vor dem Wagen wird weſentlich durch eine zweck- mäßige Anſchirrung unterſtützt. Zur Verbindung des Pferdes mit der Laſt verwen- det man entweder das Kummet oder das Sielengeſchirr (Bruſtriemen) und die Zug- ſtränge. Das Kummet bietet den Vortheil, daß ſich der Druck der Laſt auf eine größere Körperpartie vertheilt. Es iſt daher dort anzuwenden, wo es ſich um die Fortſchaffung ſchwerer Laſten und um das Fahren auf abhängigem Terrain handelt. Das Sielengeſchirr eignet ſich vorzugsweiſe für leichteren Zug, für die Arbeit mit der Egge ꝛc. Soll das Kummet allen Anforderungen entſprechen, ſo muß es möglichſt dem Baue des Pferdes angepaßt werden, damit es keine Veran- laſſung zum Wundziehen gibt. Das Gewicht deſſelben ſoll auf das Möglichſte verringert werden. Die Stränge beſtehen aus Hanfſtricken. In neuerer Zeit verwendet man mit Vorliebe ſtatt Hanfſtränge Ketten und Drahtſeil- ſtränge. Letztere werden aus verzinktem Eiſendraht von der St. Egydy und Kindberger Eiſen- Induſtrie-Geſellſchaft hergeſtellt. Für ſchweres Fuhrwerk werden 7.5 Mm. dicke, für leichtes

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 261. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/277>, abgerufen am 28.04.2024.