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Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 3. Leipzig u. a., 1777.

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XI. Abschnitt. VIII. Fragment.

Hier noch ein herrlich edles, wackeres, frommes Weib. (Man bemerke abermals, Nase
weggerechnet, die Perpendikularität des Gesichtes) Sie ist die Mutter von H. auf der LXXXIV.
Tafel. Die Stirne kann viel fassen, aber nicht scharf scheiden, und voll Zurückgeben. Sonst eine
unverletzbare Heiterkeit und Treue in diesem Gesichte.

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Neuntes
XI. Abſchnitt. VIII. Fragment.

Hier noch ein herrlich edles, wackeres, frommes Weib. (Man bemerke abermals, Naſe
weggerechnet, die Perpendikularitaͤt des Geſichtes) Sie iſt die Mutter von H. auf der LXXXIV.
Tafel. Die Stirne kann viel faſſen, aber nicht ſcharf ſcheiden, und voll Zuruͤckgeben. Sonſt eine
unverletzbare Heiterkeit und Treue in dieſem Geſichte.

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Neuntes
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[306/0492] XI. Abſchnitt. VIII. Fragment. Hier noch ein herrlich edles, wackeres, frommes Weib. (Man bemerke abermals, Naſe weggerechnet, die Perpendikularitaͤt des Geſichtes) Sie iſt die Mutter von H. auf der LXXXIV. Tafel. Die Stirne kann viel faſſen, aber nicht ſcharf ſcheiden, und voll Zuruͤckgeben. Sonſt eine unverletzbare Heiterkeit und Treue in dieſem Geſichte. [Abbildung] Neuntes

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Zitationshilfe: Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 3. Leipzig u. a., 1777, S. 306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente03_1777/492>, abgerufen am 07.05.2024.