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Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778.

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Erstes Fragment.
Apostolische Gesichter.
A. Ein alter Kopf nach Vandyk.
Des IV Ban-
des L. Tafel.
Nach Vandyk.

Ein Vandykischer -- Evangelist? wird es wohl seyn müssen -- recht so im italiänisch
theatralischen Modegeschmack, wovon der Sinn ist -- ich weiß nicht was? Verzer-
rung, Mißzeichnung, Stellung
-- besonders der unbestimmt offne Mund, der
sich zu weit von der Nase entfernt, und das vandykisirte Haar -- alles raubt dem Gesichte die evan-
gelische und evangelistische Einfalt. Jch wähle diesen Kopf -- der vielen, wenigstens wenn er sanf-
ter radirt wäre, mahlerisch schön heißen möchte, (und freylich immer einen großen Urheber ver-
muthen läßt,) um ein Wort wider diese Manier -- für jeden, der Sinn hat für Wahrheit -- dabey
niederzulegen. Diese Manier macht mir beynah alle italiänische Geschichtsmahler unerträglich --
Jch bewundere Kühnheit der Zeichnung; Keckheit des Pinsels -- Schwung der Kraft -- aber al-
les dieses ist Verschwendung und Tollheit, wenn Ausdruck einfacher Wahrheit dem Gesichte
und der Miene fehlt. Man will immer Leidenschaft ins Gesicht bringen, und die Leidenschaft durch
Gewaltsamkeit und Verzerrung sichtbar machen. Und wie selten dachten die Mahler drüber nach --
"daß die meisten ihrer Gesichter, wenn man sich dieselben in Ruhe dächte, derjenigen Leidenschaft
"unfähig sind, in welcher sie dieselben auftreten lassen." Die wenigsten Mahler sind Physiogno-
men
-- die wenigsten, sage ich -- weil ich nicht sagen darf: "Kein einziger ist's." Aber doch
sagen darf ich: "Jch kenne keinen, der's durchaus ist." -- Allenfalls kennen sie allgemeine Züge
der Leidenschaft, die sie gleichsam wie Larven jedem Gesichte anpassen. -- Aber wo ist der Mah-
ler -- wo der einzige, der das menschliche Gesicht in Ruhe, das ist, den Geist der Grundphy-
siognomie
der Menschen studiert hat, und auf diese Grundphysiognomie nur die Leidenschaften
pflanzt, oder vielmehr keine drauf pflanzt, nur die daraus blicken läßt, die drinn liegen -- sie so her-
ausblicken läßt, daß man ihnen ansieht: "Sie sind da zu Hause, und stehen auf ihrem eignen
"Grund und Boden"
-- Unser Evangelist zeigt keine Spur dieses Studiums. Er hat sein Buch
comme il faut in der Hand -- (die freylich mehr Physiognomie hat, als das ganze Gesicht) Er
schaut, comme il faut, in die Höhe, ohne zu wissen, wenigstens ohne merken zu lassen, wohin -- und
warum? -- Das Geschweifte der Augenbraunen, der Umriß des Auges sowohl als die Lage ist --
comme il faut -- unnatürlich -- Es ist ein Evangelist comme il faut -- das heißt: Es kann kei-
ner seyn, weder Matthäus, Markus, Lukas, noch Johannes -- und so viel mag genug seyn zur
Erläuterung unsers Textes.

Nachstehen-
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Erſtes Fragment.
Apoſtoliſche Geſichter.
A. Ein alter Kopf nach Vandyk.
Des IV Ban-
des L. Tafel.
Nach Vandyk.

Ein Vandykiſcher — Evangeliſt? wird es wohl ſeyn muͤſſen — recht ſo im italiaͤniſch
theatraliſchen Modegeſchmack, wovon der Sinn iſt — ich weiß nicht was? Verzer-
rung, Mißzeichnung, Stellung
— beſonders der unbeſtimmt offne Mund, der
ſich zu weit von der Naſe entfernt, und das vandykiſirte Haar — alles raubt dem Geſichte die evan-
geliſche und evangeliſtiſche Einfalt. Jch waͤhle dieſen Kopf — der vielen, wenigſtens wenn er ſanf-
ter radirt waͤre, mahleriſch ſchoͤn heißen moͤchte, (und freylich immer einen großen Urheber ver-
muthen laͤßt,) um ein Wort wider dieſe Manier — fuͤr jeden, der Sinn hat fuͤr Wahrheit — dabey
niederzulegen. Dieſe Manier macht mir beynah alle italiaͤniſche Geſchichtsmahler unertraͤglich —
Jch bewundere Kuͤhnheit der Zeichnung; Keckheit des Pinſels — Schwung der Kraft — aber al-
les dieſes iſt Verſchwendung und Tollheit, wenn Ausdruck einfacher Wahrheit dem Geſichte
und der Miene fehlt. Man will immer Leidenſchaft ins Geſicht bringen, und die Leidenſchaft durch
Gewaltſamkeit und Verzerrung ſichtbar machen. Und wie ſelten dachten die Mahler druͤber nach —
„daß die meiſten ihrer Geſichter, wenn man ſich dieſelben in Ruhe daͤchte, derjenigen Leidenſchaft
„unfaͤhig ſind, in welcher ſie dieſelben auftreten laſſen.“ Die wenigſten Mahler ſind Phyſiogno-
men
— die wenigſten, ſage ich — weil ich nicht ſagen darf: „Kein einziger iſt’s.“ Aber doch
ſagen darf ich: „Jch kenne keinen, der’s durchaus iſt.“ — Allenfalls kennen ſie allgemeine Zuͤge
der Leidenſchaft, die ſie gleichſam wie Larven jedem Geſichte anpaſſen. — Aber wo iſt der Mah-
ler — wo der einzige, der das menſchliche Geſicht in Ruhe, das iſt, den Geiſt der Grundphy-
ſiognomie
der Menſchen ſtudiert hat, und auf dieſe Grundphyſiognomie nur die Leidenſchaften
pflanzt, oder vielmehr keine drauf pflanzt, nur die daraus blicken laͤßt, die drinn liegen — ſie ſo her-
ausblicken laͤßt, daß man ihnen anſieht: „Sie ſind da zu Hauſe, und ſtehen auf ihrem eignen
„Grund und Boden“
— Unſer Evangeliſt zeigt keine Spur dieſes Studiums. Er hat ſein Buch
comme il faut in der Hand — (die freylich mehr Phyſiognomie hat, als das ganze Geſicht) Er
ſchaut, comme il faut, in die Hoͤhe, ohne zu wiſſen, wenigſtens ohne merken zu laſſen, wohin — und
warum? — Das Geſchweifte der Augenbraunen, der Umriß des Auges ſowohl als die Lage iſt —
comme il faut — unnatuͤrlich — Es iſt ein Evangeliſt comme il faut — das heißt: Es kann kei-
ner ſeyn, weder Matthaͤus, Markus, Lukas, noch Johannes — und ſo viel mag genug ſeyn zur
Erlaͤuterung unſers Textes.

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[429/0545] Erſtes Fragment. Apoſtoliſche Geſichter. A. Ein alter Kopf nach Vandyk. Ein Vandykiſcher — Evangeliſt? wird es wohl ſeyn muͤſſen — recht ſo im italiaͤniſch theatraliſchen Modegeſchmack, wovon der Sinn iſt — ich weiß nicht was? Verzer- rung, Mißzeichnung, Stellung — beſonders der unbeſtimmt offne Mund, der ſich zu weit von der Naſe entfernt, und das vandykiſirte Haar — alles raubt dem Geſichte die evan- geliſche und evangeliſtiſche Einfalt. Jch waͤhle dieſen Kopf — der vielen, wenigſtens wenn er ſanf- ter radirt waͤre, mahleriſch ſchoͤn heißen moͤchte, (und freylich immer einen großen Urheber ver- muthen laͤßt,) um ein Wort wider dieſe Manier — fuͤr jeden, der Sinn hat fuͤr Wahrheit — dabey niederzulegen. Dieſe Manier macht mir beynah alle italiaͤniſche Geſchichtsmahler unertraͤglich — Jch bewundere Kuͤhnheit der Zeichnung; Keckheit des Pinſels — Schwung der Kraft — aber al- les dieſes iſt Verſchwendung und Tollheit, wenn Ausdruck einfacher Wahrheit dem Geſichte und der Miene fehlt. Man will immer Leidenſchaft ins Geſicht bringen, und die Leidenſchaft durch Gewaltſamkeit und Verzerrung ſichtbar machen. Und wie ſelten dachten die Mahler druͤber nach — „daß die meiſten ihrer Geſichter, wenn man ſich dieſelben in Ruhe daͤchte, derjenigen Leidenſchaft „unfaͤhig ſind, in welcher ſie dieſelben auftreten laſſen.“ Die wenigſten Mahler ſind Phyſiogno- men — die wenigſten, ſage ich — weil ich nicht ſagen darf: „Kein einziger iſt’s.“ Aber doch ſagen darf ich: „Jch kenne keinen, der’s durchaus iſt.“ — Allenfalls kennen ſie allgemeine Zuͤge der Leidenſchaft, die ſie gleichſam wie Larven jedem Geſichte anpaſſen. — Aber wo iſt der Mah- ler — wo der einzige, der das menſchliche Geſicht in Ruhe, das iſt, den Geiſt der Grundphy- ſiognomie der Menſchen ſtudiert hat, und auf dieſe Grundphyſiognomie nur die Leidenſchaften pflanzt, oder vielmehr keine drauf pflanzt, nur die daraus blicken laͤßt, die drinn liegen — ſie ſo her- ausblicken laͤßt, daß man ihnen anſieht: „Sie ſind da zu Hauſe, und ſtehen auf ihrem eignen „Grund und Boden“ — Unſer Evangeliſt zeigt keine Spur dieſes Studiums. Er hat ſein Buch comme il faut in der Hand — (die freylich mehr Phyſiognomie hat, als das ganze Geſicht) Er ſchaut, comme il faut, in die Hoͤhe, ohne zu wiſſen, wenigſtens ohne merken zu laſſen, wohin — und warum? — Das Geſchweifte der Augenbraunen, der Umriß des Auges ſowohl als die Lage iſt — comme il faut — unnatuͤrlich — Es iſt ein Evangeliſt comme il faut — das heißt: Es kann kei- ner ſeyn, weder Matthaͤus, Markus, Lukas, noch Johannes — und ſo viel mag genug ſeyn zur Erlaͤuterung unſers Textes. Nachſtehen- H h h 3

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Zitationshilfe: Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778, S. 429. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente04_1778/545>, abgerufen am 29.04.2024.