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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884.

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Der Hochofenprocess.
die Menge des in den Gasen unmittelbar über den Formen gefundenen
Wasserstoffs leicht die zugehörige Menge Sauerstoff; 2 Raumtheile Wasser-
stoff entsprechen 1 Raumtheil Sauerstoff. Der Stickstoffgehalt der ein-
geblasenen Luft bleibt, sofern man von der für eine solche Berechnung
immerhin nicht sehr wesentlichen Bildung von Cyan und Cyaniden im
unteren Theile des Ofens absieht, unverändert. Da nun in der atmo-
sphärischen Luft 100 Raumtheile Stickstoff annähernd genau 26.5 Raum-
theilen Sauerstoff entsprechen, so lässt sich berechnen, wie viel des in
den Gasen enthaltenen Sauerstoffs durch die Gebläseluft eingeführt
wurde. Findet sich nun, wie es fast immer der Fall sein wird, ein
grösserer Sauerstoffgehalt in den Gasen, so muss derselbe der Be-
schickung entstammen und zwar entweder durch Reduction der Erze
oder durch Zerlegung von Carbonaten oder auch aus sauerstoffhaltigen
Brennstoffen in das Gasgemisch geführt sein. Eine chemische Unter-
suchung der betreffenden Schmelzmaterialien an der Stelle, wo die
Gase entnommen sind, und ein Vergleich mit der Zusammensetzung
der Endproducte (Roheisen, Schlacke) würde erforderlichen Falles ge-
nauen Aufschluss hierüber geben können. Findet sich dagegen ein
geringerer Sauerstoffgehalt in den Gasen, als von aussen zugeführt
wurde, so lässt dieser Umstand, sofern nicht Unrichtigkeiten in den
Ergebnissen der Untersuchung die Schuld tragen, auf eine stattgehabte
Oxydation fester oder flüssiger Körper (Mangan, Silicium, Eisen) schliessen.

Die Berechnung des gesammten Sauerstoffgehaltes der Gase ist
nicht schwierig, da derselbe mit Kohle theils zu Kohlensäure, theils zu
Kohlenoxyd verbunden ist. 1 Raumtheil Kohlensäure enthält die gleiche
Raummenge Sauerstoff, 1 Raumtheil Kohlenoxyd die Hälfte.

Da die Gesammtmenge der Gase sich beim Aufsteigen im Ofen
verändert, die Menge des Stickstoffs dagegen annähernd unverändert
bleibt, so bezieht man am geeignetsten die Ziffern für den an ver-
schiedenen Stellen des Ofens gefundenen Sauerstoff auf 100 Raumtheile
Stickstoff. Z. B.:

An irgend einer Stelle des Ofens möge die Zusammensetzung des
Gasgemenges folgende sein: 58.80 Raumthle. Stickstoff, 11.20 Raumthle.
Kohlensäure, 25.30 Raumthle. Kohlenoxyd, 3.60 Raumthle. Wasserstoff,
0.90 Raumthle. Kohlenwasserstoff (C H4). Der Wasserstoffgehalt ent-
stammt, sofern er in höher gelegenen Theilen des Ofens gefunden wurde,
jedenfalls zum Theil dem Brennstoffe; eine Bestimmung desselben über
den Formen lässt erkennen, wie viel desselben durch den Gebläsewind
zugeführt wurde. In dem vorliegenden Falle möge der Wasserstoff-
gehalt der Gase über den Formen 0.70 Raumthle. betragen haben; die-
selben entsprechen alsdann 0.35 Raumthln. in Form von Wasserdampf
durch die Gebläseluft eingeführten Sauerstoffs. Mit jenen 58.80 Raumthln.
Stickstoff gelangten [Formel 1] 58.80 = 15.58 Raumthle. freier Sauerstoff in
den Ofen; also Gesammtmenge des von aussen her zugeführten
Sauerstoffs
15.58 + 0.35 = 15.93 Raumthle. In den Gasen findet sich:

Sauerstoff der Kohlensäure     11.20 Raumthle.
" des Kohlenoxyds 1/2 . 25.30     12.65 "
Summa Sauerstoffgehalt der Gase     23.85 Raumthle.

Der Hochofenprocess.
die Menge des in den Gasen unmittelbar über den Formen gefundenen
Wasserstoffs leicht die zugehörige Menge Sauerstoff; 2 Raumtheile Wasser-
stoff entsprechen 1 Raumtheil Sauerstoff. Der Stickstoffgehalt der ein-
geblasenen Luft bleibt, sofern man von der für eine solche Berechnung
immerhin nicht sehr wesentlichen Bildung von Cyan und Cyaniden im
unteren Theile des Ofens absieht, unverändert. Da nun in der atmo-
sphärischen Luft 100 Raumtheile Stickstoff annähernd genau 26.5 Raum-
theilen Sauerstoff entsprechen, so lässt sich berechnen, wie viel des in
den Gasen enthaltenen Sauerstoffs durch die Gebläseluft eingeführt
wurde. Findet sich nun, wie es fast immer der Fall sein wird, ein
grösserer Sauerstoffgehalt in den Gasen, so muss derselbe der Be-
schickung entstammen und zwar entweder durch Reduction der Erze
oder durch Zerlegung von Carbonaten oder auch aus sauerstoffhaltigen
Brennstoffen in das Gasgemisch geführt sein. Eine chemische Unter-
suchung der betreffenden Schmelzmaterialien an der Stelle, wo die
Gase entnommen sind, und ein Vergleich mit der Zusammensetzung
der Endproducte (Roheisen, Schlacke) würde erforderlichen Falles ge-
nauen Aufschluss hierüber geben können. Findet sich dagegen ein
geringerer Sauerstoffgehalt in den Gasen, als von aussen zugeführt
wurde, so lässt dieser Umstand, sofern nicht Unrichtigkeiten in den
Ergebnissen der Untersuchung die Schuld tragen, auf eine stattgehabte
Oxydation fester oder flüssiger Körper (Mangan, Silicium, Eisen) schliessen.

Die Berechnung des gesammten Sauerstoffgehaltes der Gase ist
nicht schwierig, da derselbe mit Kohle theils zu Kohlensäure, theils zu
Kohlenoxyd verbunden ist. 1 Raumtheil Kohlensäure enthält die gleiche
Raummenge Sauerstoff, 1 Raumtheil Kohlenoxyd die Hälfte.

Da die Gesammtmenge der Gase sich beim Aufsteigen im Ofen
verändert, die Menge des Stickstoffs dagegen annähernd unverändert
bleibt, so bezieht man am geeignetsten die Ziffern für den an ver-
schiedenen Stellen des Ofens gefundenen Sauerstoff auf 100 Raumtheile
Stickstoff. Z. B.:

An irgend einer Stelle des Ofens möge die Zusammensetzung des
Gasgemenges folgende sein: 58.80 Raumthle. Stickstoff, 11.20 Raumthle.
Kohlensäure, 25.30 Raumthle. Kohlenoxyd, 3.60 Raumthle. Wasserstoff,
0.90 Raumthle. Kohlenwasserstoff (C H4). Der Wasserstoffgehalt ent-
stammt, sofern er in höher gelegenen Theilen des Ofens gefunden wurde,
jedenfalls zum Theil dem Brennstoffe; eine Bestimmung desselben über
den Formen lässt erkennen, wie viel desselben durch den Gebläsewind
zugeführt wurde. In dem vorliegenden Falle möge der Wasserstoff-
gehalt der Gase über den Formen 0.70 Raumthle. betragen haben; die-
selben entsprechen alsdann 0.35 Raumthln. in Form von Wasserdampf
durch die Gebläseluft eingeführten Sauerstoffs. Mit jenen 58.80 Raumthln.
Stickstoff gelangten [Formel 1] 58.80 = 15.58 Raumthle. freier Sauerstoff in
den Ofen; also Gesammtmenge des von aussen her zugeführten
Sauerstoffs
15.58 + 0.35 = 15.93 Raumthle. In den Gasen findet sich:

Sauerstoff der Kohlensäure     11.20 Raumthle.
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Summa Sauerstoffgehalt der Gase     23.85 Raumthle.
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[480/0540] Der Hochofenprocess. die Menge des in den Gasen unmittelbar über den Formen gefundenen Wasserstoffs leicht die zugehörige Menge Sauerstoff; 2 Raumtheile Wasser- stoff entsprechen 1 Raumtheil Sauerstoff. Der Stickstoffgehalt der ein- geblasenen Luft bleibt, sofern man von der für eine solche Berechnung immerhin nicht sehr wesentlichen Bildung von Cyan und Cyaniden im unteren Theile des Ofens absieht, unverändert. Da nun in der atmo- sphärischen Luft 100 Raumtheile Stickstoff annähernd genau 26.5 Raum- theilen Sauerstoff entsprechen, so lässt sich berechnen, wie viel des in den Gasen enthaltenen Sauerstoffs durch die Gebläseluft eingeführt wurde. Findet sich nun, wie es fast immer der Fall sein wird, ein grösserer Sauerstoffgehalt in den Gasen, so muss derselbe der Be- schickung entstammen und zwar entweder durch Reduction der Erze oder durch Zerlegung von Carbonaten oder auch aus sauerstoffhaltigen Brennstoffen in das Gasgemisch geführt sein. Eine chemische Unter- suchung der betreffenden Schmelzmaterialien an der Stelle, wo die Gase entnommen sind, und ein Vergleich mit der Zusammensetzung der Endproducte (Roheisen, Schlacke) würde erforderlichen Falles ge- nauen Aufschluss hierüber geben können. Findet sich dagegen ein geringerer Sauerstoffgehalt in den Gasen, als von aussen zugeführt wurde, so lässt dieser Umstand, sofern nicht Unrichtigkeiten in den Ergebnissen der Untersuchung die Schuld tragen, auf eine stattgehabte Oxydation fester oder flüssiger Körper (Mangan, Silicium, Eisen) schliessen. Die Berechnung des gesammten Sauerstoffgehaltes der Gase ist nicht schwierig, da derselbe mit Kohle theils zu Kohlensäure, theils zu Kohlenoxyd verbunden ist. 1 Raumtheil Kohlensäure enthält die gleiche Raummenge Sauerstoff, 1 Raumtheil Kohlenoxyd die Hälfte. Da die Gesammtmenge der Gase sich beim Aufsteigen im Ofen verändert, die Menge des Stickstoffs dagegen annähernd unverändert bleibt, so bezieht man am geeignetsten die Ziffern für den an ver- schiedenen Stellen des Ofens gefundenen Sauerstoff auf 100 Raumtheile Stickstoff. Z. B.: An irgend einer Stelle des Ofens möge die Zusammensetzung des Gasgemenges folgende sein: 58.80 Raumthle. Stickstoff, 11.20 Raumthle. Kohlensäure, 25.30 Raumthle. Kohlenoxyd, 3.60 Raumthle. Wasserstoff, 0.90 Raumthle. Kohlenwasserstoff (C H4). Der Wasserstoffgehalt ent- stammt, sofern er in höher gelegenen Theilen des Ofens gefunden wurde, jedenfalls zum Theil dem Brennstoffe; eine Bestimmung desselben über den Formen lässt erkennen, wie viel desselben durch den Gebläsewind zugeführt wurde. In dem vorliegenden Falle möge der Wasserstoff- gehalt der Gase über den Formen 0.70 Raumthle. betragen haben; die- selben entsprechen alsdann 0.35 Raumthln. in Form von Wasserdampf durch die Gebläseluft eingeführten Sauerstoffs. Mit jenen 58.80 Raumthln. Stickstoff gelangten [FORMEL] 58.80 = 15.58 Raumthle. freier Sauerstoff in den Ofen; also Gesammtmenge des von aussen her zugeführten Sauerstoffs 15.58 + 0.35 = 15.93 Raumthle. In den Gasen findet sich: Sauerstoff der Kohlensäure 11.20 Raumthle. „ des Kohlenoxyds ½ . 25.30 12.65 „ Summa Sauerstoffgehalt der Gase 23.85 Raumthle.

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Zitationshilfe: Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 480. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/540>, abgerufen am 28.04.2024.