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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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ple_123.001
Goethe den Weg zu ihr gebrochen und sie als erster erreicht. ple_123.002
Eichendorff, Heine, auch Mörike haben ihm zu folgen vermocht. In ple_123.003
Jägers Abendlied, in den beiden Nachtliedern des Wanderers, in dem Gedicht ple_123.004
An den Mond ist das künstlerisch Zwingende des Wortes aufs höchste ple_123.005
gesteigert. Jeder Hörer und Leser steht unter dem Eindruck: so habe ple_123.006
ich's auch empfunden und erlebt, doch nicht ausdrücken können, unter ple_123.007
dem Eindruck: nicht anders, nicht besser kann ausgesprochen werden, was ple_123.008
durch das Labyrinth der Menschenbrust wandelt. --

ple_123.009
Versuchen wir nunmehr näher in das Geheimnis dieser Sprachkunst ple_123.010
und ihrer Wirkung einzudringen, so müssen wir uns dessen erinnern, was ple_123.011
uns das sechste Kapitel über das Wesen der Dichtersprache gelehrt hat. ple_123.012
Jedes innere Erlebnis besteht aus einem lebendigen und einheitlichen Zusammenhang ple_123.013
von Gedanken und Empfindungen. Indem der Dichter nun ple_123.014
einen solchen darstellt, ist ihm das Wort entweder ganz unmittelbar Ausdruck ple_123.015
seiner Gefühle, oder es tritt ihm zwischen Stimmung und Klanggebilde ple_123.016
die bildliche Anschauung als vermittelndes Glied. In diesem Sinne ple_123.017
konnten wir sagen, daß alle poetischen Schöpfungen sich auf einer Skala ple_123.018
zwischen der rein akustischen und der anschaulich bildenden Wirkung ple_123.019
bewegen und zumeist von beiden etwas an sich tragen. Sinn, Klang und ple_123.020
Bild erscheinen somit als die drei Elemente eines jeden Gedichtes, und mit ple_123.021
Recht unterscheidet Geiger in seinem schon öfter angeführten Buche drei ple_123.022
Wirkungsmöglichkeiten, die er als gnomische, anschauliche und ple_123.023
musikalische bezeichnet.1) Der Dichter strebt entweder nach einer unmittelbaren ple_123.024
und einfachen Wiedergabe dessen, was in ihm vorgeht: das ple_123.025
Wort ist der schlichte Ausdruck des Gefühls. Oder es vermittelt vielmehr ple_123.026
eine Anschauung, die den Sinn bildlich ausdrückt. Oder endlich, -- womit ple_123.027
Geiger die Reihe beginnt, -- er sucht die rein klangliche Wirkung seiner ple_123.028
Worte in ein unmittelbares Verhältnis zum Empfindungsinhalt zu bringen ple_123.029
und auf diese Weise eine Art von musikalischer Wirkung zu erreichen.

ple_123.030
Die schlichte Aussprache eines inneren Vorgangs gehört eigentlich ple_123.031
der Prosa an. Wo es aber ein tiefes inniges Gefühl ist, das durch sie ple_123.032
zum Ausdruck kommt, vermag sie gleichwohl mit dichterischer Kraft zu ple_123.033
wirken. Das Gefühl, daß Wort und Sinn einander in innerster Verwandtschaft ple_123.034
decken, die Wahrheit des Ausdrucks also, ist es, was hier zwingt ple_123.035
und künstlerische Wirkung hervorruft. Mit Recht führt Geiger Mignons ple_123.036
Lied "Nur wer die Sehnsucht kennt" an, und manche andere Goethesche ple_123.037
Verse können diesem zur Seite gestellt werden. Unter den großen deutschen ple_123.038
Lyrikern ist es besonders Heine, der sich auf diese Kunst des schlichten ple_123.039
Ausdrucks versteht. Ein Beispiel mögen die schönen Verse aus der "Heimkehr" ple_123.040
geben:

1) ple_123.041
Beiträge zu einer Ästhetik der Lyrik (Halle 1905) S. 9. Der Ausdruck gnomisch ple_123.042
ist offenbar verfehlt, aber was er bezeichnen will, ist an sich richtig.

ple_123.001
Goethe den Weg zu ihr gebrochen und sie als erster erreicht. ple_123.002
Eichendorff, Heine, auch Mörike haben ihm zu folgen vermocht. In ple_123.003
Jägers Abendlied, in den beiden Nachtliedern des Wanderers, in dem Gedicht ple_123.004
An den Mond ist das künstlerisch Zwingende des Wortes aufs höchste ple_123.005
gesteigert. Jeder Hörer und Leser steht unter dem Eindruck: so habe ple_123.006
ich's auch empfunden und erlebt, doch nicht ausdrücken können, unter ple_123.007
dem Eindruck: nicht anders, nicht besser kann ausgesprochen werden, was ple_123.008
durch das Labyrinth der Menschenbrust wandelt. —

ple_123.009
Versuchen wir nunmehr näher in das Geheimnis dieser Sprachkunst ple_123.010
und ihrer Wirkung einzudringen, so müssen wir uns dessen erinnern, was ple_123.011
uns das sechste Kapitel über das Wesen der Dichtersprache gelehrt hat. ple_123.012
Jedes innere Erlebnis besteht aus einem lebendigen und einheitlichen Zusammenhang ple_123.013
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die bildliche Anschauung als vermittelndes Glied. In diesem Sinne ple_123.017
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zwischen der rein akustischen und der anschaulich bildenden Wirkung ple_123.019
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Bild erscheinen somit als die drei Elemente eines jeden Gedichtes, und mit ple_123.021
Recht unterscheidet Geiger in seinem schon öfter angeführten Buche drei ple_123.022
Wirkungsmöglichkeiten, die er als gnomische, anschauliche und ple_123.023
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und einfachen Wiedergabe dessen, was in ihm vorgeht: das ple_123.025
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eine Anschauung, die den Sinn bildlich ausdrückt. Oder endlich, — womit ple_123.027
Geiger die Reihe beginnt, — er sucht die rein klangliche Wirkung seiner ple_123.028
Worte in ein unmittelbares Verhältnis zum Empfindungsinhalt zu bringen ple_123.029
und auf diese Weise eine Art von musikalischer Wirkung zu erreichen.

ple_123.030
Die schlichte Aussprache eines inneren Vorgangs gehört eigentlich ple_123.031
der Prosa an. Wo es aber ein tiefes inniges Gefühl ist, das durch sie ple_123.032
zum Ausdruck kommt, vermag sie gleichwohl mit dichterischer Kraft zu ple_123.033
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Ausdrucks versteht. Ein Beispiel mögen die schönen Verse aus der „Heimkehr“ ple_123.040
geben:

1) ple_123.041
Beiträge zu einer Ästhetik der Lyrik (Halle 1905) S. 9. Der Ausdruck gnomisch ple_123.042
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[123/0137] ple_123.001 Goethe den Weg zu ihr gebrochen und sie als erster erreicht. ple_123.002 Eichendorff, Heine, auch Mörike haben ihm zu folgen vermocht. In ple_123.003 Jägers Abendlied, in den beiden Nachtliedern des Wanderers, in dem Gedicht ple_123.004 An den Mond ist das künstlerisch Zwingende des Wortes aufs höchste ple_123.005 gesteigert. Jeder Hörer und Leser steht unter dem Eindruck: so habe ple_123.006 ich's auch empfunden und erlebt, doch nicht ausdrücken können, unter ple_123.007 dem Eindruck: nicht anders, nicht besser kann ausgesprochen werden, was ple_123.008 durch das Labyrinth der Menschenbrust wandelt. — ple_123.009 Versuchen wir nunmehr näher in das Geheimnis dieser Sprachkunst ple_123.010 und ihrer Wirkung einzudringen, so müssen wir uns dessen erinnern, was ple_123.011 uns das sechste Kapitel über das Wesen der Dichtersprache gelehrt hat. ple_123.012 Jedes innere Erlebnis besteht aus einem lebendigen und einheitlichen Zusammenhang ple_123.013 von Gedanken und Empfindungen. Indem der Dichter nun ple_123.014 einen solchen darstellt, ist ihm das Wort entweder ganz unmittelbar Ausdruck ple_123.015 seiner Gefühle, oder es tritt ihm zwischen Stimmung und Klanggebilde ple_123.016 die bildliche Anschauung als vermittelndes Glied. In diesem Sinne ple_123.017 konnten wir sagen, daß alle poetischen Schöpfungen sich auf einer Skala ple_123.018 zwischen der rein akustischen und der anschaulich bildenden Wirkung ple_123.019 bewegen und zumeist von beiden etwas an sich tragen. Sinn, Klang und ple_123.020 Bild erscheinen somit als die drei Elemente eines jeden Gedichtes, und mit ple_123.021 Recht unterscheidet Geiger in seinem schon öfter angeführten Buche drei ple_123.022 Wirkungsmöglichkeiten, die er als gnomische, anschauliche und ple_123.023 musikalische bezeichnet. 1) Der Dichter strebt entweder nach einer unmittelbaren ple_123.024 und einfachen Wiedergabe dessen, was in ihm vorgeht: das ple_123.025 Wort ist der schlichte Ausdruck des Gefühls. Oder es vermittelt vielmehr ple_123.026 eine Anschauung, die den Sinn bildlich ausdrückt. Oder endlich, — womit ple_123.027 Geiger die Reihe beginnt, — er sucht die rein klangliche Wirkung seiner ple_123.028 Worte in ein unmittelbares Verhältnis zum Empfindungsinhalt zu bringen ple_123.029 und auf diese Weise eine Art von musikalischer Wirkung zu erreichen. ple_123.030 Die schlichte Aussprache eines inneren Vorgangs gehört eigentlich ple_123.031 der Prosa an. Wo es aber ein tiefes inniges Gefühl ist, das durch sie ple_123.032 zum Ausdruck kommt, vermag sie gleichwohl mit dichterischer Kraft zu ple_123.033 wirken. Das Gefühl, daß Wort und Sinn einander in innerster Verwandtschaft ple_123.034 decken, die Wahrheit des Ausdrucks also, ist es, was hier zwingt ple_123.035 und künstlerische Wirkung hervorruft. Mit Recht führt Geiger Mignons ple_123.036 Lied „Nur wer die Sehnsucht kennt“ an, und manche andere Goethesche ple_123.037 Verse können diesem zur Seite gestellt werden. Unter den großen deutschen ple_123.038 Lyrikern ist es besonders Heine, der sich auf diese Kunst des schlichten ple_123.039 Ausdrucks versteht. Ein Beispiel mögen die schönen Verse aus der „Heimkehr“ ple_123.040 geben: 1) ple_123.041 Beiträge zu einer Ästhetik der Lyrik (Halle 1905) S. 9. Der Ausdruck gnomisch ple_123.042 ist offenbar verfehlt, aber was er bezeichnen will, ist an sich richtig.

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 123. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/137>, abgerufen am 03.05.2024.