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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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15. Das Verhältnis der Gattungen zueinander. Zwischenformen.

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Mit dem Unterschied der drei Gattungen ist zweifellos eine wesentliche ple_182.003
Verschiedenheit der formenbildenden Dichterphantasie, ihrer Schöpfungen ple_182.004
und Wirkungen gegeben, und die klassifizierende Poetik verfuhr nicht ple_182.005
ohne Fug und Recht, wenn sie diese Verschiedenheit ihren Einteilungen ple_182.006
zugrunde legte. Allerdings wird nicht jedes Gedicht restlos in einer der ple_182.007
drei Gattungen unterzubringen sein; vielmehr werden die meisten größeren ple_182.008
Dichtungen epischer und besonders dramatischer Art Stellen enthalten, ple_182.009
die den Charakter einer der beiden anderen Gattungen tragen. Doch es ple_182.010
wäre falsch, aus diesem Grunde dem Gattungsunterschied überhaupt die ple_182.011
Bedeutung abzusprechen, wie das neuerdings bisweilen geschehen ist.1) ple_182.043
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In der klassischen Poetik freilich tritt uns die umgekehrte Übertreibung ple_182.013
entgegen. Wenn wir in Schillers und Goethes Briefwechsel sehen, mit ple_182.014
welcher skrupulösen Gewissenhaftigkeit beide Dichter auf die Reinheit der ple_182.015
Gattung achten, wie etwa Goethe den Modernen den Vorwurf macht, "daß ple_182.016
sie die Genres zu sehr zu vermischen geneigt sind" und als ein Beispiel ple_182.017
dafür sein eigenes Gedicht Hermann und Dorothea anführt, das sich "von ple_182.018
der Epopöe entfernt und dem Drama annähert", wenn man andrerseits sieht, ple_182.019
welche Mühe sich Wilhelm v. Humboldt gibt, um gerade im Gegenteil ple_182.020
nachzuweisen, daß das Goethesche Epos genau den Begriff seiner Gattung ple_182.021
erfüllt, so bemerkt man, daß hier eine übertriebene, ja falsche Vorstellung ple_182.022
von der Bedeutung und dem Werte der Gattungsunterschiede zugrunde ple_182.023
liegt. In der Tat ist es offenbar, daß die klassische Poetik, von Lessings ple_182.024
Streit um die Tragödie bis auf Humboldts Erörterungen über die epische ple_182.025
Poesie, den einzelnen Dichtungsarten spezifische Wirkungen zuschreibt, ple_182.026
die sie nicht nur formal, sondern auch dem Inhalt und der ethischen ple_182.027
Bedeutung nach voneinander unterscheiden sollen. Charakteristisch ist ple_182.028
z. B. der Satz bei Humboldt (a. a. O. S. 240): "Unter allen Dichtern steht ple_182.029
der epische auf dem höchsten Standpunkt und genießt der weitesten Aussicht, ple_182.030
und unter allen Dichtungsarten ist die epische am meisten fähig, den ple_182.031
Menschen mit dem Leben zu versöhnen und ihn für das Leben tauglich ple_182.032
zu machen." Wie sonderbar liest sich diese Behauptung für uns, die wir ple_182.033
Goethes Faust bis zum Abschluß kennen und damit nicht in Zweifel sein ple_182.034
können, welcher Gattung das Gedicht angehört, von dem die Wirkung, ple_182.035
die Humboldt schildert, am stärksten und allgemeinsten ausgeht!

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Wie das übertriebene Gewicht, das auf die Bedeutung der Gattungsunterschiede ple_182.037
gelegt wurde, so entspringt auch die Frage, welche Gattung ple_182.038
die zeitlich erste gewesen sei, einer irrtümlichen Auffassung. Zwar auch ple_182.039
heute noch hört man die Behauptung nicht selten, daß alle Poesie mit

1) ple_182.040
So z. B. F. Gregory in einem Aufsatz, der mancherlei Beachtenswertes enthält ple_182.041
(Wesen und Wirken der Lyrik. Österreichische Rundschau Bd. II S. 406, 407): "Die ple_182.042
schulmäßige Dreiteilung der Poesie ist ein armseliger Notbehelf aus Bequemlichkeitsrücksichten."
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15. Das Verhältnis der Gattungen zueinander. Zwischenformen.

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Mit dem Unterschied der drei Gattungen ist zweifellos eine wesentliche ple_182.003
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Poesie, den einzelnen Dichtungsarten spezifische Wirkungen zuschreibt, ple_182.026
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der epische auf dem höchsten Standpunkt und genießt der weitesten Aussicht, ple_182.030
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[182/0196] ple_182.001 15. Das Verhältnis der Gattungen zueinander. Zwischenformen. ple_182.002 Mit dem Unterschied der drei Gattungen ist zweifellos eine wesentliche ple_182.003 Verschiedenheit der formenbildenden Dichterphantasie, ihrer Schöpfungen ple_182.004 und Wirkungen gegeben, und die klassifizierende Poetik verfuhr nicht ple_182.005 ohne Fug und Recht, wenn sie diese Verschiedenheit ihren Einteilungen ple_182.006 zugrunde legte. Allerdings wird nicht jedes Gedicht restlos in einer der ple_182.007 drei Gattungen unterzubringen sein; vielmehr werden die meisten größeren ple_182.008 Dichtungen epischer und besonders dramatischer Art Stellen enthalten, ple_182.009 die den Charakter einer der beiden anderen Gattungen tragen. Doch es ple_182.010 wäre falsch, aus diesem Grunde dem Gattungsunterschied überhaupt die ple_182.011 Bedeutung abzusprechen, wie das neuerdings bisweilen geschehen ist. 1) ple_182.043 ple_182.012 In der klassischen Poetik freilich tritt uns die umgekehrte Übertreibung ple_182.013 entgegen. Wenn wir in Schillers und Goethes Briefwechsel sehen, mit ple_182.014 welcher skrupulösen Gewissenhaftigkeit beide Dichter auf die Reinheit der ple_182.015 Gattung achten, wie etwa Goethe den Modernen den Vorwurf macht, „daß ple_182.016 sie die Genres zu sehr zu vermischen geneigt sind“ und als ein Beispiel ple_182.017 dafür sein eigenes Gedicht Hermann und Dorothea anführt, das sich „von ple_182.018 der Epopöe entfernt und dem Drama annähert“, wenn man andrerseits sieht, ple_182.019 welche Mühe sich Wilhelm v. Humboldt gibt, um gerade im Gegenteil ple_182.020 nachzuweisen, daß das Goethesche Epos genau den Begriff seiner Gattung ple_182.021 erfüllt, so bemerkt man, daß hier eine übertriebene, ja falsche Vorstellung ple_182.022 von der Bedeutung und dem Werte der Gattungsunterschiede zugrunde ple_182.023 liegt. In der Tat ist es offenbar, daß die klassische Poetik, von Lessings ple_182.024 Streit um die Tragödie bis auf Humboldts Erörterungen über die epische ple_182.025 Poesie, den einzelnen Dichtungsarten spezifische Wirkungen zuschreibt, ple_182.026 die sie nicht nur formal, sondern auch dem Inhalt und der ethischen ple_182.027 Bedeutung nach voneinander unterscheiden sollen. Charakteristisch ist ple_182.028 z. B. der Satz bei Humboldt (a. a. O. S. 240): „Unter allen Dichtern steht ple_182.029 der epische auf dem höchsten Standpunkt und genießt der weitesten Aussicht, ple_182.030 und unter allen Dichtungsarten ist die epische am meisten fähig, den ple_182.031 Menschen mit dem Leben zu versöhnen und ihn für das Leben tauglich ple_182.032 zu machen.“ Wie sonderbar liest sich diese Behauptung für uns, die wir ple_182.033 Goethes Faust bis zum Abschluß kennen und damit nicht in Zweifel sein ple_182.034 können, welcher Gattung das Gedicht angehört, von dem die Wirkung, ple_182.035 die Humboldt schildert, am stärksten und allgemeinsten ausgeht! ple_182.036 Wie das übertriebene Gewicht, das auf die Bedeutung der Gattungsunterschiede ple_182.037 gelegt wurde, so entspringt auch die Frage, welche Gattung ple_182.038 die zeitlich erste gewesen sei, einer irrtümlichen Auffassung. Zwar auch ple_182.039 heute noch hört man die Behauptung nicht selten, daß alle Poesie mit 1) ple_182.040 So z. B. F. Gregory in einem Aufsatz, der mancherlei Beachtenswertes enthält ple_182.041 (Wesen und Wirken der Lyrik. Österreichische Rundschau Bd. II S. 406, 407): „Die ple_182.042 schulmäßige Dreiteilung der Poesie ist ein armseliger Notbehelf aus Bequemlichkeitsrücksichten.“

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/196>, abgerufen am 29.04.2024.