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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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Weit wesentlicher ist die persönliche Anlage, man kann geradezu sagen: ple_045.002
das Temperament des Dichters, das ihn von vornherein und zumeist ple_045.003
dauernd auf eine bestimmte Art der Wirkung hin und damit in eine der ple_045.004
drei Gattungen als in sein heimisches Gebiet hineindrängt, wenn es ihn ple_045.005
auch nicht ganz und gar darauf zu beschränken pflegt. Von Einfluß ist ple_045.006
aber auch die Richtung des Gefühls und der vom Gefühl bestimmten Anschauungsweise, ple_045.007
die der Dichter in seinen Schöpfungen zum Ausdruck ple_045.008
bringen will.

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Diese Richtung der künstlerischen Intention ist überhaupt das ple_045.010
wesentlichste Lebenselement jeder Dichtung. Ob sie zu tragischer oder ple_045.011
humoristischer Lebensauffassung, zu naturalistischer oder idealisierter Wiedergabe ple_045.012
der Wirklichkeit führt, ist für den Charakter der Dichtung das eigentlich ple_045.013
Entscheidende, und wenn sie auch für die Wahl der Gattung nicht ple_045.014
den Ausschlag gibt -- hier kommen, wie gesagt, andere ebenso ursprüngliche ple_045.015
Anlagen der Phantasietätigkeit zur Geltung --, so bestimmt sie doch ple_045.016
die Darstellung im ganzen, insbesondere die sprachliche, oft auch die ple_045.017
metrische Gestaltung.

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Wenn z. B. von zwei Dichtern der eine den Stoff der Jungfrau von ple_045.019
Orleans im Epos, der andere ihn im Drama behandelt, so ist das zunächst ple_045.020
ein Unterschied der äußeren Darstellungsart, der Gattung. Sehen wir nun ple_045.021
aber weiter, daß der erstere den Stoff satirisch, der andere ihn sentimentalisch-heroisch ple_045.022
auffaßt, so zeigt sich uns offenbar eine weit tiefer ple_045.023
greifende Verschiedenheit der Konzeptionen. Beide Unterschiede fallen ple_045.024
nicht zusammen, ja, sie sind nicht einmal unmittelbar abhängig voneinander: ple_045.025
es wäre möglich, einen und denselben Stoff in einem heroischen Epos und ple_045.026
in einem satirischen Drama zu behandeln, wie etwa Homer und Shakespeare ple_045.027
die Geschichte des Troilus behandelt haben. Und doch ist es deutlich, ple_045.028
daß die Auffassung des Stoffes auch die Wahl der Kunstgattung bei ple_045.029
Voltaire und Schiller beeinflußt hat. Weit tiefer freilich hat die Verschiedenheit ple_045.030
der Grundauffassung auf die Art der Darstellung und Stoffgestaltung ple_045.031
im einzelnen eingewirkt, auf die Art zu charakterisieren, die Sprache und, ple_045.032
bei Schiller wenigstens, auf das Metrum. Die satirische und die tragische ple_045.033
Richtung der Poesie treten hier in ihrer grundlegenden Bedeutung ple_045.034
als Typen der poetischen Auffassung hervor. Wir können daher sie und ple_045.035
ihresgleichen den Typen der Darstellung, den Gattungen der Poesie ple_045.036
zur Seite stellen.

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Diese Richtung eines Dichtwerks hängt offenbar von der Gefühls- ple_045.038
und Anschauungsweise ab, mit welcher der Dichter seinen Stoff ergriffen ple_045.039
und erfüllt hat, sie steht in innigster Beziehung zu dem Gedanken- und ple_045.040
Empfindungsgehalt des Gedichtes. Dieser nun ist seinerseits nichts als ple_045.041
ein Ausfluß der gesamten individuell oder auch national bestimmten Weltanschauung ple_045.042
des Dichters und als solcher auch an sich genommen von ple_045.043
Interesse und Wert für die wissenschaftliche Betrachtung. Denn der Dichter,

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Weit wesentlicher ist die persönliche Anlage, man kann geradezu sagen: ple_045.002
das Temperament des Dichters, das ihn von vornherein und zumeist ple_045.003
dauernd auf eine bestimmte Art der Wirkung hin und damit in eine der ple_045.004
drei Gattungen als in sein heimisches Gebiet hineindrängt, wenn es ihn ple_045.005
auch nicht ganz und gar darauf zu beschränken pflegt. Von Einfluß ist ple_045.006
aber auch die Richtung des Gefühls und der vom Gefühl bestimmten Anschauungsweise, ple_045.007
die der Dichter in seinen Schöpfungen zum Ausdruck ple_045.008
bringen will.

ple_045.009
Diese Richtung der künstlerischen Intention ist überhaupt das ple_045.010
wesentlichste Lebenselement jeder Dichtung. Ob sie zu tragischer oder ple_045.011
humoristischer Lebensauffassung, zu naturalistischer oder idealisierter Wiedergabe ple_045.012
der Wirklichkeit führt, ist für den Charakter der Dichtung das eigentlich ple_045.013
Entscheidende, und wenn sie auch für die Wahl der Gattung nicht ple_045.014
den Ausschlag gibt — hier kommen, wie gesagt, andere ebenso ursprüngliche ple_045.015
Anlagen der Phantasietätigkeit zur Geltung —, so bestimmt sie doch ple_045.016
die Darstellung im ganzen, insbesondere die sprachliche, oft auch die ple_045.017
metrische Gestaltung.

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Wenn z. B. von zwei Dichtern der eine den Stoff der Jungfrau von ple_045.019
Orleans im Epos, der andere ihn im Drama behandelt, so ist das zunächst ple_045.020
ein Unterschied der äußeren Darstellungsart, der Gattung. Sehen wir nun ple_045.021
aber weiter, daß der erstere den Stoff satirisch, der andere ihn sentimentalisch-heroisch ple_045.022
auffaßt, so zeigt sich uns offenbar eine weit tiefer ple_045.023
greifende Verschiedenheit der Konzeptionen. Beide Unterschiede fallen ple_045.024
nicht zusammen, ja, sie sind nicht einmal unmittelbar abhängig voneinander: ple_045.025
es wäre möglich, einen und denselben Stoff in einem heroischen Epos und ple_045.026
in einem satirischen Drama zu behandeln, wie etwa Homer und Shakespeare ple_045.027
die Geschichte des Troilus behandelt haben. Und doch ist es deutlich, ple_045.028
daß die Auffassung des Stoffes auch die Wahl der Kunstgattung bei ple_045.029
Voltaire und Schiller beeinflußt hat. Weit tiefer freilich hat die Verschiedenheit ple_045.030
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im einzelnen eingewirkt, auf die Art zu charakterisieren, die Sprache und, ple_045.032
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Richtung der Poesie treten hier in ihrer grundlegenden Bedeutung ple_045.034
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ihresgleichen den Typen der Darstellung, den Gattungen der Poesie ple_045.036
zur Seite stellen.

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Diese Richtung eines Dichtwerks hängt offenbar von der Gefühls- ple_045.038
und Anschauungsweise ab, mit welcher der Dichter seinen Stoff ergriffen ple_045.039
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Empfindungsgehalt des Gedichtes. Dieser nun ist seinerseits nichts als ple_045.041
ein Ausfluß der gesamten individuell oder auch national bestimmten Weltanschauung ple_045.042
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[45/0059] ple_045.001 Weit wesentlicher ist die persönliche Anlage, man kann geradezu sagen: ple_045.002 das Temperament des Dichters, das ihn von vornherein und zumeist ple_045.003 dauernd auf eine bestimmte Art der Wirkung hin und damit in eine der ple_045.004 drei Gattungen als in sein heimisches Gebiet hineindrängt, wenn es ihn ple_045.005 auch nicht ganz und gar darauf zu beschränken pflegt. Von Einfluß ist ple_045.006 aber auch die Richtung des Gefühls und der vom Gefühl bestimmten Anschauungsweise, ple_045.007 die der Dichter in seinen Schöpfungen zum Ausdruck ple_045.008 bringen will. ple_045.009 Diese Richtung der künstlerischen Intention ist überhaupt das ple_045.010 wesentlichste Lebenselement jeder Dichtung. Ob sie zu tragischer oder ple_045.011 humoristischer Lebensauffassung, zu naturalistischer oder idealisierter Wiedergabe ple_045.012 der Wirklichkeit führt, ist für den Charakter der Dichtung das eigentlich ple_045.013 Entscheidende, und wenn sie auch für die Wahl der Gattung nicht ple_045.014 den Ausschlag gibt — hier kommen, wie gesagt, andere ebenso ursprüngliche ple_045.015 Anlagen der Phantasietätigkeit zur Geltung —, so bestimmt sie doch ple_045.016 die Darstellung im ganzen, insbesondere die sprachliche, oft auch die ple_045.017 metrische Gestaltung. ple_045.018 Wenn z. B. von zwei Dichtern der eine den Stoff der Jungfrau von ple_045.019 Orleans im Epos, der andere ihn im Drama behandelt, so ist das zunächst ple_045.020 ein Unterschied der äußeren Darstellungsart, der Gattung. Sehen wir nun ple_045.021 aber weiter, daß der erstere den Stoff satirisch, der andere ihn sentimentalisch-heroisch ple_045.022 auffaßt, so zeigt sich uns offenbar eine weit tiefer ple_045.023 greifende Verschiedenheit der Konzeptionen. Beide Unterschiede fallen ple_045.024 nicht zusammen, ja, sie sind nicht einmal unmittelbar abhängig voneinander: ple_045.025 es wäre möglich, einen und denselben Stoff in einem heroischen Epos und ple_045.026 in einem satirischen Drama zu behandeln, wie etwa Homer und Shakespeare ple_045.027 die Geschichte des Troilus behandelt haben. Und doch ist es deutlich, ple_045.028 daß die Auffassung des Stoffes auch die Wahl der Kunstgattung bei ple_045.029 Voltaire und Schiller beeinflußt hat. Weit tiefer freilich hat die Verschiedenheit ple_045.030 der Grundauffassung auf die Art der Darstellung und Stoffgestaltung ple_045.031 im einzelnen eingewirkt, auf die Art zu charakterisieren, die Sprache und, ple_045.032 bei Schiller wenigstens, auf das Metrum. Die satirische und die tragische ple_045.033 Richtung der Poesie treten hier in ihrer grundlegenden Bedeutung ple_045.034 als Typen der poetischen Auffassung hervor. Wir können daher sie und ple_045.035 ihresgleichen den Typen der Darstellung, den Gattungen der Poesie ple_045.036 zur Seite stellen. ple_045.037 Diese Richtung eines Dichtwerks hängt offenbar von der Gefühls- ple_045.038 und Anschauungsweise ab, mit welcher der Dichter seinen Stoff ergriffen ple_045.039 und erfüllt hat, sie steht in innigster Beziehung zu dem Gedanken- und ple_045.040 Empfindungsgehalt des Gedichtes. Dieser nun ist seinerseits nichts als ple_045.041 ein Ausfluß der gesamten individuell oder auch national bestimmten Weltanschauung ple_045.042 des Dichters und als solcher auch an sich genommen von ple_045.043 Interesse und Wert für die wissenschaftliche Betrachtung. Denn der Dichter,

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/59>, abgerufen am 07.05.2024.