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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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bloß durch ihren Klang, sondern auch durch ihren Gefühlswert, unmittelbar ple_078.002
Empfindungen, die sich vereinen, um eine Stimmung hervorzurufen, welche ple_078.003
das anschauliche Bild gleichsam unter sich läßt und sich schwebend von ple_078.004
ihm entfernt.

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Das Verdienst nun, mit den Erfahrungen dieser künstlerischen Entwicklung ple_078.006
und zugleich mit den methodisch erworbenen Einsichten der ple_078.007
modernen Wissenschaft aufs neue an das Problem des Laokoon herangetreten ple_078.008
zu sein, gebührt Theodor A. Meyer, der in einem inhaltreichen ple_078.009
und gedankenscharfen Buche1) das Verhältnis der Dichtersprache zur Anschauung ple_078.010
psychologisch untersucht hat.

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Was zeigt nun eine solche Untersuchung? Zunächst dies, daß Worte ple_078.012
und Anschauungen sich tatsächlich niemals decken. Aller sprachliche Ausdruck ple_078.013
beruht auf Abstraktion; Worte heben immer nur diejenigen Beziehungen ple_078.014
eines Gegenstandes oder Vorgangs heraus, die für den Zweck des ple_078.015
Sprechenden, für den Zusammenhang der Rede Bedeutung haben, und auch ple_078.016
diese stets in einer allgemeinen, mithin abstrakten Form: das Wort an sich ple_078.017
bezeichnet niemals eine konkrete und individuelle Anschauung, sondern ple_078.018
immer nur einen allgemeinen Begriff. Und wenn nun auch verschiedene ple_078.019
Begriffe einander bestimmen und zu engeren, also anschaulicheren Vorstellungen ple_078.020
gegenseitig determinieren, so erreichen doch auch solche Wortverbindungen ple_078.021
niemals die anschauliche Bestimmtheit eines konkreten Bildes, ple_078.022
und das Individuelle als solches bleibt immer unaussprechlich. Das wußte ple_078.023
schon Wilhelm von Humboldt. "Die Poesie", sagt er,2) "ist die Kunst ple_078.024
durch Sprache. In dieser kurzen Beschreibung liegt für denjenigen, welcher ple_078.025
den vollen Sinn dieser beiden Wörter faßt, ihre ganze Höhe und unbegreifliche ple_078.026
Natur. Sie soll den Widerspruch, worin die Kunst, welche nur in ple_078.027
der Einbildungskraft lebt und nichts als Individuen will, mit der Sprache ple_078.028
steht, die bloß für den Verstand da ist und alles in allgemeine Begriffe ple_078.029
verwandelt, -- diesen Widerspruch soll sie nicht etwa lösen, so daß nichts ple_078.030
an die Stelle treten, sondern vereinigen, daß aus beiden ein Etwas ple_078.031
werde, was mehr sei, als jedes einzelne für sich war." Die Schärfe der ple_078.032
begrifflichen Beziehungen hervortreten zu lassen, ist die Aufgabe und die ple_078.033
Kunst der prosaischen Sprachbehandlung. Was nun aber ist die Eigenart der ple_078.034
Dichtersprache und der dichterischen Darstellung, die aus ihr hervorwächst?

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Kraft des innerlichen Erlebens ist der Mutterschoß der künstlerischen ple_078.036
Schöpfung. Alle künstlerische Wirkung beruht darauf, daß wir diese innere ple_078.037
Kraft und Lebendigkeit nachempfindend genießen. Das gilt für die Poesie ple_078.038
wie für alle übrigen Künste. Schönheit genießen heißt innere Lebendigkeit, ple_078.039
"die Lebensfülle und den Kraftreichtum der Welt" nachempfinden. Auf den ple_078.040
Begriff der Nachempfindung überhaupt kommt es zunächst an.

1) ple_078.041
Das Stilgesetz der Poesie. Leipzig 1901.
2) ple_078.042
Über Goethes Hermann und Dorothea, a. a. O. S. 158.

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bloß durch ihren Klang, sondern auch durch ihren Gefühlswert, unmittelbar ple_078.002
Empfindungen, die sich vereinen, um eine Stimmung hervorzurufen, welche ple_078.003
das anschauliche Bild gleichsam unter sich läßt und sich schwebend von ple_078.004
ihm entfernt.

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Das Verdienst nun, mit den Erfahrungen dieser künstlerischen Entwicklung ple_078.006
und zugleich mit den methodisch erworbenen Einsichten der ple_078.007
modernen Wissenschaft aufs neue an das Problem des Laokoon herangetreten ple_078.008
zu sein, gebührt Theodor A. Meyer, der in einem inhaltreichen ple_078.009
und gedankenscharfen Buche1) das Verhältnis der Dichtersprache zur Anschauung ple_078.010
psychologisch untersucht hat.

ple_078.011
Was zeigt nun eine solche Untersuchung? Zunächst dies, daß Worte ple_078.012
und Anschauungen sich tatsächlich niemals decken. Aller sprachliche Ausdruck ple_078.013
beruht auf Abstraktion; Worte heben immer nur diejenigen Beziehungen ple_078.014
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Sprechenden, für den Zusammenhang der Rede Bedeutung haben, und auch ple_078.016
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immer nur einen allgemeinen Begriff. Und wenn nun auch verschiedene ple_078.019
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und das Individuelle als solches bleibt immer unaussprechlich. Das wußte ple_078.023
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durch Sprache. In dieser kurzen Beschreibung liegt für denjenigen, welcher ple_078.025
den vollen Sinn dieser beiden Wörter faßt, ihre ganze Höhe und unbegreifliche ple_078.026
Natur. Sie soll den Widerspruch, worin die Kunst, welche nur in ple_078.027
der Einbildungskraft lebt und nichts als Individuen will, mit der Sprache ple_078.028
steht, die bloß für den Verstand da ist und alles in allgemeine Begriffe ple_078.029
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an die Stelle treten, sondern vereinigen, daß aus beiden ein Etwas ple_078.031
werde, was mehr sei, als jedes einzelne für sich war.“ Die Schärfe der ple_078.032
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Kunst der prosaischen Sprachbehandlung. Was nun aber ist die Eigenart der ple_078.034
Dichtersprache und der dichterischen Darstellung, die aus ihr hervorwächst?

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Kraft des innerlichen Erlebens ist der Mutterschoß der künstlerischen ple_078.036
Schöpfung. Alle künstlerische Wirkung beruht darauf, daß wir diese innere ple_078.037
Kraft und Lebendigkeit nachempfindend genießen. Das gilt für die Poesie ple_078.038
wie für alle übrigen Künste. Schönheit genießen heißt innere Lebendigkeit, ple_078.039
„die Lebensfülle und den Kraftreichtum der Welt“ nachempfinden. Auf den ple_078.040
Begriff der Nachempfindung überhaupt kommt es zunächst an.

1) ple_078.041
Das Stilgesetz der Poesie. Leipzig 1901.
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[78/0092] ple_078.001 bloß durch ihren Klang, sondern auch durch ihren Gefühlswert, unmittelbar ple_078.002 Empfindungen, die sich vereinen, um eine Stimmung hervorzurufen, welche ple_078.003 das anschauliche Bild gleichsam unter sich läßt und sich schwebend von ple_078.004 ihm entfernt. ple_078.005 Das Verdienst nun, mit den Erfahrungen dieser künstlerischen Entwicklung ple_078.006 und zugleich mit den methodisch erworbenen Einsichten der ple_078.007 modernen Wissenschaft aufs neue an das Problem des Laokoon herangetreten ple_078.008 zu sein, gebührt Theodor A. Meyer, der in einem inhaltreichen ple_078.009 und gedankenscharfen Buche 1) das Verhältnis der Dichtersprache zur Anschauung ple_078.010 psychologisch untersucht hat. ple_078.011 Was zeigt nun eine solche Untersuchung? Zunächst dies, daß Worte ple_078.012 und Anschauungen sich tatsächlich niemals decken. Aller sprachliche Ausdruck ple_078.013 beruht auf Abstraktion; Worte heben immer nur diejenigen Beziehungen ple_078.014 eines Gegenstandes oder Vorgangs heraus, die für den Zweck des ple_078.015 Sprechenden, für den Zusammenhang der Rede Bedeutung haben, und auch ple_078.016 diese stets in einer allgemeinen, mithin abstrakten Form: das Wort an sich ple_078.017 bezeichnet niemals eine konkrete und individuelle Anschauung, sondern ple_078.018 immer nur einen allgemeinen Begriff. Und wenn nun auch verschiedene ple_078.019 Begriffe einander bestimmen und zu engeren, also anschaulicheren Vorstellungen ple_078.020 gegenseitig determinieren, so erreichen doch auch solche Wortverbindungen ple_078.021 niemals die anschauliche Bestimmtheit eines konkreten Bildes, ple_078.022 und das Individuelle als solches bleibt immer unaussprechlich. Das wußte ple_078.023 schon Wilhelm von Humboldt. „Die Poesie“, sagt er, 2) „ist die Kunst ple_078.024 durch Sprache. In dieser kurzen Beschreibung liegt für denjenigen, welcher ple_078.025 den vollen Sinn dieser beiden Wörter faßt, ihre ganze Höhe und unbegreifliche ple_078.026 Natur. Sie soll den Widerspruch, worin die Kunst, welche nur in ple_078.027 der Einbildungskraft lebt und nichts als Individuen will, mit der Sprache ple_078.028 steht, die bloß für den Verstand da ist und alles in allgemeine Begriffe ple_078.029 verwandelt, — diesen Widerspruch soll sie nicht etwa lösen, so daß nichts ple_078.030 an die Stelle treten, sondern vereinigen, daß aus beiden ein Etwas ple_078.031 werde, was mehr sei, als jedes einzelne für sich war.“ Die Schärfe der ple_078.032 begrifflichen Beziehungen hervortreten zu lassen, ist die Aufgabe und die ple_078.033 Kunst der prosaischen Sprachbehandlung. Was nun aber ist die Eigenart der ple_078.034 Dichtersprache und der dichterischen Darstellung, die aus ihr hervorwächst? ple_078.035 Kraft des innerlichen Erlebens ist der Mutterschoß der künstlerischen ple_078.036 Schöpfung. Alle künstlerische Wirkung beruht darauf, daß wir diese innere ple_078.037 Kraft und Lebendigkeit nachempfindend genießen. Das gilt für die Poesie ple_078.038 wie für alle übrigen Künste. Schönheit genießen heißt innere Lebendigkeit, ple_078.039 „die Lebensfülle und den Kraftreichtum der Welt“ nachempfinden. Auf den ple_078.040 Begriff der Nachempfindung überhaupt kommt es zunächst an. 1) ple_078.041 Das Stilgesetz der Poesie. Leipzig 1901. 2) ple_078.042 Über Goethes Hermann und Dorothea, a. a. O. S. 158.

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/92>, abgerufen am 07.05.2024.