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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Das Mittelmeerbecken.

Diese Gebirgsflüsse, Fiumare genannt, sind ebenso eine Charak-
teristik der sicilianischen Küstenlandschaft, wie die kahlen, bronce-
farbigen vulcanischen Hügel- und Bergketten und das tiefblaue Meer.

Die Spuren der ältesten Bewohnerschaft der Insel führen, nach den dort
aufgefundenen Steinwerkzeugen zu schliessen, in prähistorische Zeiträume zurück.
Als nachweisbar erstes Volk erschienen die Sikaner, vielleicht keltischen oder
iberischen Ursprungs, aber bereits vor 1000 v. Chr. hatten sich die kriegerischen
und seegewohnten Sikeler in der Osthälfte der Insel angesiedelt und dort Städte
gegründet. Zu diesen gesellten sich die Phönikier und im VIII. Jahrhundert
v. Chr. kamen die ersten Griechen (Ionier und Dorer); unter diesen entstand unter
anderem 735 Naxas und 734 Syrakus.

Die verdrängten Phönikier stellten sich im VI. Jahrhundert v. Chr. unter
den Schutz Carthagos. Die Tyrannenherrschaften der volkreichen Städte (Syrakus!),
zahllose Parteikämpfe, dann der Ansturm der Carthager von Westen her gegen
Syrakus' angestrebte Alleinherrschaft, endlich das kriegerische Auftreten Roms,
dem 212 v. Chr. die ganze Insel zufällt, füllen die Annalen von mehreren Jahr-
hunderten.

Während der römischen Herrschaft wurde die Insel wiederholt durch
Sclavenkriege und durch die erbitterten Kämpfe zwischen Octavianus und Sextus
Pompejus verwüstet und entvölkert, so dass Augustus, um den Verfall aufzuhalten,
Colonisten zuführen lassen musste.

Obgleich der Apostel Paulus auf seiner Weltfahrt in Syrakus landete, so
scheint das Christenthum auf Sicilien dennoch nur schwer Eingang gefunden zu
haben. Erst im III. Jahrhundert und dann unter Constantin dem Grossen blühte
der neue Glaube auf. Doch gab es im VI. Jahrhundert noch Heiden auf der Insel.

Theodorich, der Ostgothe, warf sich 493 n. Chr. zum Herrn auf, und 535
kam Sicilien wieder unter die Herrschaft der Byzantiner. Nun landeten im Jahre
827 die Sarazenen und eroberten die ganze Insel. Palermo fiel, eine der ersten
Städte, (830) in ihre Gewalt. Im XI. Jahrhunderte werden die Normannen unter
Roger I. Herren von Sicilien, und Roger II. lässt sich im Besitz von Apulien 1130
in Palermo zum König beider Sicilien krönen. Das Inselreich erblüht zu Kraft
und Ansehen, aber nur zu bald unterliegt es im Erbfolgekrieg gegen Heinrich VI.
(1194), den Sohn Friedrich Barbarossa's. Nach Heinrich's zu Messina erfolgtem
Tode (1173) trat Kaiser Friedrich II. als König Friedrich I. eine segensreiche
Herrschaft an; die Krone fällt aber, nachdem Karl von Anjou 1268 den letzten
Sprossen des hohenstaufischen Kaiserhauses Conradin hatte hinrichten lassen, dem
Haus Anjou zu. Dieses unterliegt bald darauf; die sicilianische Vesper (1282) war die
Antwort auf die Blutthat an Conradin. Unter Peter III. von Aragon, Schwieger-
sohn Manfred's, der nun das Scepter ergreift, wird die Insel durch endlose
Kämpfe gegen die Anjous und Neapel verwüstet und verfällt in der Folge.
Alfons V. (1442) stellt das Königreich beider Sicilien wieder her und dieses ver-
bleibt dann von 1501 bis 1713 unter Spanien.

Im Frieden von Utrecht erlangt Amadeus von Savoyen die Insel, die 1720
gegen Sardinien an Oesterreich ausgetauscht wird.

1735 wird Don Carlos von Bourbon König beider Sicilien, und bleibt das
Reich, eine Unterbrechung während der Kriege gegen die französische Republik
und das erste Kaiserthum abgerechnet, bis 1860 im Besitze dieses Herrscherhauses;
Garibaldi's Landung in Marsala führt den Anschluss an das Königreich Italien herbei.


Das Mittelmeerbecken.

Diese Gebirgsflüsse, Fiumare genannt, sind ebenso eine Charak-
teristik der sicilianischen Küstenlandschaft, wie die kahlen, bronce-
farbigen vulcanischen Hügel- und Bergketten und das tiefblaue Meer.

Die Spuren der ältesten Bewohnerschaft der Insel führen, nach den dort
aufgefundenen Steinwerkzeugen zu schliessen, in prähistorische Zeiträume zurück.
Als nachweisbar erstes Volk erschienen die Sikaner, vielleicht keltischen oder
iberischen Ursprungs, aber bereits vor 1000 v. Chr. hatten sich die kriegerischen
und seegewohnten Sikeler in der Osthälfte der Insel angesiedelt und dort Städte
gegründet. Zu diesen gesellten sich die Phönikier und im VIII. Jahrhundert
v. Chr. kamen die ersten Griechen (Ionier und Dorer); unter diesen entstand unter
anderem 735 Naxas und 734 Syrakus.

Die verdrängten Phönikier stellten sich im VI. Jahrhundert v. Chr. unter
den Schutz Carthagos. Die Tyrannenherrschaften der volkreichen Städte (Syrakus!),
zahllose Parteikämpfe, dann der Ansturm der Carthager von Westen her gegen
Syrakus’ angestrebte Alleinherrschaft, endlich das kriegerische Auftreten Roms,
dem 212 v. Chr. die ganze Insel zufällt, füllen die Annalen von mehreren Jahr-
hunderten.

Während der römischen Herrschaft wurde die Insel wiederholt durch
Sclavenkriege und durch die erbitterten Kämpfe zwischen Octavianus und Sextus
Pompejus verwüstet und entvölkert, so dass Augustus, um den Verfall aufzuhalten,
Colonisten zuführen lassen musste.

Obgleich der Apostel Paulus auf seiner Weltfahrt in Syrakus landete, so
scheint das Christenthum auf Sicilien dennoch nur schwer Eingang gefunden zu
haben. Erst im III. Jahrhundert und dann unter Constantin dem Grossen blühte
der neue Glaube auf. Doch gab es im VI. Jahrhundert noch Heiden auf der Insel.

Theodorich, der Ostgothe, warf sich 493 n. Chr. zum Herrn auf, und 535
kam Sicilien wieder unter die Herrschaft der Byzantiner. Nun landeten im Jahre
827 die Sarazenen und eroberten die ganze Insel. Palermo fiel, eine der ersten
Städte, (830) in ihre Gewalt. Im XI. Jahrhunderte werden die Normannen unter
Roger I. Herren von Sicilien, und Roger II. lässt sich im Besitz von Apulien 1130
in Palermo zum König beider Sicilien krönen. Das Inselreich erblüht zu Kraft
und Ansehen, aber nur zu bald unterliegt es im Erbfolgekrieg gegen Heinrich VI.
(1194), den Sohn Friedrich Barbarossa’s. Nach Heinrich’s zu Messina erfolgtem
Tode (1173) trat Kaiser Friedrich II. als König Friedrich I. eine segensreiche
Herrschaft an; die Krone fällt aber, nachdem Karl von Anjou 1268 den letzten
Sprossen des hohenstaufischen Kaiserhauses Conradin hatte hinrichten lassen, dem
Haus Anjou zu. Dieses unterliegt bald darauf; die sicilianische Vesper (1282) war die
Antwort auf die Blutthat an Conradin. Unter Peter III. von Aragon, Schwieger-
sohn Manfred’s, der nun das Scepter ergreift, wird die Insel durch endlose
Kämpfe gegen die Anjous und Neapel verwüstet und verfällt in der Folge.
Alfons V. (1442) stellt das Königreich beider Sicilien wieder her und dieses ver-
bleibt dann von 1501 bis 1713 unter Spanien.

Im Frieden von Utrecht erlangt Amadeus von Savoyen die Insel, die 1720
gegen Sardinien an Oesterreich ausgetauscht wird.

1735 wird Don Carlos von Bourbon König beider Sicilien, und bleibt das
Reich, eine Unterbrechung während der Kriege gegen die französische Republik
und das erste Kaiserthum abgerechnet, bis 1860 im Besitze dieses Herrscherhauses;
Garibaldi’s Landung in Marsala führt den Anschluss an das Königreich Italien herbei.


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[324/0344] Das Mittelmeerbecken. Diese Gebirgsflüsse, Fiumare genannt, sind ebenso eine Charak- teristik der sicilianischen Küstenlandschaft, wie die kahlen, bronce- farbigen vulcanischen Hügel- und Bergketten und das tiefblaue Meer. Die Spuren der ältesten Bewohnerschaft der Insel führen, nach den dort aufgefundenen Steinwerkzeugen zu schliessen, in prähistorische Zeiträume zurück. Als nachweisbar erstes Volk erschienen die Sikaner, vielleicht keltischen oder iberischen Ursprungs, aber bereits vor 1000 v. Chr. hatten sich die kriegerischen und seegewohnten Sikeler in der Osthälfte der Insel angesiedelt und dort Städte gegründet. Zu diesen gesellten sich die Phönikier und im VIII. Jahrhundert v. Chr. kamen die ersten Griechen (Ionier und Dorer); unter diesen entstand unter anderem 735 Naxas und 734 Syrakus. Die verdrängten Phönikier stellten sich im VI. Jahrhundert v. Chr. unter den Schutz Carthagos. Die Tyrannenherrschaften der volkreichen Städte (Syrakus!), zahllose Parteikämpfe, dann der Ansturm der Carthager von Westen her gegen Syrakus’ angestrebte Alleinherrschaft, endlich das kriegerische Auftreten Roms, dem 212 v. Chr. die ganze Insel zufällt, füllen die Annalen von mehreren Jahr- hunderten. Während der römischen Herrschaft wurde die Insel wiederholt durch Sclavenkriege und durch die erbitterten Kämpfe zwischen Octavianus und Sextus Pompejus verwüstet und entvölkert, so dass Augustus, um den Verfall aufzuhalten, Colonisten zuführen lassen musste. Obgleich der Apostel Paulus auf seiner Weltfahrt in Syrakus landete, so scheint das Christenthum auf Sicilien dennoch nur schwer Eingang gefunden zu haben. Erst im III. Jahrhundert und dann unter Constantin dem Grossen blühte der neue Glaube auf. Doch gab es im VI. Jahrhundert noch Heiden auf der Insel. Theodorich, der Ostgothe, warf sich 493 n. Chr. zum Herrn auf, und 535 kam Sicilien wieder unter die Herrschaft der Byzantiner. Nun landeten im Jahre 827 die Sarazenen und eroberten die ganze Insel. Palermo fiel, eine der ersten Städte, (830) in ihre Gewalt. Im XI. Jahrhunderte werden die Normannen unter Roger I. Herren von Sicilien, und Roger II. lässt sich im Besitz von Apulien 1130 in Palermo zum König beider Sicilien krönen. Das Inselreich erblüht zu Kraft und Ansehen, aber nur zu bald unterliegt es im Erbfolgekrieg gegen Heinrich VI. (1194), den Sohn Friedrich Barbarossa’s. Nach Heinrich’s zu Messina erfolgtem Tode (1173) trat Kaiser Friedrich II. als König Friedrich I. eine segensreiche Herrschaft an; die Krone fällt aber, nachdem Karl von Anjou 1268 den letzten Sprossen des hohenstaufischen Kaiserhauses Conradin hatte hinrichten lassen, dem Haus Anjou zu. Dieses unterliegt bald darauf; die sicilianische Vesper (1282) war die Antwort auf die Blutthat an Conradin. Unter Peter III. von Aragon, Schwieger- sohn Manfred’s, der nun das Scepter ergreift, wird die Insel durch endlose Kämpfe gegen die Anjous und Neapel verwüstet und verfällt in der Folge. Alfons V. (1442) stellt das Königreich beider Sicilien wieder her und dieses ver- bleibt dann von 1501 bis 1713 unter Spanien. Im Frieden von Utrecht erlangt Amadeus von Savoyen die Insel, die 1720 gegen Sardinien an Oesterreich ausgetauscht wird. 1735 wird Don Carlos von Bourbon König beider Sicilien, und bleibt das Reich, eine Unterbrechung während der Kriege gegen die französische Republik und das erste Kaiserthum abgerechnet, bis 1860 im Besitze dieses Herrscherhauses; Garibaldi’s Landung in Marsala führt den Anschluss an das Königreich Italien herbei.

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 324. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/344>, abgerufen am 07.05.2024.