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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

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Der grosse Ocean.

Die Bai von San Francisco wurde im Jahre 1769 entdeckt, und zwar nicht
von der See aus, sondern durch eine Landexpedition. Vielleicht wurde sie von
den Seefahrern nur deshalb so lange übersehen, weil das die Einfahrt bildende
und relativ enge Goldene Thor oftmals von Nebel verhüllt ist. Im Jahre 1767
veranlasste der Vicekönig von Mexico, Marquis de Croix, die Colonisation der
californischen Küste durch Mönche vom Orden des heiligen Franz. Die Anregung
zur Colonisation bot das wachsende Interesse Englands und Frankreichs an dieser
Provinz, welches durch die Expeditionen Cooks und Bougainvilles bethätigt wurde,
sowie auch die Thatsache, dass sich Russland im Norden des Continents fest-
setzte. Das Land wurde in drei Theile getheilt und für die bekannten Häfen San
Diego und Monterey je eine Mission bestimmt. Nach San Diego waren drei Schiffe
entsendet, die jedoch gegen den andauernden Gegenwind, welcher daselbst durch
Monate vorherrschte, nicht aufkamen, weshalb die Expedition ihre Reise zu Lande
fortsetzte. Sie erreichte nicht den Bestimmungsort, machte aber die wichtige Ent-
deckung der ausgedehnten Bai, die nach dem Ordensheiligen der Mönche "San
Francisco" benannt wurde.

Am 17. September 1776 wurde nordwestlich von der jetzigen Stadt ein
spanischer Militärposten, das Presidio, und im nächstfolgenden Monate die Mission
San Francisco de Dolores gegründet, deren Gebäude noch jetzt im Südwesten der
Stadt stehen. Die Niederlassung blieb jedoch unbedeutend und vom Strome der
Weltereignisse unberührt; noch 1830 bestand die Besatzung des Presidio aus
50 Soldaten und die Gesammtbevölkerung der Niederlassung aus nur 200 An-
siedlern. Vier Jahre später wurde die Mission säcularisirt und 1846 das Land
durch ein Kriegsschiff der Vereinigten Staaten von Nordamerika annectirt. Im
Jahre 1848 zählte die Ortschaft, die unter dem Namen San Francisco bekannt zu
werden begann, etwa 2000 Einwohner.

Die Entdeckung der Goldlager Californiens am Sacramento-Fluss (1848
durch den Schweizer Hauptmann Sutter), bewirkte, dass von allen Seiten Ein-
wanderer nach San Francisco zuströmten, so dass die Stadt Ende 1849 schon
20.000 und drei Jahre später bereits 35.000 Einwohner zählte. Bezeichnend ist,
dass in der letzteren Zahl nur 5245 Personen weiblichen Geschlechtes inbegriffen
waren. Nach San Francisco kommende Schiffe wurden oft von ihren Matrosen, die
"Goldwaschen" gingen, verlassen; manchmal folgten ihnen sogar die Capitäne, so
dass eine Zeit lang 300 bis 400 Schiffe unbemannt im Hafen lagen.

San Francisco wurde nun begreiflicherweise ein Sitz des Lasters, ganze
Vermögen wurden ebenso rasch, wie sie gewonnen worden waren, wieder im Spiele
verloren. Den Goldwäschern lief das edle Metall in fabelhaften Massen durch
die Hände, wenig oder nichts blieb in denselben zurück. Der mehrjährigen
Anarchie, die jedoch den materiellen Aufschwung der Stadt nicht zu hindern im
Stande war, wurde durch "Vigilance Committees" (von den Bürgern gebildete
Ueberwachungsausschüsse) ein Ende gemacht. Diese Ausschüsse, deren summa-
risches Verfahren von schonungsloser Energie begleitet war, wirkten so wohl-
thätig, dass die Ordnung in kurzer Zeit hergestellt wurde und die Stadt jetzt sehr
gut verwaltet ist.

Die in den ersten Jahren nach der Entdeckung des Goldes in Californien
errichteten hölzernen Bauten wurden mehr als einmal durch Feuer schwer mit-
genommen. Die Feuersbrunst vom 4. Mai 1850 richtete einen Schaden von nahezu
3 Millionen Dollars an; die im nächsten Monate ausgebrochene Feuersbrunst war

Der grosse Ocean.

Die Bai von San Francisco wurde im Jahre 1769 entdeckt, und zwar nicht
von der See aus, sondern durch eine Landexpedition. Vielleicht wurde sie von
den Seefahrern nur deshalb so lange übersehen, weil das die Einfahrt bildende
und relativ enge Goldene Thor oftmals von Nebel verhüllt ist. Im Jahre 1767
veranlasste der Vicekönig von Mexico, Marquis de Croix, die Colonisation der
californischen Küste durch Mönche vom Orden des heiligen Franz. Die Anregung
zur Colonisation bot das wachsende Interesse Englands und Frankreichs an dieser
Provinz, welches durch die Expeditionen Cooks und Bougainvilles bethätigt wurde,
sowie auch die Thatsache, dass sich Russland im Norden des Continents fest-
setzte. Das Land wurde in drei Theile getheilt und für die bekannten Häfen San
Diego und Monterey je eine Mission bestimmt. Nach San Diego waren drei Schiffe
entsendet, die jedoch gegen den andauernden Gegenwind, welcher daselbst durch
Monate vorherrschte, nicht aufkamen, weshalb die Expedition ihre Reise zu Lande
fortsetzte. Sie erreichte nicht den Bestimmungsort, machte aber die wichtige Ent-
deckung der ausgedehnten Bai, die nach dem Ordensheiligen der Mönche „San
Francisco“ benannt wurde.

Am 17. September 1776 wurde nordwestlich von der jetzigen Stadt ein
spanischer Militärposten, das Presidio, und im nächstfolgenden Monate die Mission
San Francisco de Dolores gegründet, deren Gebäude noch jetzt im Südwesten der
Stadt stehen. Die Niederlassung blieb jedoch unbedeutend und vom Strome der
Weltereignisse unberührt; noch 1830 bestand die Besatzung des Presidio aus
50 Soldaten und die Gesammtbevölkerung der Niederlassung aus nur 200 An-
siedlern. Vier Jahre später wurde die Mission säcularisirt und 1846 das Land
durch ein Kriegsschiff der Vereinigten Staaten von Nordamerika annectirt. Im
Jahre 1848 zählte die Ortschaft, die unter dem Namen San Francisco bekannt zu
werden begann, etwa 2000 Einwohner.

Die Entdeckung der Goldlager Californiens am Sacramento-Fluss (1848
durch den Schweizer Hauptmann Sutter), bewirkte, dass von allen Seiten Ein-
wanderer nach San Francisco zuströmten, so dass die Stadt Ende 1849 schon
20.000 und drei Jahre später bereits 35.000 Einwohner zählte. Bezeichnend ist,
dass in der letzteren Zahl nur 5245 Personen weiblichen Geschlechtes inbegriffen
waren. Nach San Francisco kommende Schiffe wurden oft von ihren Matrosen, die
„Goldwaschen“ gingen, verlassen; manchmal folgten ihnen sogar die Capitäne, so
dass eine Zeit lang 300 bis 400 Schiffe unbemannt im Hafen lagen.

San Francisco wurde nun begreiflicherweise ein Sitz des Lasters, ganze
Vermögen wurden ebenso rasch, wie sie gewonnen worden waren, wieder im Spiele
verloren. Den Goldwäschern lief das edle Metall in fabelhaften Massen durch
die Hände, wenig oder nichts blieb in denselben zurück. Der mehrjährigen
Anarchie, die jedoch den materiellen Aufschwung der Stadt nicht zu hindern im
Stande war, wurde durch „Vigilance Committees“ (von den Bürgern gebildete
Ueberwachungsausschüsse) ein Ende gemacht. Diese Ausschüsse, deren summa-
risches Verfahren von schonungsloser Energie begleitet war, wirkten so wohl-
thätig, dass die Ordnung in kurzer Zeit hergestellt wurde und die Stadt jetzt sehr
gut verwaltet ist.

Die in den ersten Jahren nach der Entdeckung des Goldes in Californien
errichteten hölzernen Bauten wurden mehr als einmal durch Feuer schwer mit-
genommen. Die Feuersbrunst vom 4. Mai 1850 richtete einen Schaden von nahezu
3 Millionen Dollars an; die im nächsten Monate ausgebrochene Feuersbrunst war

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[322/0338] Der grosse Ocean. Die Bai von San Francisco wurde im Jahre 1769 entdeckt, und zwar nicht von der See aus, sondern durch eine Landexpedition. Vielleicht wurde sie von den Seefahrern nur deshalb so lange übersehen, weil das die Einfahrt bildende und relativ enge Goldene Thor oftmals von Nebel verhüllt ist. Im Jahre 1767 veranlasste der Vicekönig von Mexico, Marquis de Croix, die Colonisation der californischen Küste durch Mönche vom Orden des heiligen Franz. Die Anregung zur Colonisation bot das wachsende Interesse Englands und Frankreichs an dieser Provinz, welches durch die Expeditionen Cooks und Bougainvilles bethätigt wurde, sowie auch die Thatsache, dass sich Russland im Norden des Continents fest- setzte. Das Land wurde in drei Theile getheilt und für die bekannten Häfen San Diego und Monterey je eine Mission bestimmt. Nach San Diego waren drei Schiffe entsendet, die jedoch gegen den andauernden Gegenwind, welcher daselbst durch Monate vorherrschte, nicht aufkamen, weshalb die Expedition ihre Reise zu Lande fortsetzte. Sie erreichte nicht den Bestimmungsort, machte aber die wichtige Ent- deckung der ausgedehnten Bai, die nach dem Ordensheiligen der Mönche „San Francisco“ benannt wurde. Am 17. September 1776 wurde nordwestlich von der jetzigen Stadt ein spanischer Militärposten, das Presidio, und im nächstfolgenden Monate die Mission San Francisco de Dolores gegründet, deren Gebäude noch jetzt im Südwesten der Stadt stehen. Die Niederlassung blieb jedoch unbedeutend und vom Strome der Weltereignisse unberührt; noch 1830 bestand die Besatzung des Presidio aus 50 Soldaten und die Gesammtbevölkerung der Niederlassung aus nur 200 An- siedlern. Vier Jahre später wurde die Mission säcularisirt und 1846 das Land durch ein Kriegsschiff der Vereinigten Staaten von Nordamerika annectirt. Im Jahre 1848 zählte die Ortschaft, die unter dem Namen San Francisco bekannt zu werden begann, etwa 2000 Einwohner. Die Entdeckung der Goldlager Californiens am Sacramento-Fluss (1848 durch den Schweizer Hauptmann Sutter), bewirkte, dass von allen Seiten Ein- wanderer nach San Francisco zuströmten, so dass die Stadt Ende 1849 schon 20.000 und drei Jahre später bereits 35.000 Einwohner zählte. Bezeichnend ist, dass in der letzteren Zahl nur 5245 Personen weiblichen Geschlechtes inbegriffen waren. Nach San Francisco kommende Schiffe wurden oft von ihren Matrosen, die „Goldwaschen“ gingen, verlassen; manchmal folgten ihnen sogar die Capitäne, so dass eine Zeit lang 300 bis 400 Schiffe unbemannt im Hafen lagen. San Francisco wurde nun begreiflicherweise ein Sitz des Lasters, ganze Vermögen wurden ebenso rasch, wie sie gewonnen worden waren, wieder im Spiele verloren. Den Goldwäschern lief das edle Metall in fabelhaften Massen durch die Hände, wenig oder nichts blieb in denselben zurück. Der mehrjährigen Anarchie, die jedoch den materiellen Aufschwung der Stadt nicht zu hindern im Stande war, wurde durch „Vigilance Committees“ (von den Bürgern gebildete Ueberwachungsausschüsse) ein Ende gemacht. Diese Ausschüsse, deren summa- risches Verfahren von schonungsloser Energie begleitet war, wirkten so wohl- thätig, dass die Ordnung in kurzer Zeit hergestellt wurde und die Stadt jetzt sehr gut verwaltet ist. Die in den ersten Jahren nach der Entdeckung des Goldes in Californien errichteten hölzernen Bauten wurden mehr als einmal durch Feuer schwer mit- genommen. Die Feuersbrunst vom 4. Mai 1850 richtete einen Schaden von nahezu 3 Millionen Dollars an; die im nächsten Monate ausgebrochene Feuersbrunst war

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 322. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/338>, abgerufen am 30.04.2024.