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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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deutschen Handlung.
und getriebenen Stücken; m) Tabacksspinnereyen, worinnen
sehr viel holländischer, pommerischer, heßischer, hanauer und
nürnberger Taback gesponnen wird; n) Thranbrennereyen:
o) Schiffbauerey, auf welcher nicht allein allerhand Schiffge-
räthe, sondern auch große und kleine Schiffe für eigene und
fremde Rechnung gezimmert werden; p) Sohlleder, so sehr be-
liebt ist; q) Corduan; r) nach englischer Art zubereitetes Kalb-
leder; s) gefärbte Leder; t) Eisen- und Kupferdraht; u) Baum-
seide und Barchent; v) Seidenband; w) Leinwandbleichen;
x) Fischbeinreißen; y) kupfernes und meßingenes Geschirr;
z) feine Tischerarbeit, u. s. w. So ist auch das hamburger Pö-
ckelfleisch und geräucherte Fleisch sehr geachtet. Jhre fremden
Waaren
erhalten die Hamburger aus Holstein, Mecklenburg,
Pommern, Magdeburg, Brandenburg, Sachsen, Lausitz,
Schlesien, Böhmen, Steuermark, Halberstadt, Quedlinburg,
Braunschweig, Lüneburg, Westphalen, Bremen, Polen, Preus-
sen, Liefland, Rußland, Schweden, Norwegen, Grönland,
Dänemark, England, Holland, Frankreich, Spanien, Por-
tugal, Jtalien, Schweiz und Ungarn. Solchemnach kann
man sagen, daß die Hamburger mit allen fremden Waaren
handeln; wir wollen aber nur einige nennen: a) alle Sorten
der feinsten spanischen, englischen, holländischen und deutschen
Tücher; b) die feinsten französischen, italienischen, englischen
holländischen und deutschen goldenen und silbernen Brocate,
Sammette und andere seidene Zeuge; c) allerhand Gattungen
von feiner holländischen, französischen, deutschen, etc. Leinwand,
Batist, Kammertuch; d) alle Sorten von Material-Gewürz-
Specerey- Apotheker-und Farbenwaaren; e) alle französische,
englische und deutsche Galanterie Waaren; f) moscowitische
Juchten, englisches Kalb- und Sohlleder; g) grobe Holzwaa-
ren, wie denn täglich Flößer und andere Fahrzeuge die Elbe
herabkommen, welche sowol große Bäume, als auch Dielen
oder Breter und Stavholz oder Pipen- und Oxthöftstäbe, Wag-
schorten, etc. mit sich bringen, so die Hamburger theils zu ih-
rer Schiffsbauerey anwenden, theils aber weiter verhandeln,
sonderlich die Pipenstäbe, deren jährlich etliche 100000 nach
Frankreich gesendet werden. Und werden die fremden oder
ausländischen Waaren, wo nicht alle, doch größtentheils den
Hamburgern aus den Ländern, wo sie wachsen, oder fabriciret
werden, zugeführet; theils aber von ihnen selbsten aus der er-
sten Hand gehohlet. Von England werden die Waaren sowol
an die in Hamburg befindliche englische Court (siehe den 177 §),
als auch unmittelbar an hamburger Kaufleute übersendet. Aus
Frankreich und Portugal hohlen die Hamburger die Waaren
mehrentheils selbst ab. Desgleichen hohlen die Hamburger aus
Spanien die Waaren größtentheils selbst, oder mit englischen
Schiffen ab. Nicht weniger hohlen sie aus Jtalien die Waa-
ren größtentheils selbst ab, oder verschreiben selbige. Die
schweizerischen Waaren kaufen sie theils auf den leipziger und
andern Messen von denen dahin kommenden Schweizern, theils

aber
(C c 5)

deutſchen Handlung.
und getriebenen Stuͤcken; m) Tabacksſpinnereyen, worinnen
ſehr viel hollaͤndiſcher, pommeriſcher, heßiſcher, hanauer und
nuͤrnberger Taback geſponnen wird; n) Thranbrennereyen:
o) Schiffbauerey, auf welcher nicht allein allerhand Schiffge-
raͤthe, ſondern auch große und kleine Schiffe fuͤr eigene und
fremde Rechnung gezimmert werden; p) Sohlleder, ſo ſehr be-
liebt iſt; q) Corduan; r) nach engliſcher Art zubereitetes Kalb-
leder; s) gefaͤrbte Leder; t) Eiſen- und Kupferdraht; u) Baum-
ſeide und Barchent; v) Seidenband; w) Leinwandbleichen;
x) Fiſchbeinreißen; y) kupfernes und meßingenes Geſchirr;
z) feine Tiſcherarbeit, u. ſ. w. So iſt auch das hamburger Poͤ-
ckelfleiſch und geraͤucherte Fleiſch ſehr geachtet. Jhre fremden
Waaren
erhalten die Hamburger aus Holſtein, Mecklenburg,
Pommern, Magdeburg, Brandenburg, Sachſen, Lauſitz,
Schleſien, Boͤhmen, Steuermark, Halberſtadt, Quedlinburg,
Braunſchweig, Luͤneburg, Weſtphalen, Bremen, Polen, Preuſ-
ſen, Liefland, Rußland, Schweden, Norwegen, Groͤnland,
Daͤnemark, England, Holland, Frankreich, Spanien, Por-
tugal, Jtalien, Schweiz und Ungarn. Solchemnach kann
man ſagen, daß die Hamburger mit allen fremden Waaren
handeln; wir wollen aber nur einige nennen: a) alle Sorten
der feinſten ſpaniſchen, engliſchen, hollaͤndiſchen und deutſchen
Tuͤcher; b) die feinſten franzoͤſiſchen, italieniſchen, engliſchen
hollaͤndiſchen und deutſchen goldenen und ſilbernen Brocate,
Sammette und andere ſeidene Zeuge; c) allerhand Gattungen
von feiner hollaͤndiſchen, franzoͤſiſchen, deutſchen, ꝛc. Leinwand,
Batiſt, Kammertuch; d) alle Sorten von Material-Gewuͤrz-
Specerey- Apotheker-und Farbenwaaren; e) alle franzoͤſiſche,
engliſche und deutſche Galanterie Waaren; f) moſcowitiſche
Juchten, engliſches Kalb- und Sohlleder; g) grobe Holzwaa-
ren, wie denn taͤglich Floͤßer und andere Fahrzeuge die Elbe
herabkommen, welche ſowol große Baͤume, als auch Dielen
oder Breter und Stavholz oder Pipen- und Oxthoͤftſtaͤbe, Wag-
ſchorten, ꝛc. mit ſich bringen, ſo die Hamburger theils zu ih-
rer Schiffsbauerey anwenden, theils aber weiter verhandeln,
ſonderlich die Pipenſtaͤbe, deren jaͤhrlich etliche 100000 nach
Frankreich geſendet werden. Und werden die fremden oder
auslaͤndiſchen Waaren, wo nicht alle, doch groͤßtentheils den
Hamburgern aus den Laͤndern, wo ſie wachſen, oder fabriciret
werden, zugefuͤhret; theils aber von ihnen ſelbſten aus der er-
ſten Hand gehohlet. Von England werden die Waaren ſowol
an die in Hamburg befindliche engliſche Court (ſiehe den 177 §),
als auch unmittelbar an hamburger Kaufleute uͤberſendet. Aus
Frankreich und Portugal hohlen die Hamburger die Waaren
mehrentheils ſelbſt ab. Desgleichen hohlen die Hamburger aus
Spanien die Waaren groͤßtentheils ſelbſt, oder mit engliſchen
Schiffen ab. Nicht weniger hohlen ſie aus Jtalien die Waa-
ren groͤßtentheils ſelbſt ab, oder verſchreiben ſelbige. Die
ſchweizeriſchen Waaren kaufen ſie theils auf den leipziger und
andern Meſſen von denen dahin kommenden Schweizern, theils

aber
(C c 5)
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[409/1013] deutſchen Handlung. und getriebenen Stuͤcken; m) Tabacksſpinnereyen, worinnen ſehr viel hollaͤndiſcher, pommeriſcher, heßiſcher, hanauer und nuͤrnberger Taback geſponnen wird; n) Thranbrennereyen: o) Schiffbauerey, auf welcher nicht allein allerhand Schiffge- raͤthe, ſondern auch große und kleine Schiffe fuͤr eigene und fremde Rechnung gezimmert werden; p) Sohlleder, ſo ſehr be- liebt iſt; q) Corduan; r) nach engliſcher Art zubereitetes Kalb- leder; s) gefaͤrbte Leder; t) Eiſen- und Kupferdraht; u) Baum- ſeide und Barchent; v) Seidenband; w) Leinwandbleichen; x) Fiſchbeinreißen; y) kupfernes und meßingenes Geſchirr; z) feine Tiſcherarbeit, u. ſ. w. So iſt auch das hamburger Poͤ- ckelfleiſch und geraͤucherte Fleiſch ſehr geachtet. Jhre fremden Waaren erhalten die Hamburger aus Holſtein, Mecklenburg, Pommern, Magdeburg, Brandenburg, Sachſen, Lauſitz, Schleſien, Boͤhmen, Steuermark, Halberſtadt, Quedlinburg, Braunſchweig, Luͤneburg, Weſtphalen, Bremen, Polen, Preuſ- ſen, Liefland, Rußland, Schweden, Norwegen, Groͤnland, Daͤnemark, England, Holland, Frankreich, Spanien, Por- tugal, Jtalien, Schweiz und Ungarn. Solchemnach kann man ſagen, daß die Hamburger mit allen fremden Waaren handeln; wir wollen aber nur einige nennen: a) alle Sorten der feinſten ſpaniſchen, engliſchen, hollaͤndiſchen und deutſchen Tuͤcher; b) die feinſten franzoͤſiſchen, italieniſchen, engliſchen hollaͤndiſchen und deutſchen goldenen und ſilbernen Brocate, Sammette und andere ſeidene Zeuge; c) allerhand Gattungen von feiner hollaͤndiſchen, franzoͤſiſchen, deutſchen, ꝛc. Leinwand, Batiſt, Kammertuch; d) alle Sorten von Material-Gewuͤrz- Specerey- Apotheker-und Farbenwaaren; e) alle franzoͤſiſche, engliſche und deutſche Galanterie Waaren; f) moſcowitiſche Juchten, engliſches Kalb- und Sohlleder; g) grobe Holzwaa- ren, wie denn taͤglich Floͤßer und andere Fahrzeuge die Elbe herabkommen, welche ſowol große Baͤume, als auch Dielen oder Breter und Stavholz oder Pipen- und Oxthoͤftſtaͤbe, Wag- ſchorten, ꝛc. mit ſich bringen, ſo die Hamburger theils zu ih- rer Schiffsbauerey anwenden, theils aber weiter verhandeln, ſonderlich die Pipenſtaͤbe, deren jaͤhrlich etliche 100000 nach Frankreich geſendet werden. Und werden die fremden oder auslaͤndiſchen Waaren, wo nicht alle, doch groͤßtentheils den Hamburgern aus den Laͤndern, wo ſie wachſen, oder fabriciret werden, zugefuͤhret; theils aber von ihnen ſelbſten aus der er- ſten Hand gehohlet. Von England werden die Waaren ſowol an die in Hamburg befindliche engliſche Court (ſiehe den 177 §), als auch unmittelbar an hamburger Kaufleute uͤberſendet. Aus Frankreich und Portugal hohlen die Hamburger die Waaren mehrentheils ſelbſt ab. Desgleichen hohlen die Hamburger aus Spanien die Waaren groͤßtentheils ſelbſt, oder mit engliſchen Schiffen ab. Nicht weniger hohlen ſie aus Jtalien die Waa- ren groͤßtentheils ſelbſt ab, oder verſchreiben ſelbige. Die ſchweizeriſchen Waaren kaufen ſie theils auf den leipziger und andern Meſſen von denen dahin kommenden Schweizern, theils aber (C c 5)

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 409. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1013>, abgerufen am 06.05.2024.