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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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Einleitung
noch einen Nebenast, der sich in mehr den einen Welttheil erstre-
e) levanti-
sche Hand-
lung.
cket, und unter dem Namen der (e) levantischen Handlung
berühmt ist. Jn Bestimmung der Gränze von der Levante,
(welches Wort seiner ursprünglichen Bedeutung nach so viel
heißt, als die gegen Morgen oder Osten gelegenen Länder)
sind die Nationen nicht eines Sinnes: 1) die Venetianer und
übrigen Jtaliener nennen gemeiniglich das nur die Levante,
was auf der nordlichen und östlichen Küste des mittelländischen
Meers von Dalmatien an, bis nach Constantinopel und Alep-
po; oder, noch bestimmter zu reden, bis an den Fluß Eu-
phrat in Asien, und den Nil in Africa, gelegen ist. 2) Die
Franzosen begreifen unter dem Namen der Levante mehren-
theils alle diejenigen Länder, welche von Frankreich an bis an
den Fluß Euphrat, an dem mittelländischen Meere ihnen ge-
gen Morgen liegen. 3) Die Holländer und Engländer dehnen
den Begriff davon am allerweitesten aus, und verstehen unter
diesem Namen alles, was von der Straße von Gibraltar an,
bis an den Euphrat, an dem mittelländischen Meere gelegen
ist. Man sieht also hieraus, daß die Gränzen der Levante
nur bloß gegen Morgen durch den Euphrat bestimmt sind: da
hingegen sie gegen Mitternacht, Mittag und Abend nach der
Verschiedenheit der Nationen verschiedentlich zu setzen sind.
Wir nehmen hier mit den Jtalienern das Wort Levante in der
engsten Bedeutung, und verstehen darunter bloß denjenigen
Theil von Europa, Asien und Africa, der von Dalmatien an,
bis an den Euphrat und den Nil sich befindet: da hingegen
alles das, was in Asien über dem Euphrat liegt, unter dem
Namen der Morgenländer und Ostindien begriffen wird; Aegy-
pten und die Barbarey aber ihre eigene Namen behalten.
Solchemnach begreift die Levante 1) in Europa ganz Griechen-
land und Romanien; 2) in Asien aber Natolien, Syrien, ei-
nen Theil von Persien bis an den Euphrat, und den nordlichen
Theil von Arabien; ferner 3) in Africa den östlichen Theil von
Aegypten bis an den Nil; und endlich 4) auf dem mittelländi-
schen Meere die Jnseln Candia, Negroponte, Corfu, St. Mau-
ra, Cefalonia, Zante, Curzolari, Cerigo, weiter die cycladischen
Jnseln, und unter solchen sonderlich Andro, Zea, Nachsia oder
Naxia, Paros, Sciro, Tine; und die so genannten sporadischen
Jnseln, darunter sonderlich Metelino, Scio, Scarpanto, Sta-
limene, und endlich Cypern und Rhodis zu merken sind. Und
insbesondere nennet man denjenigen Theil des mittelländischen
Meers, welcher sich von Aegypten an bis nach Syrien erstrecket,
das levantische Meer: gleichwie man unter dem Namen der
levantischen Handelsplätze oder Stapelstädte insgemein diejeni-
gen unter der Botmäßigkeit des türkischen Kaisers stehende Hä-
fen und Städte an dem mittelländischen Meere versteht, wo
die europäischen Kaufleute ihre Consuls und Commißionärs hal-
ten; wo sie Niederlagen und Comtoirs haben; und wohin
sie ordentlich alle Jahre Schiffe hinchsicken, um Waaren da-
hin zu bringen, die für die Levante dienen; imgleichen diejeni-

gen

Einleitung
noch einen Nebenaſt, der ſich in mehr den einen Welttheil erſtre-
e) levanti-
ſche Hand-
lung.
cket, und unter dem Namen der (e) levantiſchen Handlung
beruͤhmt iſt. Jn Beſtimmung der Graͤnze von der Levante,
(welches Wort ſeiner urſpruͤnglichen Bedeutung nach ſo viel
heißt, als die gegen Morgen oder Oſten gelegenen Laͤnder)
ſind die Nationen nicht eines Sinnes: 1) die Venetianer und
uͤbrigen Jtaliener nennen gemeiniglich das nur die Levante,
was auf der nordlichen und oͤſtlichen Kuͤſte des mittellaͤndiſchen
Meers von Dalmatien an, bis nach Conſtantinopel und Alep-
po; oder, noch beſtimmter zu reden, bis an den Fluß Eu-
phrat in Aſien, und den Nil in Africa, gelegen iſt. 2) Die
Franzoſen begreifen unter dem Namen der Levante mehren-
theils alle diejenigen Laͤnder, welche von Frankreich an bis an
den Fluß Euphrat, an dem mittellaͤndiſchen Meere ihnen ge-
gen Morgen liegen. 3) Die Hollaͤnder und Englaͤnder dehnen
den Begriff davon am allerweiteſten aus, und verſtehen unter
dieſem Namen alles, was von der Straße von Gibraltar an,
bis an den Euphrat, an dem mittellaͤndiſchen Meere gelegen
iſt. Man ſieht alſo hieraus, daß die Graͤnzen der Levante
nur bloß gegen Morgen durch den Euphrat beſtimmt ſind: da
hingegen ſie gegen Mitternacht, Mittag und Abend nach der
Verſchiedenheit der Nationen verſchiedentlich zu ſetzen ſind.
Wir nehmen hier mit den Jtalienern das Wort Levante in der
engſten Bedeutung, und verſtehen darunter bloß denjenigen
Theil von Europa, Aſien und Africa, der von Dalmatien an,
bis an den Euphrat und den Nil ſich befindet: da hingegen
alles das, was in Aſien uͤber dem Euphrat liegt, unter dem
Namen der Morgenlaͤnder und Oſtindien begriffen wird; Aegy-
pten und die Barbarey aber ihre eigene Namen behalten.
Solchemnach begreift die Levante 1) in Europa ganz Griechen-
land und Romanien; 2) in Aſien aber Natolien, Syrien, ei-
nen Theil von Perſien bis an den Euphrat, und den nordlichen
Theil von Arabien; ferner 3) in Africa den oͤſtlichen Theil von
Aegypten bis an den Nil; und endlich 4) auf dem mittellaͤndi-
ſchen Meere die Jnſeln Candia, Negroponte, Corfu, St. Mau-
ra, Cefalonia, Zante, Curzolari, Cerigo, weiter die cycladiſchen
Jnſeln, und unter ſolchen ſonderlich Andro, Zea, Nachſia oder
Naxia, Paros, Sciro, Tine; und die ſo genannten ſporadiſchen
Jnſeln, darunter ſonderlich Metelino, Scio, Scarpanto, Sta-
limene, und endlich Cypern und Rhodis zu merken ſind. Und
insbeſondere nennet man denjenigen Theil des mittellaͤndiſchen
Meers, welcher ſich von Aegypten an bis nach Syrien erſtrecket,
das levantiſche Meer: gleichwie man unter dem Namen der
levantiſchen Handelsplaͤtze oder Stapelſtaͤdte insgemein diejeni-
gen unter der Botmaͤßigkeit des tuͤrkiſchen Kaiſers ſtehende Haͤ-
fen und Staͤdte an dem mittellaͤndiſchen Meere verſteht, wo
die europaͤiſchen Kaufleute ihre Conſuls und Commißionaͤrs hal-
ten; wo ſie Niederlagen und Comtoirs haben; und wohin
ſie ordentlich alle Jahre Schiffe hinchſicken, um Waaren da-
hin zu bringen, die fuͤr die Levante dienen; imgleichen diejeni-

gen
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[366/0970] Einleitung noch einen Nebenaſt, der ſich in mehr den einen Welttheil erſtre- cket, und unter dem Namen der (e) levantiſchen Handlung beruͤhmt iſt. Jn Beſtimmung der Graͤnze von der Levante, (welches Wort ſeiner urſpruͤnglichen Bedeutung nach ſo viel heißt, als die gegen Morgen oder Oſten gelegenen Laͤnder) ſind die Nationen nicht eines Sinnes: 1) die Venetianer und uͤbrigen Jtaliener nennen gemeiniglich das nur die Levante, was auf der nordlichen und oͤſtlichen Kuͤſte des mittellaͤndiſchen Meers von Dalmatien an, bis nach Conſtantinopel und Alep- po; oder, noch beſtimmter zu reden, bis an den Fluß Eu- phrat in Aſien, und den Nil in Africa, gelegen iſt. 2) Die Franzoſen begreifen unter dem Namen der Levante mehren- theils alle diejenigen Laͤnder, welche von Frankreich an bis an den Fluß Euphrat, an dem mittellaͤndiſchen Meere ihnen ge- gen Morgen liegen. 3) Die Hollaͤnder und Englaͤnder dehnen den Begriff davon am allerweiteſten aus, und verſtehen unter dieſem Namen alles, was von der Straße von Gibraltar an, bis an den Euphrat, an dem mittellaͤndiſchen Meere gelegen iſt. Man ſieht alſo hieraus, daß die Graͤnzen der Levante nur bloß gegen Morgen durch den Euphrat beſtimmt ſind: da hingegen ſie gegen Mitternacht, Mittag und Abend nach der Verſchiedenheit der Nationen verſchiedentlich zu ſetzen ſind. Wir nehmen hier mit den Jtalienern das Wort Levante in der engſten Bedeutung, und verſtehen darunter bloß denjenigen Theil von Europa, Aſien und Africa, der von Dalmatien an, bis an den Euphrat und den Nil ſich befindet: da hingegen alles das, was in Aſien uͤber dem Euphrat liegt, unter dem Namen der Morgenlaͤnder und Oſtindien begriffen wird; Aegy- pten und die Barbarey aber ihre eigene Namen behalten. Solchemnach begreift die Levante 1) in Europa ganz Griechen- land und Romanien; 2) in Aſien aber Natolien, Syrien, ei- nen Theil von Perſien bis an den Euphrat, und den nordlichen Theil von Arabien; ferner 3) in Africa den oͤſtlichen Theil von Aegypten bis an den Nil; und endlich 4) auf dem mittellaͤndi- ſchen Meere die Jnſeln Candia, Negroponte, Corfu, St. Mau- ra, Cefalonia, Zante, Curzolari, Cerigo, weiter die cycladiſchen Jnſeln, und unter ſolchen ſonderlich Andro, Zea, Nachſia oder Naxia, Paros, Sciro, Tine; und die ſo genannten ſporadiſchen Jnſeln, darunter ſonderlich Metelino, Scio, Scarpanto, Sta- limene, und endlich Cypern und Rhodis zu merken ſind. Und insbeſondere nennet man denjenigen Theil des mittellaͤndiſchen Meers, welcher ſich von Aegypten an bis nach Syrien erſtrecket, das levantiſche Meer: gleichwie man unter dem Namen der levantiſchen Handelsplaͤtze oder Stapelſtaͤdte insgemein diejeni- gen unter der Botmaͤßigkeit des tuͤrkiſchen Kaiſers ſtehende Haͤ- fen und Staͤdte an dem mittellaͤndiſchen Meere verſteht, wo die europaͤiſchen Kaufleute ihre Conſuls und Commißionaͤrs hal- ten; wo ſie Niederlagen und Comtoirs haben; und wohin ſie ordentlich alle Jahre Schiffe hinchſicken, um Waaren da- hin zu bringen, die fuͤr die Levante dienen; imgleichen diejeni- gen e) levanti- ſche Hand- lung.

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 366. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/970>, abgerufen am 30.04.2024.