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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Lungenathmung; Beobachtungsmethoden.
aufzufangen, waren aber verschiedenartige. Prout bläst die Luft in eine ursprünglich
zusammengepresste luftdichte Blase; Vierordt in einen Ballon, der ursprünglich mit
Salzwasser gefüllt war; Allen, Pepys und Becher in ein mit Quecksilber ge-
sperrtes Gasometer. Um die Versuche mit einer verhältnissmässig geringen Menge
des thenren und schwer zu handhabenden Quecksilbers möglich zu machen, be-
dienten sich Allen und Pepys zweier kleinen Gasometer, deren jeder nur wenige
Athemzüge fassen konnte. Diese wurden abwechselnd benutzt. War einer derselben
mit Luft gefüllt, so wurde aus ihm, nachdem der Inhalt durchgeschüttelt und auf sein
Volum bestimmt war, eine Probe Luft in ein kleines Röhrchen zur späteren Analyse
zurück gestellt, und dann wieder mit Quecksilber gefüllt. Unterdess war in das andere
Gasometer geathmet und dieses dadurch mit Luft gefüllt worden; man kehrte alsdann zu
dem ersten zurück und während dess wurde aus dem zweiten eine Luftprobe entnom-
men u. s. f. -- Becher gebrauchte dagegen das Gasometer von Despretz oder
Döbereiner, dessen Einrichtung durch Fig. 60 erläutert wird. Auf das Brett
(E F) ist ein Hohlcylinder aus Eisenblech (A B C D) und ein wohlgefirnisster solider
[Abbildung] Fig. 60.
Holzcylinder (L) aufgeschraubt, so dass der
Hohlraum des Blechcylinders bis auf eine
schmale Rinne und einen über den Holzcy-
linder stehenden Rand ausgefüllt ist. In
diese Rinne passt möglichst genau eine cylin-
drische tubulirte Glasglocke G I K H; wenn
also die Glocke über den Holzpflock möglichst
tief eingeschoben ist, so ist der Hohlraum
des Blechcylinders fast vollkommen ausge-
füllt; in den übrig bleibenden Rest desselben
wird Quecksilber gegossen, das bei möglichst
tiefem Eintauchen der Glocke bis in den Tu-
bulus derselben (M) hineinreichen muss;
bläst man darauf Luft in den mit einem
Hahn versehenen Schlauch (M N), so erhebt
sich die Glocke, das Quecksilber sinkt in
die Rinne zwischen L und A B C D, und
die Luft wird immer gesperrt sein, wenn
auch nur so viel Quecksilber vorhanden ist,
um die Rinne so weit zu füllen, dass das ab-
gerundete obere Ende des Holzpflockes be-
deckt bleibt. Bei O ist in den Blechcylinder ein ebenes Glas eingesetzt, um den
Stand des Quecksilbers und die Erhebung der graduirten Glasglocke abzulesen. --
Die Resultate der Versuche, welche sich des Quecksilbers als Sperrmittel bedienten,
verdienen ceteris paribus natürlich den Vorzug vor denen, in welchen man zu glei-
chem Zwecke Kochsalzlösung anwendete. Denn diese letztere absorbirt merkliche
Mengen von CO2, und es wird diese Absorption um so weniger zu vernachlässigen
sein, als die Ausathmungsluft in einzelnen Blasen durch das Sperrwasser hindurch
dringt und dann über dem letztern stehend es in einer beträchtlichen Ausdehnung
berührt. Der daraus erwachsende Fehler ist auch kein constanter, weil die vom Sperr-
wasser aufgenommene CO2menge variirt mit der Berührungsdauer und dem CO2gehalt
der Ausathmungsluft. So lange nicht durch direkte Versuche die Grenzen dieses Feh-
lers dargethan sind, muss man, dem Ausspruch der bessern Gasanalytiker gemäss, be-
haupten, dass die auf diesem Wege angestellten Versuche nur brauchbar sind, be-
deutende Unterschiede im Kohlensäuregehalt der Ausathmungsluft aufzudecken. --
Alle Versuche aber, welche bis dahin nach der unter Nummer 2 aufgeführten

Ludwig, Physiologie. II. 21

Lungenathmung; Beobachtungsmethoden.
aufzufangen, waren aber verschiedenartige. Prout bläst die Luft in eine ursprünglich
zusammengepresste luftdichte Blase; Vierordt in einen Ballon, der ursprünglich mit
Salzwasser gefüllt war; Allen, Pepys und Becher in ein mit Quecksilber ge-
sperrtes Gasometer. Um die Versuche mit einer verhältnissmässig geringen Menge
des thenren und schwer zu handhabenden Quecksilbers möglich zu machen, be-
dienten sich Allen und Pepys zweier kleinen Gasometer, deren jeder nur wenige
Athemzüge fassen konnte. Diese wurden abwechselnd benutzt. War einer derselben
mit Luft gefüllt, so wurde aus ihm, nachdem der Inhalt durchgeschüttelt und auf sein
Volum bestimmt war, eine Probe Luft in ein kleines Röhrchen zur späteren Analyse
zurück gestellt, und dann wieder mit Quecksilber gefüllt. Unterdess war in das andere
Gasometer geathmet und dieses dadurch mit Luft gefüllt worden; man kehrte alsdann zu
dem ersten zurück und während dess wurde aus dem zweiten eine Luftprobe entnom-
men u. s. f. — Becher gebrauchte dagegen das Gasometer von Despretz oder
Döbereiner, dessen Einrichtung durch Fig. 60 erläutert wird. Auf das Brett
(E F) ist ein Hohlcylinder aus Eisenblech (A B C D) und ein wohlgefirnisster solider
[Abbildung] Fig. 60.
Holzcylinder (L) aufgeschraubt, so dass der
Hohlraum des Blechcylinders bis auf eine
schmale Rinne und einen über den Holzcy-
linder stehenden Rand ausgefüllt ist. In
diese Rinne passt möglichst genau eine cylin-
drische tubulirte Glasglocke G I K H; wenn
also die Glocke über den Holzpflock möglichst
tief eingeschoben ist, so ist der Hohlraum
des Blechcylinders fast vollkommen ausge-
füllt; in den übrig bleibenden Rest desselben
wird Quecksilber gegossen, das bei möglichst
tiefem Eintauchen der Glocke bis in den Tu-
bulus derselben (M) hineinreichen muss;
bläst man darauf Luft in den mit einem
Hahn versehenen Schlauch (M N), so erhebt
sich die Glocke, das Quecksilber sinkt in
die Rinne zwischen L und A B C D, und
die Luft wird immer gesperrt sein, wenn
auch nur so viel Quecksilber vorhanden ist,
um die Rinne so weit zu füllen, dass das ab-
gerundete obere Ende des Holzpflockes be-
deckt bleibt. Bei O ist in den Blechcylinder ein ebenes Glas eingesetzt, um den
Stand des Quecksilbers und die Erhebung der graduirten Glasglocke abzulesen. —
Die Resultate der Versuche, welche sich des Quecksilbers als Sperrmittel bedienten,
verdienen ceteris paribus natürlich den Vorzug vor denen, in welchen man zu glei-
chem Zwecke Kochsalzlösung anwendete. Denn diese letztere absorbirt merkliche
Mengen von CO2, und es wird diese Absorption um so weniger zu vernachlässigen
sein, als die Ausathmungsluft in einzelnen Blasen durch das Sperrwasser hindurch
dringt und dann über dem letztern stehend es in einer beträchtlichen Ausdehnung
berührt. Der daraus erwachsende Fehler ist auch kein constanter, weil die vom Sperr-
wasser aufgenommene CO2menge variirt mit der Berührungsdauer und dem CO2gehalt
der Ausathmungsluft. So lange nicht durch direkte Versuche die Grenzen dieses Feh-
lers dargethan sind, muss man, dem Ausspruch der bessern Gasanalytiker gemäss, be-
haupten, dass die auf diesem Wege angestellten Versuche nur brauchbar sind, be-
deutende Unterschiede im Kohlensäuregehalt der Ausathmungsluft aufzudecken. —
Alle Versuche aber, welche bis dahin nach der unter Nummer 2 aufgeführten

Ludwig, Physiologie. II. 21
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[321/0337] Lungenathmung; Beobachtungsmethoden. aufzufangen, waren aber verschiedenartige. Prout bläst die Luft in eine ursprünglich zusammengepresste luftdichte Blase; Vierordt in einen Ballon, der ursprünglich mit Salzwasser gefüllt war; Allen, Pepys und Becher in ein mit Quecksilber ge- sperrtes Gasometer. Um die Versuche mit einer verhältnissmässig geringen Menge des thenren und schwer zu handhabenden Quecksilbers möglich zu machen, be- dienten sich Allen und Pepys zweier kleinen Gasometer, deren jeder nur wenige Athemzüge fassen konnte. Diese wurden abwechselnd benutzt. War einer derselben mit Luft gefüllt, so wurde aus ihm, nachdem der Inhalt durchgeschüttelt und auf sein Volum bestimmt war, eine Probe Luft in ein kleines Röhrchen zur späteren Analyse zurück gestellt, und dann wieder mit Quecksilber gefüllt. Unterdess war in das andere Gasometer geathmet und dieses dadurch mit Luft gefüllt worden; man kehrte alsdann zu dem ersten zurück und während dess wurde aus dem zweiten eine Luftprobe entnom- men u. s. f. — Becher gebrauchte dagegen das Gasometer von Despretz oder Döbereiner, dessen Einrichtung durch Fig. 60 erläutert wird. Auf das Brett (E F) ist ein Hohlcylinder aus Eisenblech (A B C D) und ein wohlgefirnisster solider [Abbildung Fig. 60.] Holzcylinder (L) aufgeschraubt, so dass der Hohlraum des Blechcylinders bis auf eine schmale Rinne und einen über den Holzcy- linder stehenden Rand ausgefüllt ist. In diese Rinne passt möglichst genau eine cylin- drische tubulirte Glasglocke G I K H; wenn also die Glocke über den Holzpflock möglichst tief eingeschoben ist, so ist der Hohlraum des Blechcylinders fast vollkommen ausge- füllt; in den übrig bleibenden Rest desselben wird Quecksilber gegossen, das bei möglichst tiefem Eintauchen der Glocke bis in den Tu- bulus derselben (M) hineinreichen muss; bläst man darauf Luft in den mit einem Hahn versehenen Schlauch (M N), so erhebt sich die Glocke, das Quecksilber sinkt in die Rinne zwischen L und A B C D, und die Luft wird immer gesperrt sein, wenn auch nur so viel Quecksilber vorhanden ist, um die Rinne so weit zu füllen, dass das ab- gerundete obere Ende des Holzpflockes be- deckt bleibt. Bei O ist in den Blechcylinder ein ebenes Glas eingesetzt, um den Stand des Quecksilbers und die Erhebung der graduirten Glasglocke abzulesen. — Die Resultate der Versuche, welche sich des Quecksilbers als Sperrmittel bedienten, verdienen ceteris paribus natürlich den Vorzug vor denen, in welchen man zu glei- chem Zwecke Kochsalzlösung anwendete. Denn diese letztere absorbirt merkliche Mengen von CO2, und es wird diese Absorption um so weniger zu vernachlässigen sein, als die Ausathmungsluft in einzelnen Blasen durch das Sperrwasser hindurch dringt und dann über dem letztern stehend es in einer beträchtlichen Ausdehnung berührt. Der daraus erwachsende Fehler ist auch kein constanter, weil die vom Sperr- wasser aufgenommene CO2menge variirt mit der Berührungsdauer und dem CO2gehalt der Ausathmungsluft. So lange nicht durch direkte Versuche die Grenzen dieses Feh- lers dargethan sind, muss man, dem Ausspruch der bessern Gasanalytiker gemäss, be- haupten, dass die auf diesem Wege angestellten Versuche nur brauchbar sind, be- deutende Unterschiede im Kohlensäuregehalt der Ausathmungsluft aufzudecken. — Alle Versuche aber, welche bis dahin nach der unter Nummer 2 aufgeführten Ludwig, Physiologie. II. 21

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 321. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/337>, abgerufen am 26.04.2024.