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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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in denen Chur-Pfältzischen Landen nicht möge entgelten lassen. V. 224. intercediret bey dem Käyser und dem Churfürsten zu Pfaltz, vor die Evangelischen Pfältzer. V. 236. 239 Hallermund, mit dieser Reichs-Grafschafft wird der Graf und Edle Herr von Platen von dem Churfürsten zu Braunschweig beaffterlehnet. VI. 663 Hamburg, Magistrat daselbst ersuchet die vier ausschreibende Reichs-Städte, sich der Stadt Bremen anzunehmen. I. 344 desselben Differentien mit dem Hertzog zu Zelle. IV. 303. sqq. 321. sqq. derselben Abgeordnete an den Käyserlichen Hof werden von dem Zellischen Abgesandten harte touchiret. VIII. 225 ersuchet Hertzog Georg Wilhelmen zu Zelle um Satisfaction vor diesen Affront. VIII. 230. sqq. wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg ersuchet, denen Reformirten binnen den Ring-Mauren der Stadt ein freyes Religions-Exercitium zu verstatten. VIII. 248 bey demselben beschweret sich gedachter Churfürst über die von der Geistlichkeit daselbst wider die Reformirten auf der Cantzel ausgestossene grobe Injurien. VIII. 264 wird von dem König in Preussen und dem Corpore Evangelico auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg vermahnet, den Professor Edzardi, wegen seiner Schmäh Schrifften, zu bestraffen, vid. Edzardi. vociret den Königlichen Schwedischen Consistorial-Rath, Doct. Myern, von neuem zu dem aufgekündigten Pastorat zu St. Jacob. VI. 254 bittet den Königin Schweden, gedachten D. Mayer aus seinen Diensten zu dimittiren. VI. 256 erhält abschlägliche Antwort. VI. 257 desselben Differentien mit dem König in Dänemarck. IV. 3 8 980 VIII 133. 162. 368. VII. 637 728 desselben Differentien mit dem Ministerio und Bürgerschofft. IV. 680. 1179. V. 3 eröffnet Hertzog Georg Wilhelmen zu Zelle seine Gedan-
in denen Chur-Pfältzischen Landen nicht möge entgelten lassen. V. 224. intercediret bey dem Käyser und dem Churfürsten zu Pfaltz, vor die Evangelischen Pfältzer. V. 236. 239 Hallermund, mit dieser Reichs-Grafschafft wird der Graf und Edle Herr von Platen von dem Churfürsten zu Braunschweig beaffterlehnet. VI. 663 Hamburg, Magistrat daselbst ersuchet die vier ausschreibende Reichs-Städte, sich der Stadt Bremen anzunehmen. I. 344 desselben Differentien mit dem Hertzog zu Zelle. IV. 303. sqq. 321. sqq. derselben Abgeordnete an den Käyserlichen Hof werden von dem Zellischen Abgesandten harte touchiret. VIII. 225 ersuchet Hertzog Georg Wilhelmen zu Zelle um Satisfaction vor diesen Affront. VIII. 230. sqq. wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg ersuchet, denen Reformirten binnen den Ring-Mauren der Stadt ein freyes Religions-Exercitium zu verstatten. VIII. 248 bey demselben beschweret sich gedachter Churfürst über die von der Geistlichkeit daselbst wider die Reformirten auf der Cantzel ausgestossene grobe Injurien. VIII. 264 wird von dem König in Preussen und dem Corpore Evangelico auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg vermahnet, den Professor Edzardi, wegen seiner Schmäh Schrifften, zu bestraffen, vid. Edzardi. vociret den Königlichen Schwedischen Consistorial-Rath, Doct. Myern, von neuem zu dem aufgekündigten Pastorat zu St. Jacob. VI. 254 bittet den Königin Schweden, gedachten D. Mayer aus seinen Diensten zu dimittiren. VI. 256 erhält abschlägliche Antwort. VI. 257 desselben Differentien mit dem König in Dänemarck. IV. 3 8 980 VIII 133. 162. 368. VII. 637 728 desselben Differentien mit dem Ministerio und Bürgerschofft. IV. 680. 1179. V. 3 eröffnet Hertzog Georg Wilhelmen zu Zelle seine Gedan-
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[0942] in denen Chur-Pfältzischen Landen nicht möge entgelten lassen. V. 224. intercediret bey dem Käyser und dem Churfürsten zu Pfaltz, vor die Evangelischen Pfältzer. V. 236. 239 Hallermund, mit dieser Reichs-Grafschafft wird der Graf und Edle Herr von Platen von dem Churfürsten zu Braunschweig beaffterlehnet. VI. 663 Hamburg, Magistrat daselbst ersuchet die vier ausschreibende Reichs-Städte, sich der Stadt Bremen anzunehmen. I. 344 desselben Differentien mit dem Hertzog zu Zelle. IV. 303. sqq. 321. sqq. derselben Abgeordnete an den Käyserlichen Hof werden von dem Zellischen Abgesandten harte touchiret. VIII. 225 ersuchet Hertzog Georg Wilhelmen zu Zelle um Satisfaction vor diesen Affront. VIII. 230. sqq. wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg ersuchet, denen Reformirten binnen den Ring-Mauren der Stadt ein freyes Religions-Exercitium zu verstatten. VIII. 248 bey demselben beschweret sich gedachter Churfürst über die von der Geistlichkeit daselbst wider die Reformirten auf der Cantzel ausgestossene grobe Injurien. VIII. 264 wird von dem König in Preussen und dem Corpore Evangelico auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg vermahnet, den Professor Edzardi, wegen seiner Schmäh Schrifften, zu bestraffen, vid. Edzardi. vociret den Königlichen Schwedischen Consistorial-Rath, Doct. Myern, von neuem zu dem aufgekündigten Pastorat zu St. Jacob. VI. 254 bittet den Königin Schweden, gedachten D. Mayer aus seinen Diensten zu dimittiren. VI. 256 erhält abschlägliche Antwort. VI. 257 desselben Differentien mit dem König in Dänemarck. IV. 3 8 980 VIII 133. 162. 368. VII. 637 728 desselben Differentien mit dem Ministerio und Bürgerschofft. IV. 680. 1179. V. 3 eröffnet Hertzog Georg Wilhelmen zu Zelle seine Gedan-

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/942>, abgerufen am 03.05.2024.