Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Marperger, Paul Jacob: Das Wohl-eingerichtete Seminarium Militare. Dresden, 1724.

Bild:
<< vorherige Seite

getius lib 1.Cap. 4. de Re militari, von denen Tironibus oder der zum Krieg an zu-
führenden Jugend, weß Alters dieselbe seyn soll, folgender maßen:

Si antiqua Consuetudo servanda est, incipientem pubertatem ad delectum
cogendam, nullus ignorat non enim tantum celerius, sed etiam perfectius imbi-
buntur quae discuntur a pueris, deinde militaris Alacritas, saltus, & Cursus, ante
tentandus est, quam Corpus aetate pigrescat, Velocitas enim est, quae percepto Ex-
ercitio strenuum efficit Bellatorem, Adolescentes legendi sunt sicut ait Salustius:
nam primum juventus simul ac belli patiens erat, in Castris per laboris usum mi-
litiam discebat, melius enim est, ut exercitatus juvenis causetur aetatem nondum ad-
veniss[e] pugnandi, quam doleat praeteriisse. Habet etiam spacium universa discen-
di neque enim parva aut levis ars videtur armorum, sive Equitem sive peditem sa-
gittarium velis imbuere, five scutatum armaturae numeros omnes, omnesque gestus
docere, ne locum deserat ne ordines turbet, ut missile & destinato ictu & magnis
viribus jaciat, ut fossam ducere, sudes scienter figere norit, tractare Scutum & ob-
liquis ictibus venientia Tela deflectere, plagam prudenter vitare, audacter inferre
Huic taliter instituto Tironi, pugnare adversum quoslibet Hostes in Acie, Formido
non erit sed voluptas,
welches kürtzlich zu Teutsch so viel sagen will:

Was denen Knaben von Jugend auf eingepräget wird, das bleibet desto
vester, weil sie noch jung seyn, müssen sie zur Geschicklichkeit des Leibs durch Lauf-
fen und Springen, zum Kriegs-Fatiquen aber durch Arbeiten angewohnet wer-
den, sintemahl es besser ist, daß ein Jüngling sich beklage, daß seine Jahre, in wel-
chen er unter andere tapffere Soldaten soll aufgenommen werden, noch nicht her-
bey gekommen als daß er klage, daß sie allbereit vorbey gegangen, wann er jung
ist, hat er noch Zeit die Exercitia mit Pfeilschiessen, Grabenziehen, Palisaden zu se-
tzen, mit dem Schild wohl umzugehen, den Feind vortheilhafftig anzugreiffen,
Reyhe und Glieder zu halten, und was dergleichen mehr ist zu lernen, welches ih-
me auch alles so geläufftig seyn muß, daß er hernach mit Lust in das Treffen hin-
ein gehet, und deßfalls gantz keine Furcht bey sich verspüren läst.

Jn dem 1. Capitel besagten Buchs, da dieser Autor meldet, daß die Römer
allein durch stetige Ubung der Waffen ihre Feinde überwunden hätten, schreibet
er unter andern auch von denen Tironibus oder ihren Kriegs-Seminaristen also:
Adversus omnia profuit Tironem solertem eligere, jus Armorum docere, quotidia-
no Exercitio roborare, quaecunque evenire in Acie atque in praeliis possint, omnia
in Campestri Meditatione praenoscere, severe in Desides vindicare, seientia enim
Rei bellicae, dimicandi nutrit Audaciam, nemo facere metuit, quod se bene didieisse
confidit, etenim in Certamine Bellorum, exercitata Paucitas ad Victoriam prom-
ptior est, rudis & indocta Multitudo, exposita semper ad Caedem,
das ist:

Gegen alle unsere Feinde, (die Gallier, Teutsche, Spanier, Africaner und

Grie-
A 3

getius lib 1.Cap. 4. de Re militari, von denen Tironibus oder der zum Krieg an zu-
fuͤhrenden Jugend, weß Alters dieſelbe ſeyn ſoll, folgender maßen:

Si antiqua Conſuetudo ſervanda eſt, incipientem pubertatem ad delectum
cogendam, nullus ignorat non enim tantum celerius, ſed etiam perfectius imbi-
buntur quæ diſcuntur a pueris, deinde militaris Alacritas, ſaltus, & Curſus, ante
tentandus eſt, quam Corpus ætate pigreſcat, Velocitas enim eſt, quæ percepto Ex-
ercitio ſtrenuum efficit Bellatorem, Adoleſcentes legendi ſunt ſicut ait Saluſtius:
nam primum juventus ſimul ac belli patiens erat, in Caſtris per laboris uſum mi-
litiam diſcebat, melius enim eſt, ut exercitatus juvenis cauſetur ætatem nondum ad-
veniſſ[e] pugnandi, quam doleat præteriiſſe. Habet etiam ſpacium univerſa diſcen-
di neque enim parva aut levis ars videtur armorum, ſive Equitem ſive peditem ſa-
gittarium velis imbuere, five ſcutatum armaturæ numeros omnes, omnesque geſtus
docere, ne locum deſerat ne ordines turbet, ut misſile & deſtinato ictu & magnis
viribus jaciat, ut foſſam ducere, ſudes ſcienter figere norit, tractare Scutum & ob-
liquis ictibus venientia Tela deflectere, plagam prudenter vitare, audacter inferre
Huic taliter inſtituto Tironi, pugnare adverſum quoslibet Hoſtes in Acie, Formido
non erit ſed voluptas,
welches kuͤrtzlich zu Teutſch ſo viel ſagen will:

Was denen Knaben von Jugend auf eingepraͤget wird, das bleibet deſto
veſter, weil ſie noch jung ſeyn, muͤſſen ſie zur Geſchicklichkeit des Leibs durch Lauf-
fen und Springen, zum Kriegs-Fatiquen aber durch Arbeiten angewohnet wer-
den, ſintemahl es beſſer iſt, daß ein Juͤngling ſich beklage, daß ſeine Jahre, in wel-
chen er unter andere tapffere Soldaten ſoll aufgenommen werden, noch nicht her-
bey gekommen als daß er klage, daß ſie allbereit vorbey gegangen, wann er jung
iſt, hat er noch Zeit die Exercitia mit Pfeilſchieſſen, Grabenziehen, Paliſaden zu ſe-
tzen, mit dem Schild wohl umzugehen, den Feind vortheilhafftig anzugreiffen,
Reyhe und Glieder zu halten, und was dergleichen mehr iſt zu lernen, welches ih-
me auch alles ſo gelaͤufftig ſeyn muß, daß er hernach mit Luſt in das Treffen hin-
ein gehet, und deßfalls gantz keine Furcht bey ſich verſpuͤren laͤſt.

Jn dem 1. Capitel beſagten Buchs, da dieſer Autor meldet, daß die Roͤmer
allein durch ſtetige Ubung der Waffen ihre Feinde uͤberwunden haͤtten, ſchreibet
er unter andern auch von denen Tironibus oder ihren Kriegs-Seminariſten alſo:
Adverſus omnia profuit Tironem ſolertem eligere, jus Armorum docere, quotidia-
no Exercitio roborare, quæcunque evenire in Acie atque in præliis posſint, omnia
in Campeſtri Meditatione prænoſcere, ſevere in Deſides vindicare, ſeientia enim
Rei bellicæ, dimicandi nutrit Audaciam, nemo facere metuit, quod ſe bene didieiſſe
confidit, etenim in Certamine Bellorum, exercitata Paucitas ad Victoriam prom-
ptior eſt, rudis & indocta Multitudo, expoſita ſemper ad Cædem,
das iſt:

Gegen alle unſere Feinde, (die Gallier, Teutſche, Spanier, Africaner und

Grie-
A 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0005" n="5"/><hi rendition="#aq">getius lib 1.Cap. 4. de Re militari,</hi> von denen <hi rendition="#aq">Tironibus</hi> oder der zum Krieg an zu-<lb/>
fu&#x0364;hrenden Jugend, weß Alters die&#x017F;elbe &#x017F;eyn &#x017F;oll, folgender maßen:</p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">Si antiqua Con&#x017F;uetudo &#x017F;ervanda e&#x017F;t, incipientem pubertatem ad delectum<lb/>
cogendam, nullus ignorat non enim tantum celerius, &#x017F;ed etiam perfectius imbi-<lb/>
buntur quæ di&#x017F;cuntur a pueris, deinde militaris Alacritas, &#x017F;altus, &amp; Cur&#x017F;us, ante<lb/>
tentandus e&#x017F;t, quam Corpus ætate pigre&#x017F;cat, Velocitas enim e&#x017F;t, quæ percepto Ex-<lb/>
ercitio &#x017F;trenuum efficit Bellatorem, Adole&#x017F;centes legendi &#x017F;unt &#x017F;icut ait Salu&#x017F;tius:<lb/>
nam primum juventus &#x017F;imul ac belli patiens erat, in Ca&#x017F;tris per laboris u&#x017F;um mi-<lb/>
litiam di&#x017F;cebat, melius enim e&#x017F;t, ut exercitatus juvenis cau&#x017F;etur ætatem nondum ad-<lb/>
veni&#x017F;&#x017F;<supplied>e</supplied> pugnandi, quam doleat præterii&#x017F;&#x017F;e. Habet etiam &#x017F;pacium univer&#x017F;a di&#x017F;cen-<lb/>
di neque enim parva aut levis ars videtur armorum, &#x017F;ive Equitem &#x017F;ive peditem &#x017F;a-<lb/>
gittarium velis imbuere, five &#x017F;cutatum armaturæ numeros omnes, <choice><sic>omnesqne</sic><corr>omnesque</corr></choice> ge&#x017F;tus<lb/>
docere, ne locum de&#x017F;erat ne ordines turbet, ut mis&#x017F;ile &amp; de&#x017F;tinato ictu &amp; magnis<lb/>
viribus jaciat, ut fo&#x017F;&#x017F;am ducere, &#x017F;udes &#x017F;cienter figere norit, tractare Scutum &amp; ob-<lb/>
liquis ictibus venientia Tela deflectere, plagam prudenter vitare, audacter inferre<lb/>
Huic taliter in&#x017F;tituto Tironi, pugnare adver&#x017F;um quoslibet Ho&#x017F;tes in Acie, Formido<lb/>
non erit &#x017F;ed voluptas,</hi> welches ku&#x0364;rtzlich zu Teut&#x017F;ch &#x017F;o viel &#x017F;agen will:</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Was denen Knaben</hi> von Jugend <choice><sic>anf</sic><corr>auf</corr></choice> eingepra&#x0364;get wird, das bleibet de&#x017F;to<lb/>
ve&#x017F;ter, weil &#x017F;ie noch jung &#x017F;eyn, mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie zur Ge&#x017F;chicklichkeit des Leibs durch Lauf-<lb/>
fen und Springen, zum Kriegs-<hi rendition="#aq">Fatiqu</hi>en aber durch Arbeiten angewohnet wer-<lb/>
den, &#x017F;intemahl es be&#x017F;&#x017F;er i&#x017F;t, daß ein Ju&#x0364;ngling &#x017F;ich beklage, daß &#x017F;eine Jahre, in wel-<lb/>
chen er unter andere tapffere Soldaten &#x017F;oll aufgenommen werden, noch nicht her-<lb/>
bey gekommen als daß er klage, daß &#x017F;ie allbereit vorbey gegangen, wann er jung<lb/>
i&#x017F;t, hat er noch Zeit die <hi rendition="#aq">Exercitia</hi> mit Pfeil&#x017F;chie&#x017F;&#x017F;en, Grabenziehen, Pali&#x017F;aden zu &#x017F;e-<lb/>
tzen, mit dem Schild wohl umzugehen, den Feind vortheilhafftig anzugreiffen,<lb/>
Reyhe und Glieder zu halten, und was dergleichen mehr i&#x017F;t zu lernen, welches ih-<lb/>
me auch alles &#x017F;o gela&#x0364;ufftig &#x017F;eyn muß, daß er hernach mit Lu&#x017F;t in das Treffen hin-<lb/>
ein gehet, und deßfalls gantz keine Furcht bey &#x017F;ich ver&#x017F;pu&#x0364;ren la&#x0364;&#x017F;t.</p><lb/>
        <p>Jn dem 1. Capitel be&#x017F;agten Buchs, da die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Autor</hi> meldet, daß die Ro&#x0364;mer<lb/>
allein durch &#x017F;tetige Ubung der Waffen ihre Feinde u&#x0364;berwunden ha&#x0364;tten, &#x017F;chreibet<lb/>
er unter andern auch von denen <hi rendition="#aq">Tironibus</hi> oder ihren Kriegs-<hi rendition="#aq">Seminari&#x017F;t</hi>en al&#x017F;o:<lb/><hi rendition="#aq">Adver&#x017F;us omnia profuit Tironem &#x017F;olertem eligere, jus Armorum docere, quotidia-<lb/>
no Exercitio roborare, quæcunque evenire in Acie atque in præliis pos&#x017F;int, omnia<lb/>
in Campe&#x017F;tri Meditatione præno&#x017F;cere, &#x017F;evere in De&#x017F;ides vindicare, &#x017F;eientia enim<lb/>
Rei bellicæ, dimicandi nutrit Audaciam, nemo facere metuit, quod &#x017F;e bene didiei&#x017F;&#x017F;e<lb/>
confidit, etenim in Certamine Bellorum, exercitata Paucitas ad Victoriam prom-<lb/>
ptior e&#x017F;t, rudis &amp; indocta Multitudo, expo&#x017F;ita &#x017F;emper ad Cædem,</hi> das i&#x017F;t:</p><lb/>
        <p>Gegen alle un&#x017F;ere Feinde, (die Gallier, Teut&#x017F;che, Spanier, Africaner und<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">A 3</fw><fw place="bottom" type="catch">Grie-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[5/0005] getius lib 1.Cap. 4. de Re militari, von denen Tironibus oder der zum Krieg an zu- fuͤhrenden Jugend, weß Alters dieſelbe ſeyn ſoll, folgender maßen: Si antiqua Conſuetudo ſervanda eſt, incipientem pubertatem ad delectum cogendam, nullus ignorat non enim tantum celerius, ſed etiam perfectius imbi- buntur quæ diſcuntur a pueris, deinde militaris Alacritas, ſaltus, & Curſus, ante tentandus eſt, quam Corpus ætate pigreſcat, Velocitas enim eſt, quæ percepto Ex- ercitio ſtrenuum efficit Bellatorem, Adoleſcentes legendi ſunt ſicut ait Saluſtius: nam primum juventus ſimul ac belli patiens erat, in Caſtris per laboris uſum mi- litiam diſcebat, melius enim eſt, ut exercitatus juvenis cauſetur ætatem nondum ad- veniſſe pugnandi, quam doleat præteriiſſe. Habet etiam ſpacium univerſa diſcen- di neque enim parva aut levis ars videtur armorum, ſive Equitem ſive peditem ſa- gittarium velis imbuere, five ſcutatum armaturæ numeros omnes, omnesque geſtus docere, ne locum deſerat ne ordines turbet, ut misſile & deſtinato ictu & magnis viribus jaciat, ut foſſam ducere, ſudes ſcienter figere norit, tractare Scutum & ob- liquis ictibus venientia Tela deflectere, plagam prudenter vitare, audacter inferre Huic taliter inſtituto Tironi, pugnare adverſum quoslibet Hoſtes in Acie, Formido non erit ſed voluptas, welches kuͤrtzlich zu Teutſch ſo viel ſagen will: Was denen Knaben von Jugend auf eingepraͤget wird, das bleibet deſto veſter, weil ſie noch jung ſeyn, muͤſſen ſie zur Geſchicklichkeit des Leibs durch Lauf- fen und Springen, zum Kriegs-Fatiquen aber durch Arbeiten angewohnet wer- den, ſintemahl es beſſer iſt, daß ein Juͤngling ſich beklage, daß ſeine Jahre, in wel- chen er unter andere tapffere Soldaten ſoll aufgenommen werden, noch nicht her- bey gekommen als daß er klage, daß ſie allbereit vorbey gegangen, wann er jung iſt, hat er noch Zeit die Exercitia mit Pfeilſchieſſen, Grabenziehen, Paliſaden zu ſe- tzen, mit dem Schild wohl umzugehen, den Feind vortheilhafftig anzugreiffen, Reyhe und Glieder zu halten, und was dergleichen mehr iſt zu lernen, welches ih- me auch alles ſo gelaͤufftig ſeyn muß, daß er hernach mit Luſt in das Treffen hin- ein gehet, und deßfalls gantz keine Furcht bey ſich verſpuͤren laͤſt. Jn dem 1. Capitel beſagten Buchs, da dieſer Autor meldet, daß die Roͤmer allein durch ſtetige Ubung der Waffen ihre Feinde uͤberwunden haͤtten, ſchreibet er unter andern auch von denen Tironibus oder ihren Kriegs-Seminariſten alſo: Adverſus omnia profuit Tironem ſolertem eligere, jus Armorum docere, quotidia- no Exercitio roborare, quæcunque evenire in Acie atque in præliis posſint, omnia in Campeſtri Meditatione prænoſcere, ſevere in Deſides vindicare, ſeientia enim Rei bellicæ, dimicandi nutrit Audaciam, nemo facere metuit, quod ſe bene didieiſſe confidit, etenim in Certamine Bellorum, exercitata Paucitas ad Victoriam prom- ptior eſt, rudis & indocta Multitudo, expoſita ſemper ad Cædem, das iſt: Gegen alle unſere Feinde, (die Gallier, Teutſche, Spanier, Africaner und Grie- A 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/marperger_militare_1724
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/marperger_militare_1724/5
Zitationshilfe: Marperger, Paul Jacob: Das Wohl-eingerichtete Seminarium Militare. Dresden, 1724, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/marperger_militare_1724/5>, abgerufen am 15.10.2024.