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Müller, Karl Otfried: Die Dorier. Vier Bücher. Bd. 2. Breslau, 1824.

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ist, obschon eigenthümlich genug, doch von dem altlako-
nischen sehr verschieden (eine merkwürdige Ueberein-
stimmung ist amatis apax Tarant., amakion Lak.,
amakis Kretisch bei Hes.); es existirte aber damals
neben der Volksmundart in Tarent auch die gebildete
(Attische) Sprache, und nur diese galt im öffentlichen
Leben. S. Dion. Hal. Exc. p. 2239 R. In Betreff
des Wörtertauschs mit den benachbarten Italischen Völ-
kern (oben S. 418, 5.) treten Fälle ein, wo man zwei-
felnd ansteht, welche Nation die mittheilende, welche
die empfangende gewesen. Poltos hat für puls schon
Alkman; sollte das Wort so zeitig aus Italien herüber-
gekommen sein? Karkaron für Gefängniß bei Sophron,
Stall bei Rhinthon; es ist das Lat. carcer, aber
stammt dann nicht vielleicht beides von dem Lakonischen
gergura bei Alkman? Daß die Herakleoten noch im
fünften Jahrhundert der Stadt die alte Sprache und
Schrift so treu bewahrt hatten, wie die tabulae bewei-
sen, ist immer merkwürdig. In Syrakus war es
ziemlich derselbe Dialekt, in dem Epicharm und Sophron
dichteten; auch Diokles Gesetze waren wohl noch in die-
sem abgefaßt; daß diese aber schon unter Timoleon der
Sprache wegen Exegeten brauchten, beweist wie schnell
der Attikismos auch hier überwog, oben S. 161. Auch
der Sophronische Dorismus ist milder als der damals
im Peloponnes gebräuchliche, wie er z. B. immer tous,
nicht tos hat. Ueber die Ausbreitung des Dorischen
Dialekts in Sicilien vgl. Castelli Proll. p. 25. Wir
haben bis jetzt noch den Delphischen Dialekt über-
gangen, dessen ziemlich starken Dorismus z. B. die
Inschr. bei Ddw. 2. p. 507. beweist, wo odeloi, te-
tores vorkommt, noch mehr der Vertrag über das
Delphische Heiligthum, aus dem Jahr des Archonten
Pytheas Ol. 100, 1., von dem ein großes Bruchstück
durch Choiseul in das Louvre gekommen ist. Dies
Monument hat Future, wie orkixeo und dgl., die
Infin. apograpsen, pheren, thuen, aika für ean, pantes-
si, ieromnamonessi, diakatioi, epikosmesonti, en
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iſt, obſchon eigenthuͤmlich genug, doch von dem altlako-
niſchen ſehr verſchieden (eine merkwuͤrdige Ueberein-
ſtimmung iſt ἀματὶς ἅπαξ Tarant., ἀμακίον Lak.,
ἄμακις Kretiſch bei Heſ.); es exiſtirte aber damals
neben der Volksmundart in Tarent auch die gebildete
(Attiſche) Sprache, und nur dieſe galt im oͤffentlichen
Leben. S. Dion. Hal. Exc. p. 2239 R. In Betreff
des Woͤrtertauſchs mit den benachbarten Italiſchen Voͤl-
kern (oben S. 418, 5.) treten Faͤlle ein, wo man zwei-
felnd anſteht, welche Nation die mittheilende, welche
die empfangende geweſen. Πόλτος hat fuͤr puls ſchon
Alkman; ſollte das Wort ſo zeitig aus Italien heruͤber-
gekommen ſein? Κάρκαρον fuͤr Gefaͤngniß bei Sophron,
Stall bei Rhinthon; es iſt das Lat. carcer, aber
ſtammt dann nicht vielleicht beides von dem Lakoniſchen
γέϱγυρα bei Alkman? Daß die Herakleoten noch im
fuͤnften Jahrhundert der Stadt die alte Sprache und
Schrift ſo treu bewahrt hatten, wie die tabulae bewei-
ſen, iſt immer merkwuͤrdig. In Syrakus war es
ziemlich derſelbe Dialekt, in dem Epicharm und Sophron
dichteten; auch Diokles Geſetze waren wohl noch in die-
ſem abgefaßt; daß dieſe aber ſchon unter Timoleon der
Sprache wegen Exegeten brauchten, beweist wie ſchnell
der Attikismos auch hier uͤberwog, oben S. 161. Auch
der Sophroniſche Dorismus iſt milder als der damals
im Peloponnes gebraͤuchliche, wie er z. B. immer τοὺς,
nicht τὼς hat. Ueber die Ausbreitung des Doriſchen
Dialekts in Sicilien vgl. Caſtelli Proll. p. 25. Wir
haben bis jetzt noch den Delphiſchen Dialekt uͤber-
gangen, deſſen ziemlich ſtarken Dorismus z. B. die
Inſchr. bei Ddw. 2. p. 507. beweist, wo ὀδελοὶ, τέ-
τορες vorkommt, noch mehr der Vertrag uͤber das
Delphiſche Heiligthum, aus dem Jahr des Archonten
Pytheas Ol. 100, 1., von dem ein großes Bruchſtuͤck
durch Choiſeul in das Louvre gekommen iſt. Dies
Monument hat Future, wie ὀρκιξέω und dgl., die
Infin. ἀπογράψεν, φέρεν, ϑύεν, αἴκα fuͤr ἐὰν, πάντεσ-
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[532/0538] iſt, obſchon eigenthuͤmlich genug, doch von dem altlako- niſchen ſehr verſchieden (eine merkwuͤrdige Ueberein- ſtimmung iſt ἀματὶς ἅπαξ Tarant., ἀμακίον Lak., ἄμακις Kretiſch bei Heſ.); es exiſtirte aber damals neben der Volksmundart in Tarent auch die gebildete (Attiſche) Sprache, und nur dieſe galt im oͤffentlichen Leben. S. Dion. Hal. Exc. p. 2239 R. In Betreff des Woͤrtertauſchs mit den benachbarten Italiſchen Voͤl- kern (oben S. 418, 5.) treten Faͤlle ein, wo man zwei- felnd anſteht, welche Nation die mittheilende, welche die empfangende geweſen. Πόλτος hat fuͤr puls ſchon Alkman; ſollte das Wort ſo zeitig aus Italien heruͤber- gekommen ſein? Κάρκαρον fuͤr Gefaͤngniß bei Sophron, Stall bei Rhinthon; es iſt das Lat. carcer, aber ſtammt dann nicht vielleicht beides von dem Lakoniſchen γέϱγυρα bei Alkman? Daß die Herakleoten noch im fuͤnften Jahrhundert der Stadt die alte Sprache und Schrift ſo treu bewahrt hatten, wie die tabulae bewei- ſen, iſt immer merkwuͤrdig. In Syrakus war es ziemlich derſelbe Dialekt, in dem Epicharm und Sophron dichteten; auch Diokles Geſetze waren wohl noch in die- ſem abgefaßt; daß dieſe aber ſchon unter Timoleon der Sprache wegen Exegeten brauchten, beweist wie ſchnell der Attikismos auch hier uͤberwog, oben S. 161. Auch der Sophroniſche Dorismus iſt milder als der damals im Peloponnes gebraͤuchliche, wie er z. B. immer τοὺς, nicht τὼς hat. Ueber die Ausbreitung des Doriſchen Dialekts in Sicilien vgl. Caſtelli Proll. p. 25. Wir haben bis jetzt noch den Delphiſchen Dialekt uͤber- gangen, deſſen ziemlich ſtarken Dorismus z. B. die Inſchr. bei Ddw. 2. p. 507. beweist, wo ὀδελοὶ, τέ- τορες vorkommt, noch mehr der Vertrag uͤber das Delphiſche Heiligthum, aus dem Jahr des Archonten Pytheas Ol. 100, 1., von dem ein großes Bruchſtuͤck durch Choiſeul in das Louvre gekommen iſt. Dies Monument hat Future, wie ὀρκιξέω und dgl., die Infin. ἀπογράψεν, φέρεν, ϑύεν, αἴκα fuͤr ἐὰν, πάντεσ- σι, ἱερομναμόνεσσι, διακάτιοι, ἐπικοσμήσωντι, ἐν fuͤr ἐς adverbialiter (αἴκα μὴ ἀποτίνῃ τοῖς ἱερομνα- μόνεσσι τὸ [ἀργύϱιον, — εἱλέσθω τοῦ ἱ]αροῦ ἁ πόλις ἐξ ἀς κ̛ _ ὁ ἱαρομνάμων, ἔν τἐ κα ἀποτείση), κατ-

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Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Die Dorier. Vier Bücher. Bd. 2. Breslau, 1824, S. 532. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_hellenische03_1824/538>, abgerufen am 07.05.2024.