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Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914.

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Schulung an der Antike, zum Typenseher herausgebildet. Jn seinen besten pmu_031.002
Werken vereinigt er die Fähigkeit des Konkretsehens mit dem Typischsehen pmu_031.003
und konnte daher zu dem charakteristischen Ausspruch kommen: pmu_031.004
"Was ist das Allgemeine? der einzelne Fall?" Auch hier finden wir das pmu_031.005
Vorherrschen bestimmter Typen in ganzen Zeitabschnitten. So sah im pmu_031.006
wesentlichen die Zeit um 1800 typisierend, während die Gegenwart konkret pmu_031.007
sieht, was sich nicht nur in der Dichtung, sondern auch in Malerei und pmu_031.008
Skulptur und auch in Wissenschaft und Philosophie offenbart.

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10. Nicht zu verwechseln mit dem ebenbeschriebenen Typenpaar ist ein pmu_031.010
andres, das ich als Modelldichter und Phantasiedichter einander pmu_031.011
gegenüberstelle. Man kennt aus der Malerei dieselben Typen: die einen pmu_031.012
können keine Hand und keinen Grashalm ohne Modell zeichnen, die andern pmu_031.013
(wie Böcklin z. B.) benutzen Modelle überhaupt kaum. Dasselbe pmu_031.014
gibt es in der Dichtkunst. Die einen zeichnen ihre Menschen so genau nach pmu_031.015
lebenden Modellen, daß sie sich Prozesse auf den Hals laden, zum Duell pmu_031.016
gefordert werden und sich Todfeinde fürs Leben schaffen, andre wieder pmu_031.017
verfahren so frei in der Konzeption ihrer Werke, daß es den scharfsinnigsten pmu_031.018
Literarhistorikern nicht gelingen will, das Urbild dieser Gestalten aufzufinden. pmu_031.019
Auch hier liegt natürlich kein Wertunterschied vor. Es ist möglich, pmu_031.020
auf beiden Wegen zu großen Werken zu gelangen. Es handelt sich pmu_031.021
nur um den Grad der Umformung in der Phantasie, und sehr oft bestehen pmu_031.022
Korrelationen zwischen dem Modelldichter und dem Speziellseher einerseits pmu_031.023
und dem Phantasiedichter und dem Typenseher andrerseits. So ist pmu_031.024
bekanntlich Goethes Werther eine Modelldichtung, ebenso wie Kellers pmu_031.025
Grüner Heinrich und Th. Manns Buddenbrooks. Zahlreiche andre Werke pmu_031.026
wie die Schillers oder Hebbels, sind nicht nach bestimmten Modellen aus pmu_031.027
dem Leben gearbeitet, wenn auch vielleicht der eine oder andre Zug benutzt pmu_031.028
ist. So sollte Otto Ludwig, obwohl die Figur seines Erbförsters pmu_031.029
nach seiner eigenen Aussage ein freies Phantasieprodukt ist, dennoch so pmu_031.030
ziemlich alle alten Förster Thüringens darin nachgebildet haben. Natürlich pmu_031.031
handelt es sich stets bloß um ein Mehr oder Weniger, denn so wenig pmu_031.032
ein photographisch getreues "Abschreiben" nach der Natur überhaupt pmu_031.033
möglich ist, so wenig ist auch ein völlig freies Erschaffen im Bereiche menschlicher pmu_031.034
Möglichkeiten. Auch literarische Modelle spielen oft eine große pmu_031.035
Rolle. Manche Gestalten wie die des bramarbasierenden Soldaten, der pmu_031.036
schnippischen Kammerjungfer, des pedantischen Schulmeisters gehen durch pmu_031.037
die Weltliteratur, und es ist oft kaum anzugeben, ob der Autor sich von pmu_031.038
früheren Dichterfiguren oder eigenen Beobachtungen hat leiten lassen,

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Schulung an der Antike, zum Typenseher herausgebildet. Jn seinen besten pmu_031.002
Werken vereinigt er die Fähigkeit des Konkretsehens mit dem Typischsehen pmu_031.003
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„Was ist das Allgemeine? der einzelne Fall?“ Auch hier finden wir das pmu_031.005
Vorherrschen bestimmter Typen in ganzen Zeitabschnitten. So sah im pmu_031.006
wesentlichen die Zeit um 1800 typisierend, während die Gegenwart konkret pmu_031.007
sieht, was sich nicht nur in der Dichtung, sondern auch in Malerei und pmu_031.008
Skulptur und auch in Wissenschaft und Philosophie offenbart.

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10. Nicht zu verwechseln mit dem ebenbeschriebenen Typenpaar ist ein pmu_031.010
andres, das ich als Modelldichter und Phantasiedichter einander pmu_031.011
gegenüberstelle. Man kennt aus der Malerei dieselben Typen: die einen pmu_031.012
können keine Hand und keinen Grashalm ohne Modell zeichnen, die andern pmu_031.013
(wie Böcklin z. B.) benutzen Modelle überhaupt kaum. Dasselbe pmu_031.014
gibt es in der Dichtkunst. Die einen zeichnen ihre Menschen so genau nach pmu_031.015
lebenden Modellen, daß sie sich Prozesse auf den Hals laden, zum Duell pmu_031.016
gefordert werden und sich Todfeinde fürs Leben schaffen, andre wieder pmu_031.017
verfahren so frei in der Konzeption ihrer Werke, daß es den scharfsinnigsten pmu_031.018
Literarhistorikern nicht gelingen will, das Urbild dieser Gestalten aufzufinden. pmu_031.019
Auch hier liegt natürlich kein Wertunterschied vor. Es ist möglich, pmu_031.020
auf beiden Wegen zu großen Werken zu gelangen. Es handelt sich pmu_031.021
nur um den Grad der Umformung in der Phantasie, und sehr oft bestehen pmu_031.022
Korrelationen zwischen dem Modelldichter und dem Speziellseher einerseits pmu_031.023
und dem Phantasiedichter und dem Typenseher andrerseits. So ist pmu_031.024
bekanntlich Goethes Werther eine Modelldichtung, ebenso wie Kellers pmu_031.025
Grüner Heinrich und Th. Manns Buddenbrooks. Zahlreiche andre Werke pmu_031.026
wie die Schillers oder Hebbels, sind nicht nach bestimmten Modellen aus pmu_031.027
dem Leben gearbeitet, wenn auch vielleicht der eine oder andre Zug benutzt pmu_031.028
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nach seiner eigenen Aussage ein freies Phantasieprodukt ist, dennoch so pmu_031.030
ziemlich alle alten Förster Thüringens darin nachgebildet haben. Natürlich pmu_031.031
handelt es sich stets bloß um ein Mehr oder Weniger, denn so wenig pmu_031.032
ein photographisch getreues „Abschreiben“ nach der Natur überhaupt pmu_031.033
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Möglichkeiten. Auch literarische Modelle spielen oft eine große pmu_031.035
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schnippischen Kammerjungfer, des pedantischen Schulmeisters gehen durch pmu_031.037
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Zitationshilfe: Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914, S. 31. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_poetik_1914/41>, abgerufen am 29.04.2024.