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Allgemeine Auswanderungs-Zeitung. Nr. 25. Rudolstadt, 23. März 1847.

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Jntelligenzblatt zur Auswanderungszeitung Nro 25.


Jnsertionsgebühr 4 1 / 2 Xr. pr. Zeile oder Raum aus Petitschrift. Alle hierher gehörigen Zusendungen werden franko erbeten.


[Beginn Spaltensatz]
[ 1 ]
Reise = Gelegenheit
für
Auswanderer nach Nordamerika
über
HAMBURG.
Nach NEW-YORK

werden die allgemein rühmlichst bekannten Packet= ( Post= ) Schiffe
des Unterzeichneten in diesem Jahre am 1sten und 15ten eines
jeden Monats
regelmäßig abgehen. Ferner werden andere ebenfalls
schnellsegelnde Schiffe nach

New = Orleans, Quebeck und Galveston in Texas

mit Passagieren und Gütern von hier expedirt, und sind diese Schiffe allen
Auswanderern bei möglichst billigen Passagepreisen besonders zu empfehlen.



[ 2 ]
Nachricht für Auswanderer.

Bei nunmehr wieder eröffneter Schifffahrt befördert der Unterzeichnete
mehrere Male in der Woche Auswanderer nach Amerika, und zwar auf
dem anerkannt kürzesten und gefahrlosesten Wege, nämlich auf dem über
England. Die Reise gebt von Hamburg zu Dampfschiff nach Hull, von da
bis Liverpool auf der Eisenbahn, und von letzterem Platze in guten Segel-
schiffen weiter nach Amerika. Der Umstand, daß ein zuverlässiger Führer
die Auswanderer bis nach Liverpool begleitet, sichert sie vor Täuschungen und
Verlegenbeiten, denen sie sonst in einem fremden Lande ausgesetzt zu sein
pflegen.



[ 3 ]
Nach Südaustralien

wünscht der Unterzeichnete im October dieses Jahres oder im Frühjahre
1848, von Hamburg oder Bremen, mit den Seinen auszuwandern und sich
deshalb mit Solchen zu vereinigen, die gleiche Absichten haben; oder sich einer
schon bestehenden Gesellschaft anzuschließen. Jnsbesondere ist es sein Wunsch,
durch eine Vereinigung Vortheile für die Ueberfahrt und die erste Ansiede-
lung, wie auch eine Fürsorge für die Familien zu erzielen, deren Gatte und
Vater in der Zeit sterben sollte.

Weil er ganz in der Nähe Hamburgs lebt und ihm die Verhältnisse
der Auswanderung ziemlich genau bekannt sind, so schmeichelt er sich, nützlich
werden zu können. Reflectirende, jedoch mit Ausschluß von Agenten und
dergl., belieben ihre Addressen und resp. ihre Ansichten an das Allg. Aus-
wanderungsbureau
in Rudolstadt oder direct an Herrn Quast,
Rödingsmarkt No. 47. in Hamburg ( nicht mehr an Hrn. M. Möller,
Schlachterstraße No. 47. ) , franco einzusenden.


   


[ 4 ] Bitte! Herr Capitän Bernhard Schmölder wolle sein
von vielen Jnteressenten mit Ungeduld erwartet werdendes Werk über Nord-
amerika dem Publikum nicht länger vorenthalten! Gar manche Jhrer durch
14 jährigen Aufenthalt in diesem Lande gereiften Erfahrungen würden auch
den Lesern der Auswanderungszeitung wichtig und willkommen sein.

[Spaltenumbruch]
[ 5 ]
G. Froebel's
AUSWANDERUNGS-BUREAU
in
RUDOLSTADT

ist fortwährend bemüht, dem ehrenden Vertrauen, mit welchem seine
Vermittelungen sowohl in der Nähe als in der Ferne bereits lebhaft
in Anspruch genommen werden, auf das Befriedigendste zu entsprechen.
Zur Erledigung von Aufträgen jeder Art, namentlich Auskunfts-
Ertheilungen, An= und Verkauf von Ländereien in den
Vereinigten Staaten, Ansiedlungs=Verträge
pr. Erb-
pacht, Stelle = und Reisegesellschafts=Gesuche. Schiffs-
Accorde
ec. werden in den beliebtesten Häfen sowohl, als auch in
Amerika, stets die nöthigen Verbindungen unterhalten und die neuesten
Materialien gesammelt. Da es nur für die anerkannt solidesten Schiffs-
Expeditionen thätig ist, so sind alle vorm Jahre von ihm beförderten
Auswanderer nicht nur glücklich an ihren Bestimmungsorten angelangt,
sondern, soweit die bisherigen Nachrichten reichen, auch mit Verpflegung
und Behandlung während der Ueberfahrt sehr zufrieden gewesen.

Jm Jnteresse der Herren Transport=Unternehmer, der
Eisenbahn = und Dampfschiffahrts = Directionen
liegt es, diese
Anstalt stets mit den neuesten, franko einzusendenden Notizen über
Passagepreise und sonstige Bedingungen zu versorgen.

Auch sind die neuesten und besten Auswanderungsbücher,
Dolmetscher, Karten
u. dgl. daselbst immer vorräthig zu haben.



[ 6 ]
Für Auswanderungslustige.

Der Besitzer eines in fruchtbarster Gegend Preußens, in der Nähe
bedeutender Handelsplätze belegenen Ritterguts hat die Absicht, circa 1000
preußische Morgen des schönsten Weizenbodens in einzelnen Theilen
von beliebiger Größe, von 2 Morgen ab, unter mäßigen Bedingungen und
ohne Anzahlung in Erbpacht zu geben.

Da es in der Gegend an tüchtigen Landarbeitern ungemein mangelt.
so kann einem jeden fleißigen Arbeiter ein gutes Auskommen mit Gewißheit
verbürgt werden. Auswanderungslustigen wird hiermit eine Gelegenheit ge-
boten, ohne Gefahr im Vaterlande Dasjenige sicher zu finden, welches
sie, unter vielen Gefahren einer kostspieligen Seereise, in fernen Welttheilen
vielleicht vergebens suchen würden.

Diejenigen, welche darauf eingehen wollen, werden ersucht, ihren Na-
men, Wohnort und wie viel sie zu pachten wünschen, versiegelt und mit
der Aufschrift 0. 96. "Erbpacht" -- versehen, an das Königl. Jntelligenz-
Comptoir in Berlin portofrei einzusenden.



Briefkasten.

Von E. D. in B. Es gehen uns, wie Sie aus gegenw. u. voriger Numer der A. Z.
ersehen, auch von andern Seiten sehr günstige Berichte über Südaustralien zu. -- Hrn.
H. T. in M. zur Nachricht, daß wir interessante Correspondenznachrichten für unser Blatt
sehr gern unfrankirt annehmen. -- Von F. G. in [unleserliches Material - 3 Zeichen fehlen]Chr. Unser Auswanderungsbureau hat
die gewünschte Auskunft Jhnen bereits ertheilt und steht auch den übrigen Jnteressenten Jhres
Ortes mit Vergnügen zu Diensten. Jhr Brief vom 7. kam erst am 18. März hier an. --
Hrn. A. D. in H. Jhr Mißgeschick thut uns aufrichtig leid, und ihre Bitte erfüllen wir gern.

Beiträge: "Ueber sogenannten Seelenverkauf" und "Brief von A. Schweickardt
in Petropolis," von G. M., im nächsten Stück. -- "Nachrichten aus Charleston in Süd-
carolina und aus Newyork," durch W. L. Willk.   Die Red.

[Ende Spaltensatz]

Diese Zeitung erscheint, wöchentlich einen halben bis einen Bogen stark, im Verlage der Hofbuchdruckerei in Rudolstadt.

Jntelligenzblatt zur Auswanderungszeitung Nro 25.


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[ 1 ]
Reise = Gelegenheit
für
Auswanderer nach Nordamerika
über
HAMBURG.
Nach NEW-YORK

werden die allgemein rühmlichst bekannten Packet= ( Post= ) Schiffe
des Unterzeichneten in diesem Jahre am 1sten und 15ten eines
jeden Monats
regelmäßig abgehen. Ferner werden andere ebenfalls
schnellsegelnde Schiffe nach

New = Orleans, Quebeck und Galveston in Texas

mit Passagieren und Gütern von hier expedirt, und sind diese Schiffe allen
Auswanderern bei möglichst billigen Passagepreisen besonders zu empfehlen.



[ 2 ]
Nachricht für Auswanderer.

Bei nunmehr wieder eröffneter Schifffahrt befördert der Unterzeichnete
mehrere Male in der Woche Auswanderer nach Amerika, und zwar auf
dem anerkannt kürzesten und gefahrlosesten Wege, nämlich auf dem über
England. Die Reise gebt von Hamburg zu Dampfschiff nach Hull, von da
bis Liverpool auf der Eisenbahn, und von letzterem Platze in guten Segel-
schiffen weiter nach Amerika. Der Umstand, daß ein zuverlässiger Führer
die Auswanderer bis nach Liverpool begleitet, sichert sie vor Täuschungen und
Verlegenbeiten, denen sie sonst in einem fremden Lande ausgesetzt zu sein
pflegen.



[ 3 ]
Nach Südaustralien

wünscht der Unterzeichnete im October dieses Jahres oder im Frühjahre
1848, von Hamburg oder Bremen, mit den Seinen auszuwandern und sich
deshalb mit Solchen zu vereinigen, die gleiche Absichten haben; oder sich einer
schon bestehenden Gesellschaft anzuschließen. Jnsbesondere ist es sein Wunsch,
durch eine Vereinigung Vortheile für die Ueberfahrt und die erste Ansiede-
lung, wie auch eine Fürsorge für die Familien zu erzielen, deren Gatte und
Vater in der Zeit sterben sollte.

Weil er ganz in der Nähe Hamburgs lebt und ihm die Verhältnisse
der Auswanderung ziemlich genau bekannt sind, so schmeichelt er sich, nützlich
werden zu können. Reflectirende, jedoch mit Ausschluß von Agenten und
dergl., belieben ihre Addressen und resp. ihre Ansichten an das Allg. Aus-
wanderungsbureau
in Rudolstadt oder direct an Herrn Quast,
Rödingsmarkt No. 47. in Hamburg ( nicht mehr an Hrn. M. Möller,
Schlachterstraße No. 47. ) , franco einzusenden.


   


[ 4 ] Bitte! Herr Capitän Bernhard Schmölder wolle sein
von vielen Jnteressenten mit Ungeduld erwartet werdendes Werk über Nord-
amerika dem Publikum nicht länger vorenthalten! Gar manche Jhrer durch
14 jährigen Aufenthalt in diesem Lande gereiften Erfahrungen würden auch
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[Spaltenumbruch]
[ 5 ]
G. Froebel's
AUSWANDERUNGS-BUREAU
in
RUDOLSTADT

ist fortwährend bemüht, dem ehrenden Vertrauen, mit welchem seine
Vermittelungen sowohl in der Nähe als in der Ferne bereits lebhaft
in Anspruch genommen werden, auf das Befriedigendste zu entsprechen.
Zur Erledigung von Aufträgen jeder Art, namentlich Auskunfts-
Ertheilungen, An= und Verkauf von Ländereien in den
Vereinigten Staaten, Ansiedlungs=Verträge
pr. Erb-
pacht, Stelle = und Reisegesellschafts=Gesuche. Schiffs-
Accorde
ec. werden in den beliebtesten Häfen sowohl, als auch in
Amerika, stets die nöthigen Verbindungen unterhalten und die neuesten
Materialien gesammelt. Da es nur für die anerkannt solidesten Schiffs-
Expeditionen thätig ist, so sind alle vorm Jahre von ihm beförderten
Auswanderer nicht nur glücklich an ihren Bestimmungsorten angelangt,
sondern, soweit die bisherigen Nachrichten reichen, auch mit Verpflegung
und Behandlung während der Ueberfahrt sehr zufrieden gewesen.

Jm Jnteresse der Herren Transport=Unternehmer, der
Eisenbahn = und Dampfschiffahrts = Directionen
liegt es, diese
Anstalt stets mit den neuesten, franko einzusendenden Notizen über
Passagepreise und sonstige Bedingungen zu versorgen.

Auch sind die neuesten und besten Auswanderungsbücher,
Dolmetscher, Karten
u. dgl. daselbst immer vorräthig zu haben.



[ 6 ]
Für Auswanderungslustige.

Der Besitzer eines in fruchtbarster Gegend Preußens, in der Nähe
bedeutender Handelsplätze belegenen Ritterguts hat die Absicht, circa 1000
preußische Morgen des schönsten Weizenbodens in einzelnen Theilen
von beliebiger Größe, von 2 Morgen ab, unter mäßigen Bedingungen und
ohne Anzahlung in Erbpacht zu geben.

Da es in der Gegend an tüchtigen Landarbeitern ungemein mangelt.
so kann einem jeden fleißigen Arbeiter ein gutes Auskommen mit Gewißheit
verbürgt werden. Auswanderungslustigen wird hiermit eine Gelegenheit ge-
boten, ohne Gefahr im Vaterlande Dasjenige sicher zu finden, welches
sie, unter vielen Gefahren einer kostspieligen Seereise, in fernen Welttheilen
vielleicht vergebens suchen würden.

Diejenigen, welche darauf eingehen wollen, werden ersucht, ihren Na-
men, Wohnort und wie viel sie zu pachten wünschen, versiegelt und mit
der Aufschrift 0. 96. „Erbpacht“ -- versehen, an das Königl. Jntelligenz-
Comptoir in Berlin portofrei einzusenden.



Briefkasten.

Von E. D. in B. Es gehen uns, wie Sie aus gegenw. u. voriger Numer der A. Z.
ersehen, auch von andern Seiten sehr günstige Berichte über Südaustralien zu. -- Hrn.
H. T. in M. zur Nachricht, daß wir interessante Correspondenznachrichten für unser Blatt
sehr gern unfrankirt annehmen. -- Von F. G. in [unleserliches Material – 3 Zeichen fehlen]Chr. Unser Auswanderungsbureau hat
die gewünschte Auskunft Jhnen bereits ertheilt und steht auch den übrigen Jnteressenten Jhres
Ortes mit Vergnügen zu Diensten. Jhr Brief vom 7. kam erst am 18. März hier an. --
Hrn. A. D. in H. Jhr Mißgeschick thut uns aufrichtig leid, und ihre Bitte erfüllen wir gern.

Beiträge: „Ueber sogenannten Seelenverkauf“ und „Brief von A. Schweickardt
in Petropolis,“ von G. M., im nächsten Stück. -- „Nachrichten aus Charleston in Süd-
carolina und aus Newyork,“ durch W. L. Willk.   Die Red.

[Ende Spaltensatz]

Diese Zeitung erscheint, wöchentlich einen halben bis einen Bogen stark, im Verlage der Hofbuchdruckerei in Rudolstadt.

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[0008] Jntelligenzblatt zur Auswanderungszeitung Nro 25. Jnsertionsgebühr 4 1 / 2 Xr. pr. Zeile oder Raum aus Petitschrift. Alle hierher gehörigen Zusendungen werden franko erbeten. [ 1 ] Reise = Gelegenheit für Auswanderer nach Nordamerika über HAMBURG. Nach NEW-YORK werden die allgemein rühmlichst bekannten Packet= ( Post= ) Schiffe des Unterzeichneten in diesem Jahre am 1sten und 15ten eines jeden Monats regelmäßig abgehen. Ferner werden andere ebenfalls schnellsegelnde Schiffe nach New = Orleans, Quebeck und Galveston in Texas mit Passagieren und Gütern von hier expedirt, und sind diese Schiffe allen Auswanderern bei möglichst billigen Passagepreisen besonders zu empfehlen. Nähere Auskunft ertheilen auf portofreie Anfragen die Agenten, sowie der Eigenthümer der Packet = Schiffe Rob. M. Sloman in Hamburg. [ 2 ] Nachricht für Auswanderer. Bei nunmehr wieder eröffneter Schifffahrt befördert der Unterzeichnete mehrere Male in der Woche Auswanderer nach Amerika, und zwar auf dem anerkannt kürzesten und gefahrlosesten Wege, nämlich auf dem über England. Die Reise gebt von Hamburg zu Dampfschiff nach Hull, von da bis Liverpool auf der Eisenbahn, und von letzterem Platze in guten Segel- schiffen weiter nach Amerika. Der Umstand, daß ein zuverlässiger Führer die Auswanderer bis nach Liverpool begleitet, sichert sie vor Täuschungen und Verlegenbeiten, denen sie sonst in einem fremden Lande ausgesetzt zu sein pflegen. Auskunft über nähere Bedingungen ertheilt auf portofreie Briefe Bernhard Honig, Schiffs=Makler in Hamburg. Steinhöft Nro. 10. [ 3 ] Nach Südaustralien wünscht der Unterzeichnete im October dieses Jahres oder im Frühjahre 1848, von Hamburg oder Bremen, mit den Seinen auszuwandern und sich deshalb mit Solchen zu vereinigen, die gleiche Absichten haben; oder sich einer schon bestehenden Gesellschaft anzuschließen. Jnsbesondere ist es sein Wunsch, durch eine Vereinigung Vortheile für die Ueberfahrt und die erste Ansiede- lung, wie auch eine Fürsorge für die Familien zu erzielen, deren Gatte und Vater in der Zeit sterben sollte. Weil er ganz in der Nähe Hamburgs lebt und ihm die Verhältnisse der Auswanderung ziemlich genau bekannt sind, so schmeichelt er sich, nützlich werden zu können. Reflectirende, jedoch mit Ausschluß von Agenten und dergl., belieben ihre Addressen und resp. ihre Ansichten an das Allg. Aus- wanderungsbureau in Rudolstadt oder direct an Herrn Quast, Rödingsmarkt No. 47. in Hamburg ( nicht mehr an Hrn. M. Möller, Schlachterstraße No. 47. ) , franco einzusenden. Moorburg im März 1847. A. Beyer, Organist und Lehrer. [ 4 ] Bitte! Herr Capitän Bernhard Schmölder wolle sein von vielen Jnteressenten mit Ungeduld erwartet werdendes Werk über Nord- amerika dem Publikum nicht länger vorenthalten! Gar manche Jhrer durch 14 jährigen Aufenthalt in diesem Lande gereiften Erfahrungen würden auch den Lesern der Auswanderungszeitung wichtig und willkommen sein. [ 5 ] G. Froebel's AUSWANDERUNGS-BUREAU in RUDOLSTADT ist fortwährend bemüht, dem ehrenden Vertrauen, mit welchem seine Vermittelungen sowohl in der Nähe als in der Ferne bereits lebhaft in Anspruch genommen werden, auf das Befriedigendste zu entsprechen. Zur Erledigung von Aufträgen jeder Art, namentlich Auskunfts- Ertheilungen, An= und Verkauf von Ländereien in den Vereinigten Staaten, Ansiedlungs=Verträge pr. Erb- pacht, Stelle = und Reisegesellschafts=Gesuche. Schiffs- Accorde ec. werden in den beliebtesten Häfen sowohl, als auch in Amerika, stets die nöthigen Verbindungen unterhalten und die neuesten Materialien gesammelt. Da es nur für die anerkannt solidesten Schiffs- Expeditionen thätig ist, so sind alle vorm Jahre von ihm beförderten Auswanderer nicht nur glücklich an ihren Bestimmungsorten angelangt, sondern, soweit die bisherigen Nachrichten reichen, auch mit Verpflegung und Behandlung während der Ueberfahrt sehr zufrieden gewesen. Jm Jnteresse der Herren Transport=Unternehmer, der Eisenbahn = und Dampfschiffahrts = Directionen liegt es, diese Anstalt stets mit den neuesten, franko einzusendenden Notizen über Passagepreise und sonstige Bedingungen zu versorgen. Auch sind die neuesten und besten Auswanderungsbücher, Dolmetscher, Karten u. dgl. daselbst immer vorräthig zu haben. [ 6 ] Für Auswanderungslustige. Der Besitzer eines in fruchtbarster Gegend Preußens, in der Nähe bedeutender Handelsplätze belegenen Ritterguts hat die Absicht, circa 1000 preußische Morgen des schönsten Weizenbodens in einzelnen Theilen von beliebiger Größe, von 2 Morgen ab, unter mäßigen Bedingungen und ohne Anzahlung in Erbpacht zu geben. Da es in der Gegend an tüchtigen Landarbeitern ungemein mangelt. so kann einem jeden fleißigen Arbeiter ein gutes Auskommen mit Gewißheit verbürgt werden. Auswanderungslustigen wird hiermit eine Gelegenheit ge- boten, ohne Gefahr im Vaterlande Dasjenige sicher zu finden, welches sie, unter vielen Gefahren einer kostspieligen Seereise, in fernen Welttheilen vielleicht vergebens suchen würden. Diejenigen, welche darauf eingehen wollen, werden ersucht, ihren Na- men, Wohnort und wie viel sie zu pachten wünschen, versiegelt und mit der Aufschrift 0. 96. „Erbpacht“ -- versehen, an das Königl. Jntelligenz- Comptoir in Berlin portofrei einzusenden. Briefkasten. Von E. D. in B. Es gehen uns, wie Sie aus gegenw. u. voriger Numer der A. Z. ersehen, auch von andern Seiten sehr günstige Berichte über Südaustralien zu. -- Hrn. H. T. in M. zur Nachricht, daß wir interessante Correspondenznachrichten für unser Blatt sehr gern unfrankirt annehmen. -- Von F. G. in ___Chr. Unser Auswanderungsbureau hat die gewünschte Auskunft Jhnen bereits ertheilt und steht auch den übrigen Jnteressenten Jhres Ortes mit Vergnügen zu Diensten. Jhr Brief vom 7. kam erst am 18. März hier an. -- Hrn. A. D. in H. Jhr Mißgeschick thut uns aufrichtig leid, und ihre Bitte erfüllen wir gern. Beiträge: „Ueber sogenannten Seelenverkauf“ und „Brief von A. Schweickardt in Petropolis,“ von G. M., im nächsten Stück. -- „Nachrichten aus Charleston in Süd- carolina und aus Newyork,“ durch W. L. Willk. Die Red. Diese Zeitung erscheint, wöchentlich einen halben bis einen Bogen stark, im Verlage der Hofbuchdruckerei in Rudolstadt.

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Zitationshilfe: Allgemeine Auswanderungs-Zeitung. Nr. 25. Rudolstadt, 23. März 1847, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_auswanderer25_1847/8>, abgerufen am 28.04.2024.