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Conversations-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung für alle Stände. Nr. 4. Burg/Berlin, 1836.

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63 Conversations=Blatt. 64

[Abbildung] [Beginn Spaltensatz]

Ein Schusterjunge in Berlin ging über die lange
Brücke und sah dort einen Bauer stehen, der mit
ganzer Aufmerksamkeit die Statue des großen Kurfürsten
betrachtete.

"Nicht wahr, Männeken" - begann neckend
der Schusterjunge - det is noch en Reiter, der sich
gewaschen hat?" Mit ländlicher Einfalt lächelnd,
nickte der Bauer der Rede des Jungen Beifall zu,
indem er sprach:

"Ens, Musjecken, wundert mir man daran;
und zwar: det sem kenen Hut ufgesetzt. "

"J, des, das hab'n se aus großen Bedacht
gedahn! - antwortete der Gefragte - "der Kur-
fürscht müßte ja sonst in ens weg grüßen."



Ein Bewohner von Orleans hat eine sehr
sinnreiche und zugleich sehr einfache Maschine ausge-
dacht, deren Anwendung bei Ausschüttungsarbeiten we-
sentliche Dienste leisten dürfte. Es ist dies ein Karren,
der auf dem abzuräumenden Terrain in Bewegung ge-
setzt, sich selbst die Erde ohne andere Beihülfe, als
die des Fuhrmanns, der ihn leitet, aufladet. Die
ersten Versuche sind bereits auf der Jnsel Arrault da-
mit angestellt worden: binnen 45 Sekunden war der
Karren bloß durch seine Bewegung vollkommen beladen,
und mehrmalige Versuche waren stets mit dem besten
Erfolg gekrönt. Diese Erfindung im Großen ange-
wendet, könnte bei Straßenbauten u. s. w. von gro-
ßem Nutzen sein. Der Erfinder hat sogleich bei seiner
Behörde ein Patent genommen.



Ein junger Mann, der sich der Wundarzneikunst
gewidmet hatte, unterwarf sich, Behufs der Ausübung
seiner Kunst, einer Prüfung.

[Spaltenumbruch]

Nachdem der Examinator ihn ein Langes und
Breites über die Frakturen, über Arm=, Schenkel-
und Beinbrüche gefragt hatte, sagte er zu ihm:

Welches ist der gefährlichste Bruch?

"Wenn man sich den Hals bricht!" versetzte
der Befragte. -



Die höchste Gegend.

Die höchste Gegend auf der Erde hat bis jetzt
Gerard in einem Thale des Himalaya an den Ufern
des Sutledsch nachgewiesen. Er fand nämlich hier ein
Dorf, das 14,700 Fuß über der Meeresfläche liegt,
und dessen Felder bei 14,900 Fuß Höhe noch eine
gute Roggenerndte geben. Früher hielt man die Ha-
cienda von Antisana und die Stadt Potosi, beide in
den Anden, für die höchsten Menschenwohnungen. Er-
stere ist 13,265, und die zweite 13,000 Fuß hoch.



Die östreichische Gräfin von Z... sagte einst zu
der baierschen Gräfin von M...: "Liebe! sollten's
halt nit so schlecht deutsch sprechen. Sprechen immer:
die Kooserin: muß haaßen: die Kaaserin."



Lebensdauer einiger Thiere.

Das Pferd erreicht das Alter von 8 bis 32
Jahren; der Affe 20; der Stier 15; die Kuh 23;
der Esel 33; der Maulesel 18; das Schaf 10; der
Widder 15; der Hund 14 bis 25; das Schwein
25; die Ziege 8; die Katze 10; die Taube 8; die
Turteltaube 25; die Gans 28; die Papageien 30
bis 100; Raben 100; Schildkröten 50 bis 200
Jahre.



[Ende Spaltensatz] Hierbei die Extrabeilage No. 1. "Rothwild im Thale von Glencoe." Die Erklärung in den nächsten Blättern.
63 Conversations=Blatt. 64

[Abbildung] [Beginn Spaltensatz]

Ein Schusterjunge in Berlin ging über die lange
Brücke und sah dort einen Bauer stehen, der mit
ganzer Aufmerksamkeit die Statue des großen Kurfürsten
betrachtete.

„Nicht wahr, Männeken“ – begann neckend
der Schusterjunge – det is noch en Reiter, der sich
gewaschen hat?“ Mit ländlicher Einfalt lächelnd,
nickte der Bauer der Rede des Jungen Beifall zu,
indem er sprach:

„Ens, Musjecken, wundert mir man daran;
und zwar: det sem kenen Hut ufgesetzt.

„J, des, das hab'n se aus großen Bedacht
gedahn! – antwortete der Gefragte – „der Kur-
fürscht müßte ja sonst in ens weg grüßen.“



Ein Bewohner von Orleans hat eine sehr
sinnreiche und zugleich sehr einfache Maschine ausge-
dacht, deren Anwendung bei Ausschüttungsarbeiten we-
sentliche Dienste leisten dürfte. Es ist dies ein Karren,
der auf dem abzuräumenden Terrain in Bewegung ge-
setzt, sich selbst die Erde ohne andere Beihülfe, als
die des Fuhrmanns, der ihn leitet, aufladet. Die
ersten Versuche sind bereits auf der Jnsel Arrault da-
mit angestellt worden: binnen 45 Sekunden war der
Karren bloß durch seine Bewegung vollkommen beladen,
und mehrmalige Versuche waren stets mit dem besten
Erfolg gekrönt. Diese Erfindung im Großen ange-
wendet, könnte bei Straßenbauten u. s. w. von gro-
ßem Nutzen sein. Der Erfinder hat sogleich bei seiner
Behörde ein Patent genommen.



Ein junger Mann, der sich der Wundarzneikunst
gewidmet hatte, unterwarf sich, Behufs der Ausübung
seiner Kunst, einer Prüfung.

[Spaltenumbruch]

Nachdem der Examinator ihn ein Langes und
Breites über die Frakturen, über Arm=, Schenkel-
und Beinbrüche gefragt hatte, sagte er zu ihm:

Welches ist der gefährlichste Bruch?

„Wenn man sich den Hals bricht!“ versetzte
der Befragte. –



Die höchste Gegend.

Die höchste Gegend auf der Erde hat bis jetzt
Gerard in einem Thale des Himalaya an den Ufern
des Sutledsch nachgewiesen. Er fand nämlich hier ein
Dorf, das 14,700 Fuß über der Meeresfläche liegt,
und dessen Felder bei 14,900 Fuß Höhe noch eine
gute Roggenerndte geben. Früher hielt man die Ha-
cienda von Antisana und die Stadt Potosi, beide in
den Anden, für die höchsten Menschenwohnungen. Er-
stere ist 13,265, und die zweite 13,000 Fuß hoch.



Die östreichische Gräfin von Z... sagte einst zu
der baierschen Gräfin von M...: „Liebe! sollten's
halt nit so schlecht deutsch sprechen. Sprechen immer:
die Kooserin: muß haaßen: die Kaaserin.“



Lebensdauer einiger Thiere.

Das Pferd erreicht das Alter von 8 bis 32
Jahren; der Affe 20; der Stier 15; die Kuh 23;
der Esel 33; der Maulesel 18; das Schaf 10; der
Widder 15; der Hund 14 bis 25; das Schwein
25; die Ziege 8; die Katze 10; die Taube 8; die
Turteltaube 25; die Gans 28; die Papageien 30
bis 100; Raben 100; Schildkröten 50 bis 200
Jahre.



[Ende Spaltensatz] Hierbei die Extrabeilage No. 1. „Rothwild im Thale von Glencoe.“ Die Erklärung in den nächsten Blättern.
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[0008] 63 Conversations=Blatt. 64 [Abbildung] Ein Schusterjunge in Berlin ging über die lange Brücke und sah dort einen Bauer stehen, der mit ganzer Aufmerksamkeit die Statue des großen Kurfürsten betrachtete. „Nicht wahr, Männeken“ – begann neckend der Schusterjunge – det is noch en Reiter, der sich gewaschen hat?“ Mit ländlicher Einfalt lächelnd, nickte der Bauer der Rede des Jungen Beifall zu, indem er sprach: „Ens, Musjecken, wundert mir man daran; und zwar: det sem kenen Hut ufgesetzt. “ „J, des, das hab'n se aus großen Bedacht gedahn! – antwortete der Gefragte – „der Kur- fürscht müßte ja sonst in ens weg grüßen.“ Ein Bewohner von Orleans hat eine sehr sinnreiche und zugleich sehr einfache Maschine ausge- dacht, deren Anwendung bei Ausschüttungsarbeiten we- sentliche Dienste leisten dürfte. Es ist dies ein Karren, der auf dem abzuräumenden Terrain in Bewegung ge- setzt, sich selbst die Erde ohne andere Beihülfe, als die des Fuhrmanns, der ihn leitet, aufladet. Die ersten Versuche sind bereits auf der Jnsel Arrault da- mit angestellt worden: binnen 45 Sekunden war der Karren bloß durch seine Bewegung vollkommen beladen, und mehrmalige Versuche waren stets mit dem besten Erfolg gekrönt. Diese Erfindung im Großen ange- wendet, könnte bei Straßenbauten u. s. w. von gro- ßem Nutzen sein. Der Erfinder hat sogleich bei seiner Behörde ein Patent genommen. Ein junger Mann, der sich der Wundarzneikunst gewidmet hatte, unterwarf sich, Behufs der Ausübung seiner Kunst, einer Prüfung. Nachdem der Examinator ihn ein Langes und Breites über die Frakturen, über Arm=, Schenkel- und Beinbrüche gefragt hatte, sagte er zu ihm: Welches ist der gefährlichste Bruch? „Wenn man sich den Hals bricht!“ versetzte der Befragte. – Die höchste Gegend. Die höchste Gegend auf der Erde hat bis jetzt Gerard in einem Thale des Himalaya an den Ufern des Sutledsch nachgewiesen. Er fand nämlich hier ein Dorf, das 14,700 Fuß über der Meeresfläche liegt, und dessen Felder bei 14,900 Fuß Höhe noch eine gute Roggenerndte geben. Früher hielt man die Ha- cienda von Antisana und die Stadt Potosi, beide in den Anden, für die höchsten Menschenwohnungen. Er- stere ist 13,265, und die zweite 13,000 Fuß hoch. Die östreichische Gräfin von Z... sagte einst zu der baierschen Gräfin von M...: „Liebe! sollten's halt nit so schlecht deutsch sprechen. Sprechen immer: die Kooserin: muß haaßen: die Kaaserin.“ Lebensdauer einiger Thiere. Das Pferd erreicht das Alter von 8 bis 32 Jahren; der Affe 20; der Stier 15; die Kuh 23; der Esel 33; der Maulesel 18; das Schaf 10; der Widder 15; der Hund 14 bis 25; das Schwein 25; die Ziege 8; die Katze 10; die Taube 8; die Turteltaube 25; die Gans 28; die Papageien 30 bis 100; Raben 100; Schildkröten 50 bis 200 Jahre. Hierbei die Extrabeilage No. 1. „Rothwild im Thale von Glencoe.“ Die Erklärung in den nächsten Blättern.

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Zitationshilfe: Conversations-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung für alle Stände. Nr. 4. Burg/Berlin, 1836, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationsblatt04_1836/8>, abgerufen am 17.06.2024.