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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

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664 R. Calwer: Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Literatur.
Schrift " Liegt unsere Zukunft auf dem Wasser? " ( München in
F. Schweitzers Verlag ) . Der Verfasser, der leider wirtschaftlichen Problemen
ziemlich ferne steht, fühlt doch mit Sicherheit heraus, daß eine auswärtige
Politik, die in der Arbeiterbevölkerung keine, auch nicht die geringste Resonanz
findet, auf die Dauer das Jnteresse des deutschen Volkes schädigen muß. Er
wirft daher der Regierung ihre verkehrte Behandlung der Sozialdemokratie
vor, was umso mehr hervorzuheben ist, als der Verfasser als ausgesprochener
Monarchist die Bestrebungen der Sozialdemokratie verwirft. Aber soviel ist dem
Anonymus klar, daß die Sozialdemokratie eine Partei des Fortschritts ist,
die mit kleinlichen Mitteln nicht bekämpft werden darf. Er urteilt so: "Wir
können und wollen aber kein Hehl daraus machen, daß wir diese Partei ( die
Sozialdemokratie ) im großen und ganzen für keine reichsfeindliche halten,
sondern im Gegenteil für eine im Grunde genommen durchaus gesunde, ehren-
hafte, ihr Vaterland liebende und für dessen gegenwärtige soziale und staatliche
Entwicklung durchaus notwendige und geradezu unentbehrliche Partei. Jhre
Ziele sind allerdings sehr extrem, so extrem, daß sie weder zu billigen, noch
zu erreichen sind; aber daß sie so extrem geworden, das ist eine natürliche Folge
der ebenso extremen Ziele ihrer Gegenparteien, bezw. von deren Einfluß auf
die Regierung. Eine Verstärkung des magnetischen Nordpoles bringt auch ganz
von selbst in natürlichem Ausgleich dieselbe Verstärkung des Südpoles hervor.
Eine Ueberspannung dieser Gegensätze zu vermeiden, liegt nicht nur im Jnter-
esse, sondern auch allein in der Hand der Regierung; wird sie selbst zur Partei,
so übernimmt und läuft sie auch die Gefahren einer solchen." Der Verfasser
hält die Arbeiterklasse für einen so wichtigen Faktor des deutschen Volkes, daß für
ihn eine deutsche Weltpolitik, die nicht die Jnteressen der Arbeiterklasse als
solcher fördert, eitel Wind und Schall ist. Er bekämpft daher das, was sich
heute deutsche Weltpolitik nennt, mit eindringlicher Schärfe und geißelt nament-
lich unsere nach Phantomen jagende Kolonialpolitik. Ob freilich sein positives
weltpolitisches Programm in der Arbeiterklasse Anklang finden wird, ist zu
bezweifeln. Zu verkennen ist aber nicht, daß sein Ziel und die Mittel zur
Erreichung dieses sich insofern von der heutigen offiziellen Politik günstig ab-
heben, als der Verfasser nicht etwa aus Schwäche, sondern aus wohlerwogenen
realpolitischen Gründen die moderne Raubpolitik in Kolonialländern prinzipiell
verwirft. Das Ziel, das er der deutschen Weltpolitik steckt, besteht darin, im
engsten Zusammenschlusse mit Oesterreich und in beiderseitigem festen Bündnisse
mit der Türkei sich die ausschließliche Schutzherrschaft über die europäischen
und asiatischen Besitzungen der letzteren zu sichern; nicht, um sich als "leidenden
Puffer", sondern als festen, trennenden Keil zwischen die englische und russische
Rivalität in Asien zu setzen; auch nicht aus gemeiner Ländergier nach " unglaub-
lichen wüsten Gebieten bis zum Euphrat und Tigris", sondern aus dem für
Deutschland naturnotwendigen Lebens= und Selbsterhaltungstriebe, diese für
Deutschland noch allein und am leichtesten zugänglichen und erreichbaren
Länderstrecken zur Aufnahme und Erhaltung überschüssiger Volkskraft zu kolo-
nisieren und zu kultivieren. Zur Befestigung der deutsch=österreichischen Welt-
politik wäre dann mit Ausschluß Englands und Rußlands noch ein europäisch-
asiatischer Friedensbund abzuschließen, dessen letzter Zweck sein soll, die vollste
nationale freiheitliche Selbstbestimmung und Gleichberechtigung aller, auch der
kleinsten ihm angehörigen Volksgemeinschaften, sowie die Freiheit und Gleich-

664 R. Calwer: Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Literatur.
Schrift „ Liegt unsere Zukunft auf dem Wasser? “ ( München in
F. Schweitzers Verlag ) . Der Verfasser, der leider wirtschaftlichen Problemen
ziemlich ferne steht, fühlt doch mit Sicherheit heraus, daß eine auswärtige
Politik, die in der Arbeiterbevölkerung keine, auch nicht die geringste Resonanz
findet, auf die Dauer das Jnteresse des deutschen Volkes schädigen muß. Er
wirft daher der Regierung ihre verkehrte Behandlung der Sozialdemokratie
vor, was umso mehr hervorzuheben ist, als der Verfasser als ausgesprochener
Monarchist die Bestrebungen der Sozialdemokratie verwirft. Aber soviel ist dem
Anonymus klar, daß die Sozialdemokratie eine Partei des Fortschritts ist,
die mit kleinlichen Mitteln nicht bekämpft werden darf. Er urteilt so: „Wir
können und wollen aber kein Hehl daraus machen, daß wir diese Partei ( die
Sozialdemokratie ) im großen und ganzen für keine reichsfeindliche halten,
sondern im Gegenteil für eine im Grunde genommen durchaus gesunde, ehren-
hafte, ihr Vaterland liebende und für dessen gegenwärtige soziale und staatliche
Entwicklung durchaus notwendige und geradezu unentbehrliche Partei. Jhre
Ziele sind allerdings sehr extrem, so extrem, daß sie weder zu billigen, noch
zu erreichen sind; aber daß sie so extrem geworden, das ist eine natürliche Folge
der ebenso extremen Ziele ihrer Gegenparteien, bezw. von deren Einfluß auf
die Regierung. Eine Verstärkung des magnetischen Nordpoles bringt auch ganz
von selbst in natürlichem Ausgleich dieselbe Verstärkung des Südpoles hervor.
Eine Ueberspannung dieser Gegensätze zu vermeiden, liegt nicht nur im Jnter-
esse, sondern auch allein in der Hand der Regierung; wird sie selbst zur Partei,
so übernimmt und läuft sie auch die Gefahren einer solchen.“ Der Verfasser
hält die Arbeiterklasse für einen so wichtigen Faktor des deutschen Volkes, daß für
ihn eine deutsche Weltpolitik, die nicht die Jnteressen der Arbeiterklasse als
solcher fördert, eitel Wind und Schall ist. Er bekämpft daher das, was sich
heute deutsche Weltpolitik nennt, mit eindringlicher Schärfe und geißelt nament-
lich unsere nach Phantomen jagende Kolonialpolitik. Ob freilich sein positives
weltpolitisches Programm in der Arbeiterklasse Anklang finden wird, ist zu
bezweifeln. Zu verkennen ist aber nicht, daß sein Ziel und die Mittel zur
Erreichung dieses sich insofern von der heutigen offiziellen Politik günstig ab-
heben, als der Verfasser nicht etwa aus Schwäche, sondern aus wohlerwogenen
realpolitischen Gründen die moderne Raubpolitik in Kolonialländern prinzipiell
verwirft. Das Ziel, das er der deutschen Weltpolitik steckt, besteht darin, im
engsten Zusammenschlusse mit Oesterreich und in beiderseitigem festen Bündnisse
mit der Türkei sich die ausschließliche Schutzherrschaft über die europäischen
und asiatischen Besitzungen der letzteren zu sichern; nicht, um sich als „leidenden
Puffer“, sondern als festen, trennenden Keil zwischen die englische und russische
Rivalität in Asien zu setzen; auch nicht aus gemeiner Ländergier nach „ unglaub-
lichen wüsten Gebieten bis zum Euphrat und Tigris“, sondern aus dem für
Deutschland naturnotwendigen Lebens= und Selbsterhaltungstriebe, diese für
Deutschland noch allein und am leichtesten zugänglichen und erreichbaren
Länderstrecken zur Aufnahme und Erhaltung überschüssiger Volkskraft zu kolo-
nisieren und zu kultivieren. Zur Befestigung der deutsch=österreichischen Welt-
politik wäre dann mit Ausschluß Englands und Rußlands noch ein europäisch-
asiatischer Friedensbund abzuschließen, dessen letzter Zweck sein soll, die vollste
nationale freiheitliche Selbstbestimmung und Gleichberechtigung aller, auch der
kleinsten ihm angehörigen Volksgemeinschaften, sowie die Freiheit und Gleich-

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 664. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/24>, abgerufen am 31.05.2024.