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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

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644 Heinrich Michalski: Ernst Haeckel.
abging, war das Verständnis für das Beherrschtwerden des wissenschaftlichen
Arbeitens und Arbeiters durch große weithin Licht verbreitende Jdeen; für
das machtvolle Zusammenraffen und Zusammenschmieden zerstreuten Stück-
werks zu einem einheitlichen Ganzen. Die schöpferische Phantasie, ohne die
ein noch so großes Wissen tot bleibt, oder höchstens Rohmaterial und Vor-
arbeit für andere später Kommende, sie scheint Virchow mit seinem erwähnten
Hauptwerk ausgegeben zu haben. Daher der große kaum versöhnbare Wider-
spruch zwischen ihm und Haeckel.

Denn gerade diese schöpferische Phantasie ist es, die Haeckels Größe aus-
macht, und die ihn freilich wohl auch zu mancher Uebereilung im Schluß-
folgern und Aufstellen von Hypothesen verführt hat. An ihr stieß sich Virchow,
der in dieser Beziehung, wie gesagt, merkwürdig früh alt geworden ist. Ja,
wer weiß, ob seine Stellung zur darwinistischen Lehre nicht eine andere,
freundlichere gewesen wäre, wenn ihm nicht eben als ihr Repräsentant Ernst
Haeckel gegenüber gestanden hätte. Vielleicht wenn dies nicht der Fall ge-
wesen wäre, wären wir um ein peinliches Beispiel dafür ärmer, daß Ge-
lehrtenhaß und =Zank selbst hochbedeutende Männer zu einem Vorgehen ver-
anlassen kann, welches den Grundsätzen, die sonst ihr ganzes Leben be-
herrschen, geradezu ins Gesicht schlägt.

Jch meine hier die Rede, die Rudolf Virchow 1878 auf dem Natur-
forschertage in München gegen den Darwinismus und den persönlich an-
wesenden Haeckel gehalten hat. Daß er den Darwinismus und speziell
Haeckels Ansichten bekämpfte, ja, wenn sein wissenschaftliches Gewissen ihn
trieb, mit Leidenschaft bekämpfte, dagegen wäre nichts zu sagen. Daß aber
er, der selbst unermüdlich, und unbekümmert um die Gunst von oben her, an
dem großen Bau der Wissenschaft arbeitete, und der außerdem als Politiker
für die Freiheit, wie er sie verstand, nicht nur Worte im Munde führte, son-
dern mit Ausdauer und Kraft bis an sein Lebensende kämpfte, daß er damals
gegen den Darwinismus, der sich zum Siegeszuge anschickte, die herr-
schenden Gewalten zu Hilfe rief, daß er der neuen Lehre dadurch ver-
suchte ein Brandmal aufzudrücken, daß er sagte, der Darwinismus führe zur
Sozialdemokratie, daß er ein solches Argument überhaupt als ein Argument
gegen eine wissenschaftliche Lehre ansah, das ist ein schwarzer Fleck in dem
Leben dieses bedeutenden Mannes.

Manches Bedenken, das Virchow gegen den Darwinismus und besonders
gegen die Lehren Haeckels geltend gemacht hat, ist dennoch berechtigt gewesen,
oder hat wenigstens auf noch zu lösende Probleme hingewiesen. Und weiter:
Ein wesentlicher Bestandteil der Lehre Darwins und Haeckels, die Lehre von
der Vererbung erworbener Eigenschaften, ist von der Mehrzahl der bedeutenden
Naturforscher, wenn auch nicht ganz fallen gelassen, so doch auf ein geringes
Maß von Bedeutung eingeschränkt worden. Die Lehren Weißmanns haben
auf diesem Gebiet die Lehren Darwins und Haeckels für vorläufig wenigstens
ziemlich überwunden. Neuerdings zwar scheint der Münchener Professor
Richard Semon in seinem Buch "Die Mneme" wieder die Lehre von der Ver-
erbung der erworbenen Eigenschaften, wenn auch nur in beschränkter Aus-
dehnung zu vertreten. Und zwar müssen seine Gründe zwingend sein, denn
Professor A. Forel, der diese Lehre bis vor kurzem bestritt, erklärt in seinem
Buch "Die sexuelle Frage" durch das Semonsche Buch sich für dieselbe

644 Heinrich Michalski: Ernst Haeckel.
abging, war das Verständnis für das Beherrschtwerden des wissenschaftlichen
Arbeitens und Arbeiters durch große weithin Licht verbreitende Jdeen; für
das machtvolle Zusammenraffen und Zusammenschmieden zerstreuten Stück-
werks zu einem einheitlichen Ganzen. Die schöpferische Phantasie, ohne die
ein noch so großes Wissen tot bleibt, oder höchstens Rohmaterial und Vor-
arbeit für andere später Kommende, sie scheint Virchow mit seinem erwähnten
Hauptwerk ausgegeben zu haben. Daher der große kaum versöhnbare Wider-
spruch zwischen ihm und Haeckel.

Denn gerade diese schöpferische Phantasie ist es, die Haeckels Größe aus-
macht, und die ihn freilich wohl auch zu mancher Uebereilung im Schluß-
folgern und Aufstellen von Hypothesen verführt hat. An ihr stieß sich Virchow,
der in dieser Beziehung, wie gesagt, merkwürdig früh alt geworden ist. Ja,
wer weiß, ob seine Stellung zur darwinistischen Lehre nicht eine andere,
freundlichere gewesen wäre, wenn ihm nicht eben als ihr Repräsentant Ernst
Haeckel gegenüber gestanden hätte. Vielleicht wenn dies nicht der Fall ge-
wesen wäre, wären wir um ein peinliches Beispiel dafür ärmer, daß Ge-
lehrtenhaß und =Zank selbst hochbedeutende Männer zu einem Vorgehen ver-
anlassen kann, welches den Grundsätzen, die sonst ihr ganzes Leben be-
herrschen, geradezu ins Gesicht schlägt.

Jch meine hier die Rede, die Rudolf Virchow 1878 auf dem Natur-
forschertage in München gegen den Darwinismus und den persönlich an-
wesenden Haeckel gehalten hat. Daß er den Darwinismus und speziell
Haeckels Ansichten bekämpfte, ja, wenn sein wissenschaftliches Gewissen ihn
trieb, mit Leidenschaft bekämpfte, dagegen wäre nichts zu sagen. Daß aber
er, der selbst unermüdlich, und unbekümmert um die Gunst von oben her, an
dem großen Bau der Wissenschaft arbeitete, und der außerdem als Politiker
für die Freiheit, wie er sie verstand, nicht nur Worte im Munde führte, son-
dern mit Ausdauer und Kraft bis an sein Lebensende kämpfte, daß er damals
gegen den Darwinismus, der sich zum Siegeszuge anschickte, die herr-
schenden Gewalten zu Hilfe rief, daß er der neuen Lehre dadurch ver-
suchte ein Brandmal aufzudrücken, daß er sagte, der Darwinismus führe zur
Sozialdemokratie, daß er ein solches Argument überhaupt als ein Argument
gegen eine wissenschaftliche Lehre ansah, das ist ein schwarzer Fleck in dem
Leben dieses bedeutenden Mannes.

Manches Bedenken, das Virchow gegen den Darwinismus und besonders
gegen die Lehren Haeckels geltend gemacht hat, ist dennoch berechtigt gewesen,
oder hat wenigstens auf noch zu lösende Probleme hingewiesen. Und weiter:
Ein wesentlicher Bestandteil der Lehre Darwins und Haeckels, die Lehre von
der Vererbung erworbener Eigenschaften, ist von der Mehrzahl der bedeutenden
Naturforscher, wenn auch nicht ganz fallen gelassen, so doch auf ein geringes
Maß von Bedeutung eingeschränkt worden. Die Lehren Weißmanns haben
auf diesem Gebiet die Lehren Darwins und Haeckels für vorläufig wenigstens
ziemlich überwunden. Neuerdings zwar scheint der Münchener Professor
Richard Semon in seinem Buch „Die Mneme“ wieder die Lehre von der Ver-
erbung der erworbenen Eigenschaften, wenn auch nur in beschränkter Aus-
dehnung zu vertreten. Und zwar müssen seine Gründe zwingend sein, denn
Professor A. Forel, der diese Lehre bis vor kurzem bestritt, erklärt in seinem
Buch „Die sexuelle Frage“ durch das Semonsche Buch sich für dieselbe

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[644/0004] 644 Heinrich Michalski: Ernst Haeckel. abging, war das Verständnis für das Beherrschtwerden des wissenschaftlichen Arbeitens und Arbeiters durch große weithin Licht verbreitende Jdeen; für das machtvolle Zusammenraffen und Zusammenschmieden zerstreuten Stück- werks zu einem einheitlichen Ganzen. Die schöpferische Phantasie, ohne die ein noch so großes Wissen tot bleibt, oder höchstens Rohmaterial und Vor- arbeit für andere später Kommende, sie scheint Virchow mit seinem erwähnten Hauptwerk ausgegeben zu haben. Daher der große kaum versöhnbare Wider- spruch zwischen ihm und Haeckel. Denn gerade diese schöpferische Phantasie ist es, die Haeckels Größe aus- macht, und die ihn freilich wohl auch zu mancher Uebereilung im Schluß- folgern und Aufstellen von Hypothesen verführt hat. An ihr stieß sich Virchow, der in dieser Beziehung, wie gesagt, merkwürdig früh alt geworden ist. Ja, wer weiß, ob seine Stellung zur darwinistischen Lehre nicht eine andere, freundlichere gewesen wäre, wenn ihm nicht eben als ihr Repräsentant Ernst Haeckel gegenüber gestanden hätte. Vielleicht wenn dies nicht der Fall ge- wesen wäre, wären wir um ein peinliches Beispiel dafür ärmer, daß Ge- lehrtenhaß und =Zank selbst hochbedeutende Männer zu einem Vorgehen ver- anlassen kann, welches den Grundsätzen, die sonst ihr ganzes Leben be- herrschen, geradezu ins Gesicht schlägt. Jch meine hier die Rede, die Rudolf Virchow 1878 auf dem Natur- forschertage in München gegen den Darwinismus und den persönlich an- wesenden Haeckel gehalten hat. Daß er den Darwinismus und speziell Haeckels Ansichten bekämpfte, ja, wenn sein wissenschaftliches Gewissen ihn trieb, mit Leidenschaft bekämpfte, dagegen wäre nichts zu sagen. Daß aber er, der selbst unermüdlich, und unbekümmert um die Gunst von oben her, an dem großen Bau der Wissenschaft arbeitete, und der außerdem als Politiker für die Freiheit, wie er sie verstand, nicht nur Worte im Munde führte, son- dern mit Ausdauer und Kraft bis an sein Lebensende kämpfte, daß er damals gegen den Darwinismus, der sich zum Siegeszuge anschickte, die herr- schenden Gewalten zu Hilfe rief, daß er der neuen Lehre dadurch ver- suchte ein Brandmal aufzudrücken, daß er sagte, der Darwinismus führe zur Sozialdemokratie, daß er ein solches Argument überhaupt als ein Argument gegen eine wissenschaftliche Lehre ansah, das ist ein schwarzer Fleck in dem Leben dieses bedeutenden Mannes. Manches Bedenken, das Virchow gegen den Darwinismus und besonders gegen die Lehren Haeckels geltend gemacht hat, ist dennoch berechtigt gewesen, oder hat wenigstens auf noch zu lösende Probleme hingewiesen. Und weiter: Ein wesentlicher Bestandteil der Lehre Darwins und Haeckels, die Lehre von der Vererbung erworbener Eigenschaften, ist von der Mehrzahl der bedeutenden Naturforscher, wenn auch nicht ganz fallen gelassen, so doch auf ein geringes Maß von Bedeutung eingeschränkt worden. Die Lehren Weißmanns haben auf diesem Gebiet die Lehren Darwins und Haeckels für vorläufig wenigstens ziemlich überwunden. Neuerdings zwar scheint der Münchener Professor Richard Semon in seinem Buch „Die Mneme“ wieder die Lehre von der Ver- erbung der erworbenen Eigenschaften, wenn auch nur in beschränkter Aus- dehnung zu vertreten. Und zwar müssen seine Gründe zwingend sein, denn Professor A. Forel, der diese Lehre bis vor kurzem bestritt, erklärt in seinem Buch „Die sexuelle Frage“ durch das Semonsche Buch sich für dieselbe

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 644. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/4>, abgerufen am 20.05.2024.