Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

Bild:
<< vorherige Seite

Reise Beschreibung.
mustert/ vnd können in eyl eine schöne vnd wol mundirte Reuterey
ins Feld bringen.

WJr kommen nun wiederumb zu[']vnserer Reise. Als
die von Calmar nach Gottorff abgeschickte Diener mit den
begehrten Sachen/ Jtem vnser Russischer Translator, Hans Ar-
penbeck/ welcher nach Mußcow/ dem Großfürsten vnser lang Aussen-
bleiben vnd Schiffbruch anzumelden/ wieder ankahmen/ schickten
wir vns zur ferneren Reise/ vnd liessen den Hoffemeister neben etlichen
Völckern mit der Bagage auff 30 Schlitten voran gehen/ welche
den 24 Februarij von Revall abgezogen.

Den andern Martij brachen auch die Gesandten auff/ vnd folge-Von Revall
außgezogen.

ten mit den übrigen des Comitats. Wir wurden von etlichen des
Raths vnd vielen guten Freunden auff eine Meilweges begleitet/ fuh-
ren denselben Tag 7 Meilen biß nach Kolka einem Gute dem Feld-Kolka.
herrn in Schweden/ Herrn Jacobo de la Gardie, zuständig. Den
dritten Dito biß auff den Hoff Kunda, welcher oben Pag. 67. gedachtKunda.
vnd abgebildet ist. Den 4 Dito zogen wir 5 Meilen biß auff Johan
Fockens Gut. Den sechsten 5 Meilen biß Narva, da wir abermahl
mit lösung zweyer groben Stücken empfangen wurden.

Die Stadt Narva liegt 60 grad vom AEquatore, an einen schnel-
lauffenden Strom Narve genandt/ dieser Stom ist fast so breit als die
Elbe in Deutschland/ führet braun Wasser/ hat eine halbe Meile über
der Stadt einen sehr hohen Fall/ da das Wasser von einem Felsichten
Bruche/ mit einem grawsamen Gereusche steil herunter stürtzet/ vnd
bald hinter der Stadt sich in die Finnische See ergeust.

Die Stadt Narva ist zwar nicht groß/ aber gleichwol/ weil sieDie Stadt
Narva.

eine Gräntz Festung/ mit starcken steinern Wallen vnd guter Be-
satzung allezeit wol versehen. Sie sol auch vom Könige zu Denne-
marck Woldemaro II. im Jahr Christi 1223. erbawet seyn. Am
Wasser lieget ein Schloß/ auff welchen ein Gubernator residiret,
damals Herr Nielß Asserson/ jetzo aber Herr Erich Guyllenstierna,
General
über Jngermanland. Auff jenseit des Stroms liegt das
feste/ mit dreyfachen Mawren vmbgebene Schloß/ Ivangorod, soIvangorod.
von dem Mußcowiter erbawet/ ist vom Könige in Schweden Gu-
stavo
mit dem Schwerte gewonnen/ vnd neben Jngermanland der
Crone Schweden vnterwürffig gemachet/ hat jtzo einen Schwedi-
schen Stadthalter/ damals Claus Gallen. Hinter diesem Schlosse
Ivangorod lieget ein Hackelwerck die Russische Narva genandt/ wird
von Russen bewohnet. Jhnen ist vom Könige Gustavo das Exerci-
tium Religionis privilegiret
vnd frey gelassen worden. Die in
Deutscher Narva haben jhren Superintendenten, zur zeit/ Herrn
Mag. Heinricum Stahln, Regij Consistorij ibidem Praesidem,
einen Wolgelarten vnd mit andern herrlichen Gaben von Gott auß-

gerü-
M ij

Reiſe Beſchreibung.
muſtert/ vnd koͤnnen in eyl eine ſchoͤne vnd wol mundirte Reuterey
ins Feld bringen.

WJr kommen nun wiederumb zu[’]vnſerer Reiſe. Als
die von Calmar nach Gottorff abgeſchickte Diener mit den
begehrten Sachen/ Jtem vnſer Ruſſiſcher Translator, Hans Ar-
penbeck/ welcher nach Mußcow/ dem Großfuͤrſten vnſer lang Auſſen-
bleiben vnd Schiffbruch anzumelden/ wieder ankahmen/ ſchickten
wir vns zur ferneren Reiſe/ vnd lieſſen den Hoffemeiſter neben etlichen
Voͤlckern mit der Bagage auff 30 Schlitten voran gehen/ welche
den 24 Februarij von Revall abgezogen.

Den andern Martij brachen auch die Geſandten auff/ vnd folge-Von Revall
außgezogen.

ten mit den uͤbrigen des Comitats. Wir wurden von etlichen des
Raths vnd vielen guten Freunden auff eine Meilweges begleitet/ fuh-
ren denſelben Tag 7 Meilen biß nach Kolka einem Gute dem Feld-Kolka.
herꝛn in Schweden/ Herꝛn Jacobo de la Gardie, zuſtaͤndig. Den
dritten Dito biß auff den Hoff Kunda, welcher oben Pag. 67. gedachtKunda.
vnd abgebildet iſt. Den 4 Dito zogen wir 5 Meilen biß auff Johan
Fockens Gut. Den ſechſten 5 Meilen biß Narva, da wir abermahl
mit loͤſung zweyer groben Stuͤcken empfangen wurden.

Die Stadt Narva liegt 60 grad vom Æquatore, an einen ſchnel-
lauffenden Strom Narve genandt/ dieſer Stom iſt faſt ſo breit als die
Elbe in Deutſchland/ fuͤhret braun Waſſer/ hat eine halbe Meile uͤber
der Stadt einen ſehr hohen Fall/ da das Waſſer von einem Felſichten
Bruche/ mit einem grawſamen Gereuſche ſteil herunter ſtuͤrtzet/ vnd
bald hinter der Stadt ſich in die Finniſche See ergeuſt.

Die Stadt Narva iſt zwar nicht groß/ aber gleichwol/ weil ſieDie Stadt
Narva.

eine Graͤntz Feſtung/ mit ſtarcken ſteinern Wallen vnd guter Be-
ſatzung allezeit wol verſehen. Sie ſol auch vom Koͤnige zu Denne-
marck Woldemaro II. im Jahr Chriſti 1223. erbawet ſeyn. Am
Waſſer lieget ein Schloß/ auff welchen ein Gubernator reſidiret,
damals Herꝛ Nielß Aſſerſon/ jetzo aber Herꝛ Erich Guyllenſtierna,
General
uͤber Jngermanland. Auff jenſeit des Stroms liegt das
feſte/ mit dreyfachen Mawren vmbgebene Schloß/ Ivangorod, ſoIvangorod.
von dem Mußcowiter erbawet/ iſt vom Koͤnige in Schweden Gu-
ſtavo
mit dem Schwerte gewonnen/ vnd neben Jngermanland der
Crone Schweden vnterwuͤrffig gemachet/ hat jtzo einen Schwedi-
ſchen Stadthalter/ damals Claus Gallen. Hinter dieſem Schloſſe
Ivangorod lieget ein Hackelwerck die Ruſſiſche Narva genandt/ wird
von Ruſſen bewohnet. Jhnen iſt vom Koͤnige Guſtavo das Exerci-
tium Religionis privilegiret
vnd frey gelaſſen worden. Die in
Deutſcher Narva haben jhren Superintendenten, zur zeit/ Herꝛn
Mag. Heinricum Stahln, Regij Conſiſtorij ibidem Præſidem,
einen Wolgelarten vnd mit andern herꝛlichen Gaben von Gott auß-

geruͤ-
M ij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0137" n="91"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Rei&#x017F;e Be&#x017F;chreibung.</hi></fw><lb/>
mu&#x017F;tert/ vnd ko&#x0364;nnen in eyl eine &#x017F;cho&#x0364;ne vnd wol <hi rendition="#aq">mundirte</hi> Reuterey<lb/>
ins Feld bringen.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#in">W</hi><hi rendition="#fr">Jr kommen nun wiederumb zu<supplied>&#x2019;</supplied>vn&#x017F;erer Rei&#x017F;e. Als</hi><lb/>
die von Calmar nach Gottorff abge&#x017F;chickte Diener mit den<lb/>
begehrten Sachen/ Jtem vn&#x017F;er Ru&#x017F;&#x017F;i&#x017F;cher <hi rendition="#aq">Translator,</hi> Hans Ar-<lb/>
penbeck/ welcher nach Mußcow/ dem Großfu&#x0364;r&#x017F;ten vn&#x017F;er lang Au&#x017F;&#x017F;en-<lb/>
bleiben vnd Schiffbruch anzumelden/ wieder ankahmen/ &#x017F;chickten<lb/>
wir vns zur ferneren Rei&#x017F;e/ vnd lie&#x017F;&#x017F;en den Hoffemei&#x017F;ter neben etlichen<lb/>
Vo&#x0364;lckern mit der <hi rendition="#aq">Bagage</hi> auff 30 Schlitten voran gehen/ welche<lb/>
den 24 <hi rendition="#aq">Februarij</hi> von Revall abgezogen.</p><lb/>
          <p>Den andern <hi rendition="#aq">Martij</hi> brachen auch die Ge&#x017F;andten auff/ vnd folge-<note place="right">Von Revall<lb/>
außgezogen.</note><lb/>
ten mit den u&#x0364;brigen des <hi rendition="#aq">Comitats.</hi> Wir wurden von etlichen des<lb/>
Raths vnd vielen guten Freunden auff eine Meilweges begleitet/ fuh-<lb/>
ren den&#x017F;elben Tag 7 Meilen biß nach <hi rendition="#aq">Kolka</hi> einem Gute dem Feld-<note place="right"><hi rendition="#aq">Kolka.</hi></note><lb/>
her&#xA75B;n in Schweden/ Her&#xA75B;n <hi rendition="#aq">Jacobo de la Gardie,</hi> zu&#x017F;ta&#x0364;ndig. Den<lb/>
dritten Dito biß auff den Hoff <hi rendition="#aq">Kunda,</hi> welcher oben <hi rendition="#aq">Pag.</hi> 67. gedacht<note place="right"><hi rendition="#aq">Kunda.</hi></note><lb/>
vnd abgebildet i&#x017F;t. Den 4 Dito zogen wir 5 Meilen biß auff Johan<lb/>
Fockens Gut. Den &#x017F;ech&#x017F;ten 5 Meilen biß <hi rendition="#aq">Narva,</hi> da wir abermahl<lb/>
mit lo&#x0364;&#x017F;ung zweyer groben Stu&#x0364;cken empfangen wurden.</p><lb/>
          <p>Die Stadt <hi rendition="#aq">Narva</hi> liegt 60 <hi rendition="#aq">grad</hi> vom <hi rendition="#aq">Æquatore,</hi> an einen &#x017F;chnel-<lb/>
lauffenden Strom <hi rendition="#aq">Narve</hi> genandt/ die&#x017F;er Stom i&#x017F;t fa&#x017F;t &#x017F;o breit als die<lb/>
Elbe in Deut&#x017F;chland/ fu&#x0364;hret braun Wa&#x017F;&#x017F;er/ hat eine halbe Meile u&#x0364;ber<lb/>
der Stadt einen &#x017F;ehr hohen Fall/ da das Wa&#x017F;&#x017F;er von einem Fel&#x017F;ichten<lb/>
Bruche/ mit einem graw&#x017F;amen Gereu&#x017F;che &#x017F;teil herunter &#x017F;tu&#x0364;rtzet/ vnd<lb/>
bald hinter der Stadt &#x017F;ich in die Finni&#x017F;che See ergeu&#x017F;t.</p><lb/>
          <p>Die Stadt <hi rendition="#aq">Narva</hi> i&#x017F;t zwar nicht groß/ aber gleichwol/ weil &#x017F;ie<note place="right">Die Stadt<lb/><hi rendition="#aq">Narva.</hi></note><lb/>
eine Gra&#x0364;ntz Fe&#x017F;tung/ mit &#x017F;tarcken &#x017F;teinern Wallen vnd guter Be-<lb/>
&#x017F;atzung allezeit wol ver&#x017F;ehen. Sie &#x017F;ol auch vom Ko&#x0364;nige zu Denne-<lb/>
marck <hi rendition="#aq">Woldemaro II.</hi> im Jahr Chri&#x017F;ti 1223. erbawet &#x017F;eyn. Am<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er lieget ein Schloß/ auff welchen ein <hi rendition="#aq">Gubernator re&#x017F;idiret,</hi><lb/>
damals Her&#xA75B; Nielß A&#x017F;&#x017F;er&#x017F;on/ jetzo aber Her&#xA75B; <hi rendition="#aq">Erich Guyllen&#x017F;tierna,<lb/>
General</hi> u&#x0364;ber Jngermanland. Auff jen&#x017F;eit des Stroms liegt das<lb/>
fe&#x017F;te/ mit dreyfachen Mawren vmbgebene Schloß/ <hi rendition="#aq">Ivangorod,</hi> &#x017F;o<note place="right"><hi rendition="#aq">Ivangorod.</hi></note><lb/>
von dem Mußcowiter erbawet/ i&#x017F;t vom Ko&#x0364;nige in Schweden <hi rendition="#aq">Gu-<lb/>
&#x017F;tavo</hi> mit dem Schwerte gewonnen/ vnd neben Jngermanland der<lb/>
Crone Schweden vnterwu&#x0364;rffig gemachet/ hat jtzo einen Schwedi-<lb/>
&#x017F;chen Stadthalter/ damals Claus Gallen. Hinter die&#x017F;em Schlo&#x017F;&#x017F;e<lb/><hi rendition="#aq">Ivangorod</hi> lieget ein Hackelwerck die Ru&#x017F;&#x017F;i&#x017F;che <hi rendition="#aq">Narva</hi> genandt/ wird<lb/>
von Ru&#x017F;&#x017F;en bewohnet. Jhnen i&#x017F;t vom Ko&#x0364;nige <hi rendition="#aq">Gu&#x017F;tavo</hi> das <hi rendition="#aq">Exerci-<lb/>
tium Religionis privilegiret</hi> vnd frey gela&#x017F;&#x017F;en worden. Die in<lb/>
Deut&#x017F;cher <hi rendition="#aq">Narva</hi> haben jhren <hi rendition="#aq">Superintendenten,</hi> zur zeit/ Her&#xA75B;n<lb/><hi rendition="#aq">Mag. Heinricum Stahln, Regij Con&#x017F;i&#x017F;torij ibidem Præ&#x017F;idem,</hi><lb/>
einen Wolgelarten vnd mit andern her&#xA75B;lichen Gaben von Gott auß-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">M ij</fw><fw place="bottom" type="catch">geru&#x0364;-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[91/0137] Reiſe Beſchreibung. muſtert/ vnd koͤnnen in eyl eine ſchoͤne vnd wol mundirte Reuterey ins Feld bringen. WJr kommen nun wiederumb zu’vnſerer Reiſe. Als die von Calmar nach Gottorff abgeſchickte Diener mit den begehrten Sachen/ Jtem vnſer Ruſſiſcher Translator, Hans Ar- penbeck/ welcher nach Mußcow/ dem Großfuͤrſten vnſer lang Auſſen- bleiben vnd Schiffbruch anzumelden/ wieder ankahmen/ ſchickten wir vns zur ferneren Reiſe/ vnd lieſſen den Hoffemeiſter neben etlichen Voͤlckern mit der Bagage auff 30 Schlitten voran gehen/ welche den 24 Februarij von Revall abgezogen. Den andern Martij brachen auch die Geſandten auff/ vnd folge- ten mit den uͤbrigen des Comitats. Wir wurden von etlichen des Raths vnd vielen guten Freunden auff eine Meilweges begleitet/ fuh- ren denſelben Tag 7 Meilen biß nach Kolka einem Gute dem Feld- herꝛn in Schweden/ Herꝛn Jacobo de la Gardie, zuſtaͤndig. Den dritten Dito biß auff den Hoff Kunda, welcher oben Pag. 67. gedacht vnd abgebildet iſt. Den 4 Dito zogen wir 5 Meilen biß auff Johan Fockens Gut. Den ſechſten 5 Meilen biß Narva, da wir abermahl mit loͤſung zweyer groben Stuͤcken empfangen wurden. Von Revall außgezogen. Kolka. Kunda. Die Stadt Narva liegt 60 grad vom Æquatore, an einen ſchnel- lauffenden Strom Narve genandt/ dieſer Stom iſt faſt ſo breit als die Elbe in Deutſchland/ fuͤhret braun Waſſer/ hat eine halbe Meile uͤber der Stadt einen ſehr hohen Fall/ da das Waſſer von einem Felſichten Bruche/ mit einem grawſamen Gereuſche ſteil herunter ſtuͤrtzet/ vnd bald hinter der Stadt ſich in die Finniſche See ergeuſt. Die Stadt Narva iſt zwar nicht groß/ aber gleichwol/ weil ſie eine Graͤntz Feſtung/ mit ſtarcken ſteinern Wallen vnd guter Be- ſatzung allezeit wol verſehen. Sie ſol auch vom Koͤnige zu Denne- marck Woldemaro II. im Jahr Chriſti 1223. erbawet ſeyn. Am Waſſer lieget ein Schloß/ auff welchen ein Gubernator reſidiret, damals Herꝛ Nielß Aſſerſon/ jetzo aber Herꝛ Erich Guyllenſtierna, General uͤber Jngermanland. Auff jenſeit des Stroms liegt das feſte/ mit dreyfachen Mawren vmbgebene Schloß/ Ivangorod, ſo von dem Mußcowiter erbawet/ iſt vom Koͤnige in Schweden Gu- ſtavo mit dem Schwerte gewonnen/ vnd neben Jngermanland der Crone Schweden vnterwuͤrffig gemachet/ hat jtzo einen Schwedi- ſchen Stadthalter/ damals Claus Gallen. Hinter dieſem Schloſſe Ivangorod lieget ein Hackelwerck die Ruſſiſche Narva genandt/ wird von Ruſſen bewohnet. Jhnen iſt vom Koͤnige Guſtavo das Exerci- tium Religionis privilegiret vnd frey gelaſſen worden. Die in Deutſcher Narva haben jhren Superintendenten, zur zeit/ Herꝛn Mag. Heinricum Stahln, Regij Conſiſtorij ibidem Præſidem, einen Wolgelarten vnd mit andern herꝛlichen Gaben von Gott auß- geruͤ- Die Stadt Narva. Ivangorod. M ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/137
Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 91. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/137>, abgerufen am 27.04.2024.