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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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in einem angeblich eigenhändigen Manuskript des "König ppe_076.002
Lear" über zwanzig verschiedene Wasserzeichen als Kennzeichen der ppe_076.003
Unechtheit nachweisen. Die Handschrift stammte von William Henry ppe_076.004
Ireland, der aus Shakespeare-Enthusiasmus zum Fälscher geworden ppe_076.005
war; er hatte sich das verschiedenartige alte Papier aus Vorsatzblättern ppe_076.006
von Drucken der Shakespearezeit zusammengeschnitten.

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Ein anderes Beispiel: Durch Max Herrmann wurde einmal der Berliner ppe_076.008
"Gesellschaft für deutsche Literatur" ein Buch vorgelegt, dessen ppe_076.009
ehemalige Zugehörigkeit zu Luthers Bibliothek durch dessen eigenhändigen ppe_076.010
Besitzvermerk gewährleistet schien. Auf seinem Vorsatzblatt ppe_076.011
war in des Reformators eigener Hand das Lied "Ein feste Burg ist ppe_076.012
unser Gott" zu lesen. Es mußte, ohne daß besondere Erregungszeichen ppe_076.013
der Schrift es verrieten, die Uraufzeichnung sein, denn sie überlieferte ppe_076.014
in dem nachher durchgestrichenen und ersetzten Anfang "Mein Gott ppe_076.015
ist eine feste Burg" eine bisher unbekannte Fassung. Schriftsachverständige ppe_076.016
hatten die Züge der Lutherischen Normalschrift anerkannt. ppe_076.017
Aber der Gerichtschemiker, dem das corpus delicti vorgelegt wurde, ppe_076.018
entschied anders. Das Papier der Aufzeichnung war alt, und echt war ppe_076.019
nur dieses. Die Tinte war von einer im 16. Jahrhundert nicht gebräuchlichen ppe_076.020
Zusammensetzung. Bei mikroskopischer Vergrößerung ppe_076.021
zeigten sich Tintenspritzer, die dem bloßen Auge nicht erkennbar ppe_076.022
waren; sie verdankten einem Wurmloch, an dem die Feder hängen ppe_076.023
geblieben war, ihre Entstehung. Also war die Einzeichnung in einem ppe_076.024
Zeitpunkt erfolgt, in dem der Bohrwurm seine Tätigkeit bereits durchgeführt ppe_076.025
hatte; das Buch muß damals schon einige hundert Jahre alt ppe_076.026
gewesen sein. Und nun stellte sich heraus, daß das Berliner Kriminalmuseum ppe_076.027
ein paar Dutzend auf denselben Vater zurückgehende Geschwisterkinder ppe_076.028
aufbewahrte als Erinnerung an einen Prozeß, der ppe_076.029
Jahrzehnte vorher einem gewerbsmäßigen Fälscher namens Kyrieleis, ppe_076.030
der sich auf Herstellung von Lutherhandschriften verlegt hatte, ppe_076.031
gemacht worden war. In derselben Weise war um die Mitte des ppe_076.032
19. Jahrhunderts dem Weimarer Gerstenbergk als fabrikmäßigem Hersteller ppe_076.033
von Schillerhandschriften das Handwerk gelegt worden.

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Solche Prozesse hat die Geschichtswissenschaft in unzähliger Menge ppe_076.035
vor ihrem eigenen Tribunal zu führen, nur daß die Schuldigen nicht ppe_076.036
mehr erreichbar sind. Auch sind sie nicht eigentlich in den unbekannten ppe_076.037
Herstellern gefälschter mittelalterlicher Urkunden zu ppe_076.038
sehen, die es vielleicht für Gotteslohn taten, sondern in den Auftraggebern, ppe_076.039
für die weit größere Belange an politischen Rechtsansprüchen ppe_076.040
auf dem Spiel standen. Da aus dem Mittelalter fast ebensoviel unechte ppe_076.041
Urkunden, Annalen, Chroniken und Memoiren überliefert sind

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in einem angeblich eigenhändigen Manuskript des „König ppe_076.002
Lear“ über zwanzig verschiedene Wasserzeichen als Kennzeichen der ppe_076.003
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aufbewahrte als Erinnerung an einen Prozeß, der ppe_076.029
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19. Jahrhunderts dem Weimarer Gerstenbergk als fabrikmäßigem Hersteller ppe_076.033
von Schillerhandschriften das Handwerk gelegt worden.

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Solche Prozesse hat die Geschichtswissenschaft in unzähliger Menge ppe_076.035
vor ihrem eigenen Tribunal zu führen, nur daß die Schuldigen nicht ppe_076.036
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 76. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/100>, abgerufen am 26.04.2024.