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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Die deutsche Klassik fand zwischen Aufklärung und Romantik hier ppe_182.002
noch keinen festen Standpunkt. In Goethes "Iphigenie" wird die ppe_182.003
Hadesvision des Orest, die geradezu die Achse des Stückes bildet, ppe_182.004
nicht sichtbar gemacht, sondern als Traum erzählt; ebenso bleiben ppe_182.005
die verfolgenden Furien unsichtbar. Schiller vermißte später den ppe_182.006
sinnlichen Eindruck der Gewissenspeinigung und sagte unter dem ppe_182.007
Eindruck von Glucks Oper: "Ohne Furien kein Orest"; vorher hatte er ppe_182.008
die Traumerscheinung Klärchens am Schluß des "Egmont" als "Salto ppe_182.009
mortale in eine Opernwelt" abgelehnt und in seiner Weimarer Bühnenbearbeitung ppe_182.010
dafür gesorgt, daß der Traum Egmonts nur erzählt ppe_182.011
wurde. In der "Jungfrau von Orleans" blieb die Berufung Johannas ppe_182.012
und ihre Verklärung ohne sichtbare Erscheinung der Himmelskönigin, ppe_182.013
aber der schwarze Ritter überschritt die Grenzen rationaler Wirklichkeitsdarstellung; ppe_182.014
bei den Plänen für eine Fortsetzung der "Räuber" ppe_182.015
stellte sich Schiller sogar die Frage, ob es zulässig sei, mehrere ppe_182.016
Geister gleichzeitig auftreten zu lassen und untereinander in Beziehung ppe_182.017
zu setzen.

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Die Bühnenverwirklichung hatte, solange nicht die künstlichen ppe_182.019
Beleuchtungsmöglichkeiten im Wechsel zwischen greller Bestrahlung ppe_182.020
und verschleiernder Dämpfung verschiedenartige Wirklichkeitseindrücke ppe_182.021
vermitteln konnten, nur das gleiche Mittel der Verkörperung; ppe_182.022
die verschiedenen Wirklichkeitssphären mußten bei Tageslicht in derselben ppe_182.023
Plastik sichtbar werden, und nur die Sprache gab die Möglichkeit ppe_182.024
der Differenzierung. Das Drama läßt also Unsichtbares auf der ppe_182.025
Bühne erscheinen mit gleichem Recht, wie es unausgesprochene ppe_182.026
Gedanken im Monolog hörbar werden läßt. Wie es von der sprachlichen ppe_182.027
Führung des Monologs abhängig ist, ob er als wirkliches ppe_182.028
Selbstgespräch, als Ausbruch tiefster Erregung und innerer Zwiespältigkeit ppe_182.029
glaubhaft wird, so kommt es auch bei der Sinnwirkung ppe_182.030
der Vision darauf an, daß sie stimmungsmäßig vorbereitet ist durch ppe_182.031
den Seelenzustand derer, die ihrer teilhaftig werden. Indem Shakespeare ppe_182.032
das allen sichtbare Auftreten des Geistes im "Hamlet" von ppe_182.033
Mitternachtsschauern begleiten ließ, während er das spätere Auftreten ppe_182.034
im Zimmer der Königin, das nur dem Erregungszustand Hamlets sichtbar ppe_182.035
wird, durch keine äußeren Stimmungsmittel vorbereitete, hat er ppe_182.036
durch Suggestionskraft der Sprache und durch technische Spannungserregung ppe_182.037
eine Bühnenillusion geschaffen, die der heutigen maschinellen ppe_182.038
Mittel entraten konnte. Ähnlich verfuhr er im "Macbeth" mit ppe_182.039
Hexenszenen und Erscheinung von Banquos Geist.

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Derselbe Unterschied wie zwischen subjektiver und objektiver ppe_182.041
Geistererscheinung besteht bei Traumspiel und Märchendrama, die

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Die Bühnenverwirklichung hatte, solange nicht die künstlichen ppe_182.019
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/206>, abgerufen am 26.04.2024.