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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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waltet, findet analytische Untersuchung die schönste Gelegenheit, ppe_193.002
den sinnvollen Zusammenhang von Gehalt und Gestalt im Kleinsten ppe_193.003
zu beobachten, die gestaltsymbolische Bedeutung der Sprachform zu ppe_193.004
ergründen und zu zeigen, wie Kurt May es mit feinfühliger Interpretation ppe_193.005
für den zweiten Teil geleistet hat, daß in den Bereichen ppe_193.006
der Sprachform sich verschiedenartige Welten und Wirklichkeiten ppe_193.007
charakterisieren.

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Die sprachliche Darstellungsform des großen Epos kennt dagegen ppe_193.009
nur eine Weltschau von sich gleichbleibender Ruhe. Ihr entspricht ppe_193.010
das Festhalten eines einheitlichen Metrums, sei es des rhythmisch ppe_193.011
bewegten Hexameters, sei es der dynamisch wogenden Stabreimlangzeile, ppe_193.012
sei es der mittelalterlichen Reimpaare oder der ins Unendliche ppe_193.013
sich schlingenden Terzinen, sei es umfangreicher Strophengebilde ppe_193.014
wie der Stanze und der Nibelungenstrophe. Jede dieser Sprachformen ppe_193.015
gibt dem Vortrag ein anderes Maß und Kolorit und stellt das ppe_193.016
Ganze unter andere rhythmische Gesetze und Ausdrucksmöglichkeiten. ppe_193.017
Es wäre indessen undenkbar, daß der eine Gesang eines großen ppe_193.018
Epos in Hexametern abgefaßt wäre, der andere in Stanzen, und ppe_193.019
dazwischen läge womöglich noch ein Prosakapitel. Schon in Lenaus ppe_193.020
"Faust" und "Savonarola" bedeutet der Wechsel der Versmaße eine ppe_193.021
Preisgabe der rein epischen Haltung und eine Hinwendung zum ppe_193.022
Dramatischen oder Lyrischen.

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Die ausgeprägten Formgebilde der Lyrik sind in höherem Maße ppe_193.024
stimmungsträchtig, so daß geradezu von einem Ethos der Strophenarten ppe_193.025
zu sprechen ist. Haben die sapphischen und archilochischen ppe_193.026
Strophen einen feierlichen, manchmal klagenden Charakter, die ppe_193.027
alkäischen und asklepiadeischen dagegen den des freudigen Aufschwungs, ppe_193.028
so ist das Sonett, das Christian Morgenstern dem Schachspiel ppe_193.029
verglichen hat, der Ausdruck gebändigter Leidenschaft, das ppe_193.030
Triolett gefälliges Spiel, das Ghasel die kunstvolle Arbeit eines ppe_193.031
Knüpfteppichs. Von allen lyrischen Formen gilt, daß das verstandesmäßig ppe_193.032
und gedanklich Disponierte den Ausgleich in künstlichen Gebilden ppe_193.033
sucht, zu denen auch eine schwere Wortstellung gehört, während ppe_193.034
der unmittelbarste Gefühlsausdruck sich mit schlichtester ppe_193.035
Sprache und einfachster Strophenform, wie im Volkslied, begnügen ppe_193.036
kann.

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Bei Analyse der Sprachform kommt es weniger auf das an, was sich ppe_193.038
sichtbar machen läßt und mit Abzählung der Silben und Takte, der ppe_193.039
Längen und Hebungen, mit der Gliederung der Strophe, mit Zäsur ppe_193.040
und Reimstellung zu erfassen ist, als auf den hörbaren Eindruck, der ppe_193.041
zum Gefühl spricht. Von dem Gitter der Stickerei hängt die Wirkung

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Preisgabe der rein epischen Haltung und eine Hinwendung zum ppe_193.022
Dramatischen oder Lyrischen.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 193. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/217>, abgerufen am 26.04.2024.