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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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wie Gefühlsgewißheit oder Vernunftbeweis, Autorität oder ppe_241.002
persönliches Erlebnis, Glaubensdogma oder inneres Schauen, Fanatismus ppe_241.003
oder Toleranz sich auswirken, stehen die objektiven Gegensätze ppe_241.004
der Gottesvorstellung wie Transzendenz oder Immanenz, und die ppe_241.005
religiösen Schicksalsfragen wie Erbsünde und Erlösung. Solche Weltanschauungsfragen ppe_241.006
werden zu Problemen, sobald in der Dichtung ein ppe_241.007
äußerer oder innerer Kampf um sie geführt wird. Aber in gleicher ppe_241.008
Weise kann sowohl eigenes Gottgefühl als die Seelenlage des Menschen, ppe_241.009
der für einen Gott gehalten wird (Gutzkows Maha Guru, ppe_241.010
Hauptmanns Emanuel Quint) zum Problem werden. Das dritte von ppe_241.011
Unger genannte Grundproblem des Daseins, das Verhältnis des Menschen ppe_241.012
zur Natur, kann in Furcht und Aberglauben, Unterwerfung ppe_241.013
und technischer Bewältigung wieder zu den Schicksalsfragen hinüberreichen, ppe_241.014
während Fragen wie Vererbung, Anpassung und Rasse bereits ppe_241.015
dem Kulturproblem sich nähern. Auch Liebe und Tod werden zu den ppe_241.016
problematischen Naturformen des Menschenlebens gerechnet, und die ppe_241.017
Gegensätze, die beiden gegenüberstehen, sind lieblose Ichsucht und ppe_241.018
ideelle Todesüberwindung.

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Das vierte Feld liegt in den gesellschaftlichen und kulturellen Beziehungen, ppe_241.020
wie Familie, Staat, Bildung und Beruf; die Begriffspaarung ppe_241.021
ist im Verhältnis von Persönlichkeit und Gemeinschaft, Individuum ppe_241.022
und Staat, Eigennutz und Gemeinsinn, Selbstentwicklung und Erziehung ppe_241.023
gegeben. Doch könnten die Problemkreise noch weitere Ausbreitung ppe_241.024
finden im Ethischen (Gesetz oder Selbstbestimmung, Pflicht ppe_241.025
oder Neigung, Schuld oder Verhängnis, Sein oder Schein, Wert oder ppe_241.026
Unwert des Lebens), wie im Ästhetischen (Schön oder Erhaben) und ppe_241.027
im Politischen (Volk und Menschheit).

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Die Steigerung zum Problem läßt sich, wie schon oben (S. 173) ppe_241.029
gezeigt, aus der Stufenfolge von Bild, Zug und Motiv heraus entwickeln. ppe_241.030
Beispielsweise gibt die Ähnlichkeit zweier Menschen, die ppe_241.031
sich aus dem Gesicht geschnitten zu sein scheinen, ein Bild der Vererbung. ppe_241.032
Ein Zug ist die auch im Charakter sich auswirkende Angleichung ppe_241.033
an die Vorfahren, die im Stammbaumroman eine Rolle ppe_241.034
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umsetzt. Die körperliche Ähnlichkeit schafft weiter als Erkennungs- ppe_241.036
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Shakespeares Lustspiele) als im Tragischen (Grillparzers "Ahnfrau"; ppe_241.038
das Doppelgängermotiv in Hoffmanns "Elixieren des Teufels" oder ppe_241.039
W. v. Scholz' "Perpetua") und sogar im Tragikomischen (Kleists ppe_241.040
"Amphitryon", insofern der Held am Schluß als Erscheinungsform ppe_241.041
Jupiters erklärt wird), dankbare Situationen. Als Problem aber tritt die

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 241. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/265>, abgerufen am 04.05.2024.