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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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9. Siebente Stufe: Geist und Idee

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Die Beziehung des Begriffes "Idee" auf die Dichtung hat in ihren ppe_244.003
vielfältigen Spielarten eine wechselvolle Geschichte. Aus dem Neuplatonismus ppe_244.004
der Renaissance emporgestiegen, findet das Wort in ppe_244.005
Scaligers Poetik eine mehr aristotelische als platonische Anwendung, ppe_244.006
wird von Winckelmann in den Mittelpunkt seiner Kunstbetrachtung ppe_244.007
gestellt, von Herder seiner Transzendenz beraubt und mit naturphilosophischer ppe_244.008
Immanenz ins Innere des Kunstwerks verlegt, bei Goethe ppe_244.009
durch den Begriff des Urphänomens verdrängt und in Hegels Ideenlehre ppe_244.010
dem absoluten Geist untergeordnet.

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In positivistischer Reaktion gegen die konstruktiven Auslegungen ppe_244.012
hegelianischer Ästhetiker gab die Dichtungslehre des 19. Jahrhunderts ppe_244.013
zeitweilig den Begriff Idee ganz auf. Scherers Poetik wollte nichts ppe_244.014
davon wissen und glaubte mit Stoff, Thema, Vorwurf, Hauptmotiv ppe_244.015
auszukommen; zur gleichen Zeit hat auch Dilthey davor gewarnt, in ppe_244.016
jeder Dichtung eine Idee zu suchen, wobei er auf das Inkommensurable ppe_244.017
in Shakespeares "Hamlet" hinwies und auf alle vergeblichen Bemühungen, ppe_244.018
dort eine Idee ans Licht zu ziehen. Wollte Dilthey damals ppe_244.019
das zu allgemeingültiger Bedeutung erhobene Erlebnis an die Stelle ppe_244.020
der Idee setzen, so hat seine spätere Entwicklung dahin geführt, in ppe_244.021
der Weltanschauung des Dichters den ideellen Kern seiner Gestaltung ppe_244.022
zu erblicken. Von da führt der Weg weiter zur Thronerhebung des ppe_244.023
Problems durch Unger, zur Wiederherstellung der Idee durch Ermatinger, ppe_244.024
zur Krönung des Geistes durch Cysarz, und gegenwärtig ppe_244.025
scheint sich bei Pongs eine Identität von Idee und Existenz herzustellen.

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Für das Verhältnis zwischen Problem und Idee ist im vorausgehenden ppe_244.028
Abschnitt eine Formel gefunden worden, wonach die Idee ppe_244.029
sich als entscheidende Lösung des Problems offenbart. Fragen wir ppe_244.030
weiter, woher diese Entscheidung stammt, so werden wir zur Weltanschauung ppe_244.031
des Dichters zurückgeführt. Wenn oben gesagt ist, daß ppe_244.032
die einzelne Dichtung keine eigene, totale Weltanschauung haben ppe_244.033
kann, so bleibt ihr doch der Ausdruck einer bestimmten Idee vorbehalten. ppe_244.034
Idee ist aber die auf ein Problem bezogene und in seiner ppe_244.035
Lösung ausgeprägte weltanschauliche Haltung des Dichters. Die dichterische ppe_244.036
Idee scheint damit zum Organ der Weltanschauung herabgesetzt, ppe_244.037
aber zugleich ist sie innerhalb der Dichtung zur entscheidenden ppe_244.038
Bedeutung erhoben. Man kann sagen, daß die Idee ihre Wirksamkeit ppe_244.039
entfaltet, wenn der Dichter etwas von seiner eigenen Weltanschauung ppe_244.040
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9. Siebente Stufe: Geist und Idee

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Die Beziehung des Begriffes „Idee“ auf die Dichtung hat in ihren ppe_244.003
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/268>, abgerufen am 04.05.2024.