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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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einen Wert erblicken; Bürger, der Erneuerer der deutschen ppe_259.002
Volksballade, hat sogar die Popularität geradezu als das Siegel ppe_259.003
der Vollkommenheit gepriesen. Aber man kann nicht einmal sagen, ppe_259.004
daß Allgemeinverständlichkeit und Volkstümlichkeit gleichbedeutend ppe_259.005
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die nicht auf der Oberfläche liegen, herzustellen aufgibt, wie Rätsel, ppe_259.007
Sprichwort, Gleichnis, Symbolik. Das Allzuverständliche, Alltägliche, ppe_259.008
Platte, das der Sinneserfühlung und -deutung gar keine Aufgabe stellt ppe_259.009
weder in Form noch Gehalt, bleibt unter der Grenze des Verstehenswerten, ppe_259.010
denn das Verstehen beginnt erst angesichts eines Unverstandenen. ppe_259.011
Stefan George soll es sogar geradezu als ein Zeichen der Minderwertigkeit ppe_259.012
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Etwas an sich Unbedeutendes kann immerhin verstehenswert sein, ppe_259.015
wenn es in weiter zeitlicher und räumlicher Ferne liegt, den Rest ppe_259.016
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stellen auch die harmlosesten künstlerischen Lebensäußerungen der ppe_259.019
Naturvölker ihre Aufgabe des Verstehens, die in einer Überbrückung ppe_259.020
der weiten Ferne zu lösen ist. Auch der primitivste Volkssang übt ppe_259.021
einen ästhetischen Reiz aus, ohne daß sein Sinngehalt irgendwelche ppe_259.022
Probleme zu stellen scheint; vielmehr muß das Verstehen hier auf die ppe_259.023
symbolischen Ausdrucksformen des einfachsten Gefühlslebens und auf ppe_259.024
sein Miterleben gerichtet sein. Darin hat Hermann Ammann sehr ppe_259.025
richtig zwischen dem logischen Zusammenhang anderer Geisteserzeugnisse, ppe_259.026
die überpersönliche Gültigkeit beanspruchen, und dem Bewußtsein ppe_259.027
seelischer Gemeinschaft, den das lyrische Gedicht hervorbringt, ppe_259.028
unterschieden, daß er dort das Verstehen mit Begreifen, hier mit Ergriffenwerden ppe_259.029
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Aber der Wert mehrt sich, wenn Überpersönliches und Persönliches ppe_259.031
zusammentrifft, und er steigert sich beim Ineinandergreifen ästhetischer, ppe_259.032
sozialethischer, religiöser und politischer Gegebenheiten; er ppe_259.033
wächst im Ringen um das Verstehen, in der Verwicklung und Tiefendimension ppe_259.034
der Probleme, die es zu enträtseln und in einheitlicher ppe_259.035
Sinnesklarheit als kunstvollen Zusammenhang zu begreifen gilt. Dieser ppe_259.036
Möglichkeit sind indessen Schranken gesetzt. Zwar hat Goethe von ppe_259.037
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hineinzugeheimnissen, was nicht jeder verstehen konnte und sollte. ppe_259.040
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beherrschende Geist im Dunkel bleibt und sich auf keinen Ruf enthüllen

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 259. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/283>, abgerufen am 04.05.2024.