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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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den stärksten, die Dichtkunst, wenigstens in Deutschland, vielleicht ppe_270.002
den geringsten Eindruck gibt.

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Jedes einzelne Werk, jeder Dichter, jede Dichtungsepoche hat ihre ppe_270.004
Wirkungsgeschichte, in der sich zunächst weniger ihr eigenes Wesen ppe_270.005
kundgibt als die wechselnde Richtung der Zeiten in den Widersprüchen ppe_270.006
ihrer Beurteilung. Nur indirekt, insofern das Verstehen eine ppe_270.007
Verwandtschaft, das Mißverstehen ein Abgewandtsein des jeweiligen ppe_270.008
Zeitgeistes gegenüber Werk und Dichter offenbaren, sind Rückschlüsse ppe_270.009
aus der Wirkung auf die Wesensart eines Werkes möglich. ppe_270.010
Vielleicht kann man aus der Spannweite der Pendelschwingung kontrastierender ppe_270.011
Urteile etwas über Sicherheit oder Unsicherheit des ppe_270.012
Wertes erschließen.

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Die Wirkungsgeschichte bietet der Geschmacksgeschichte kaum nennenswertes ppe_270.014
Material, wenn sie keine unbegreiflichen Widersprüche ppe_270.015
aufweisen kann. Je überschwänglicher dagegen Lob und Tadel ppe_270.016
auseinandergehen, desto weniger ist ein objektiver, fester Wert zu ppe_270.017
erkennen, und desto mehr dienen die Urteile zur Charakteristik ppe_270.018
derer, die sie aussprachen, so daß Wirkungsgeschichte mit Geschmacksgeschichte ppe_270.019
gleichzusetzen ist. Je geringer die zeitlichen ppe_270.020
Gegensätze ausschwingen, desto mehr kann die Wirkungsgeschichte ppe_270.021
zur Wertbestimmung beitragen. Wenn sich die Schätzung des Werkes ppe_270.022
geschichtlichen Schwankungen entzieht, nähert sie sich jener unerschütterlichen ppe_270.023
Wertbeständigkeit, die Nicolai Hartmann das "Stehenbleiben ppe_270.024
des Monumentalen" nennt. Es gibt aber auch literarische ppe_270.025
Denkmäler aus ältesten Zeiten, deren einstmalige Wirkungskraft nur ppe_270.026
aus der Tatsache ihrer Erhaltung zu erschließen ist, wie schon bei ppe_270.027
der Frage der Überlieferung (S. 69 f.) erörtert wurde. Ihr Wert bleibt ppe_270.028
von jedem Wandel des Geschmackes unabhängig, weil er in ihrem ppe_270.029
Alter, in ihrer Einmaligkeit, ihrer repräsentativen Bedeutung für ppe_270.030
Zeitalter, Sprachstand, Bildungswelt beruht. Die Erhaltung der ppe_270.031
Patina als einer darüber liegenden Schicht, die dem ursprünglichen ppe_270.032
Kunstwerke nicht angehörte, verbietet eine tieferbohrende Analyse. ppe_270.033
Die Deutung aber darf sich nicht auf das Einzelwerk beschränken, ppe_270.034
sondern sie muß ihre Schlüsse ziehen auf die Beschaffenheit einer ppe_270.035
ganzen Kultur, als deren Sinnbild das erhaltene Teilstück zu verstehen ppe_270.036
ist.

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4. Wertmaßstäbe

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Die Quersumme geschichtlicher Urteile, die zum Mythus geworden ppe_270.039
ist, darf dem Ausleger eines Werkes nur als Bestätigung eigener Eindrücke, ppe_270.040
nicht als wesentliche Grundlage seines eigenen Verstehens

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der Frage der Überlieferung (S. 69 f.) erörtert wurde. Ihr Wert bleibt ppe_270.028
von jedem Wandel des Geschmackes unabhängig, weil er in ihrem ppe_270.029
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 270. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/294>, abgerufen am 04.05.2024.