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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Goethe bereits im Blute seiner zahlreichen thüringischen Ahnen das ppe_295.002
Schicksal vorausbestimmt war oder ob er erst mit der Übersiedlung ppe_295.003
nach Weimar in den landschaftlichen Bannkreis klassischer Weltschau ppe_295.004
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Wie der Stil, so erscheinen auch einzelne Gattungen stammhaft ppe_295.006
bestimmt; es muß beispielsweise dem bayrisch-österreichischen Spieltrieb ppe_295.007
die Anlage für Drama und Theater seit frühester Zeit angeboren ppe_295.008
sein (vgl. oben S. 269), während die Begabung des schwäbischen Stammes ppe_295.009
in der Lyrik glänzt. Schiller scheint eine Ausnahme zu bilden. ppe_295.010
Es hätte besser gepaßt, wenn er bajuwarischen Stammes gewesen ppe_295.011
wäre. Für die Herleitung des dramatischen Naturells wäre deshalb die ppe_295.012
Abstammung von einer wappengleichen Tiroler Adelsfamilie Schiller ppe_295.013
von Herdern, die der Freiburger Archivar Albert nachzuweisen suchte, ppe_295.014
willkommen. Inzwischen aber haben schwäbische Genealogen die ppe_295.015
lückenlose Ahnenreihe der Remstaler Weinbauern Schilcher bis ins ppe_295.016
14. Jahrhundert hinaufgeführt. Dem Biographen Richard Weltrich, der ppe_295.017
die zusammenfließenden Blutströme sorgfältig prüfte, blieb nichts ppe_295.018
anderes übrig, als die dramatische Begabung auf einen von der mütterlichen ppe_295.019
Seite herkommenden fränkischen Einschlag zurückzuführen. ppe_295.020
Nadler nun liebäugelt zunächst noch mit der Familie Schiller von ppe_295.021
Herdern, während er später eine ununterbrochene alemannische Entwicklungslinie ppe_295.022
des Dramas aufzudecken sucht, die von Nikodemus ppe_295.023
Frischlin über den aus Ehingen stammenden Jesuiten Bidermann, den ppe_295.024
"Höhepunkt der bairischen Barockkunst", zu Schiller führt, in dessen ppe_295.025
Geist Frischlinus redivivus ersteht. Das sind Versuche, stammesmäßig ppe_295.026
zu begründen, was Günther durch den dinarischen Einschlag rassisch ppe_295.027
erklären wollte. Unter den blutmäßigen Vorfahren Schillers findet ppe_295.028
sich im übrigen keiner, der als Dichter oder Dramatiker hervorgetreten ppe_295.029
wäre. Dem harten Beruf des Winzers, dem auch Grillparzers dinarische ppe_295.030
Vorfahren oblagen, wird man schwerlich einen zum Drama führenden ppe_295.031
Erbeinfluß zuschreiben.

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Es bleiben noch zwei Probleme zu besprechen, die sich aus dem ppe_295.033
Verhältnis von Stamm und Rasse ergeben. Einmal taucht die Frage ppe_295.034
auf, ob ein aus Rassenmischung hervorgegangener Stamm tatsächlich ppe_295.035
als psychische Einheit gelten darf. Wenn Erich Schmidt im Eingang ppe_295.036
seiner Lessingbiographie von den zweierlei Obersachsen sprach, den ppe_295.037
meist ruhig daheimbleibenden, sanften, artigen, wortreichen, maßvollen, ppe_295.038
verträglichen, geduldigen (Leibniz, Gellert, Ludwig Richter) ppe_295.039
und den rastlosen, heftigen, eigenrichtigen, wuchtigen, kampfbereiten ppe_295.040
(Pufendorf, Lessing, Fichte, Moritz Haupt, Richard Wagner, H. ppe_295.041
v. Treitschke), so bezeichnet er einen Gegensatz, der in der Siedlungsgeschichte

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Goethe bereits im Blute seiner zahlreichen thüringischen Ahnen das ppe_295.002
Schicksal vorausbestimmt war oder ob er erst mit der Übersiedlung ppe_295.003
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 295. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/319>, abgerufen am 05.05.2024.