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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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gerade Goethe in einer für frühere Jahrhunderte kaum denkbaren ppe_312.002
Weise wirklicher Erlebnisdichter. Aber sein Leben ist in der Dichtung ppe_312.003
Symbol geworden, und wenn er von seinen Gelegenheitsgedichten ppe_312.004
sagte, sie seien alle durch die Wirklichkeit angeregt und hätten darin ppe_312.005
Grund und Boden, so heißt es ein anderes Mal von den "Wahlverwandtschaften", ppe_312.006
alles sei darin erlebt, aber nichts so dargestellt, wie ppe_312.007
es erlebt worden sei. Diese Äußerungen führen zu dem Unterschied ppe_312.008
von Leben und Erleben, der im zweiten Hauptteil dieses Buches zu ppe_312.009
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Schon die Zeitgenossen haben Goethes Dichtung falsch verstanden; ppe_312.011
sie haben Berichtigungen des "Werther" verfaßt, weil sie ihn als ppe_312.012
Schlüsselroman lasen und das Schicksal des Selbstmörders Jerusalem ppe_312.013
wiedergegeben glaubten, oder sie waren gekränkt, weil sie, wie Lottes ppe_312.014
Bräutigam Kestner, ihr eigenes entstelltes Bild am Pranger sahen. Unmittelbare ppe_312.015
Wirklichkeitsspiegelung ist im "Werther" weniger bei den ppe_312.016
menschlichen Verhältnissen zu finden, als in den Naturerlebnissen, für ppe_312.017
deren Niederschlag vielleicht die echten Briefe Goethes an Merck Verwendung ppe_312.018
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Wohl gibt es Romane autobiographischen Gehaltes, wie "Anton ppe_312.020
Reiser", "Lucinde", "Der grüne Heinrich" oder in neuerer Zeit Liliencrons ppe_312.021
"Leben und Lüge", Schaffners "Johannes" und "Der kleine Held" ppe_312.022
von W. v. Molo, die zwar nicht durchweg, aber doch in bestimmten ppe_312.023
Partien als Darstellung eigener Lebenslage oder als Jugenderinnerung ppe_312.024
aufzufassen sind. Die Liebe Heinrichs zu Anna kann man, nachdem ppe_312.025
Hunziker alle Übereinstimmungen in Glattfelden festgestellt hat, zur ppe_312.026
Lebensgeschichte Gottfried Kellers rechnen, so wie die "Bekenntnisse ppe_312.027
eines Ungeschickten" zu der Friedrich Schlegels. So hatte wohl auch ppe_312.028
der Gotthelf-Biograph Walter Muschg recht, wenn er aus den verhüllt ppe_312.029
autobiographischen Romanen "Bauernspiegel" und "Leiden und Freuden ppe_312.030
eines Schulmeisters" mancherlei zur Aufhellung des inneren Lebens ppe_312.031
von Bitzius verwertete, zumal dieser selbst in einem Brief verraten ppe_312.032
hatte, wie sehr die unterdrückte Natur der Käser und Jeremias ppe_312.033
einer inneren Lage des Verfassers entsprach. Mit mehr kritischer Vorsicht ppe_312.034
sind indiskrete Abrechnungen wie George Sands "Elle et lui" oder ppe_312.035
d'Annunzios "Fuoco" zu betrachten, in denen unter ein erlebtes Liebesverhältnis ppe_312.036
ein nicht unvoreingenommener Schlußstrich gemacht ppe_312.037
wird.

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Als Theoretiker der biographischen Darstellung redete Muschg in ppe_312.039
der oben erwähnten Abhandlung auch der Anekdote das Wort, weil ppe_312.040
sie der eigentliche Träger der Symbolik sei: "Sie zeugt, wenn auch ppe_312.041
schwach und meist durch das Auge Dritter gesehen, von der sagen-

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gerade Goethe in einer für frühere Jahrhunderte kaum denkbaren ppe_312.002
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 312. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/336>, abgerufen am 05.05.2024.