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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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die Geschichte des Dramas, bei dem das Stoffliche und seine Neuheit ppe_472.002
nicht so wesentlich ist.

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Obgleich die Stoffe des Dramas weniger erfunden als übernommen ppe_472.004
werden, darf diese Gattung nicht allein unter dem Gesichtspunkt der ppe_472.005
Wiedergeburt antiker Vorbilder betrachtet werden; der eigenständige ppe_472.006
Ursprung aus Kult und Brauchtum jedes Volkes ist nicht zu übersehen. ppe_472.007
Wo lägen nun aber bei einer Geschichte der Erzählungskunst ppe_472.008
die Urformen, von denen der Ausgang zu nehmen wäre? Sie könnten ppe_472.009
vielleicht als Typen erfaßt werden, aber schon ein Überblick über das ppe_472.010
Gebiet der Märchenforschung zeigt, daß die inventarisierten Motive ppe_472.011
verschieden zu lokalisieren sind und unter wechselnden kulturellen ppe_472.012
Verhältnissen ihr Gesicht verändern. Es sind weit mehr Analogien ppe_472.013
als Zusammenhänge erkennbar.

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Zwar läßt Heldenlied und große Epik entfernter Völker, wenn sie ppe_472.015
sich auf übereinstimmender Kulturstufe befinden, ohne zeitliche ppe_472.016
Übereinstimmung oder Abhängigkeit einen Gleichschritt erkennen. ppe_472.017
Das konnte, worauf schon im ersten Band (S. 8) hinzuweisen war, ppe_472.018
zum Gegenstand paralleler Darstellung werden, nachdem schon ppe_472.019
Frazer, Olrik, Heusler die typische Kulturstufe eines heroischen Zeitalters ppe_472.020
charakterisiert hatten. Stets ist die Blütezeit des Epos ein ppe_472.021
Rückblick auf große Taten.

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Für Nordeuropa kehrten homerische Zeiten in der Völkerwanderung ppe_472.023
wieder, die zugleich eine Dichterwanderung bedeutete, denn alle ppe_472.024
Heldendichtung lag in den Händen von Berufssängern, die an den ppe_472.025
Höfen ihr Brot fanden und im Umherziehen die Stoff- und Stilgemeinschaft ppe_472.026
der germanischen Stämme aufrechterhielten. Europäische ppe_472.027
Sonderentwicklung führt weiter zur Christianisierung, wodurch die ppe_472.028
Klöster, die miteinander in Austausch standen, zu Dichtungszentren ppe_472.029
wurden. Seit der Karolingerzeit kamen bestimmte landschaftliche Gebiete, ppe_472.030
wie das fränkische, alemannische und bayrische, durch die ppe_472.031
Kunst ihrer geistlichen Sänger zur Vormacht, während der niederdeutsche ppe_472.032
Heliand-Dichter, dessen Heimat und Stand noch immer umstritten ppe_472.033
ist, im Festhalten an den Stilmitteln der alten Epik abseits ppe_472.034
steht. Spielleute erhielten indessen die Stoffe der Heldensage am ppe_472.035
Leben und versetzten sie mit vielen aus dem Orient kommenden ppe_472.036
Motiven. Das nahm ein Ende, als mit dem höfischen Roman der ppe_472.037
Kreuzzugszeit eine neue Heldendichtung vor die herrschende Gesellschaft ppe_472.038
des internationalen Ritterstandes tritt. Aber sie hat nur kurze ppe_472.039
Dauer; die ritterlichen Ideale schwinden, die aristokratische Haltung ppe_472.040
wird aufgegeben, die Form zerstört; der Widerhall einer höfischen ppe_472.041
Hörerschaft verklingt. Mit der Verbreitungsmöglichkeit des Buchdrucks

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die Geschichte des Dramas, bei dem das Stoffliche und seine Neuheit ppe_472.002
nicht so wesentlich ist.

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Obgleich die Stoffe des Dramas weniger erfunden als übernommen ppe_472.004
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Wiedergeburt antiker Vorbilder betrachtet werden; der eigenständige ppe_472.006
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Verhältnissen ihr Gesicht verändern. Es sind weit mehr Analogien ppe_472.013
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Zwar läßt Heldenlied und große Epik entfernter Völker, wenn sie ppe_472.015
sich auf übereinstimmender Kulturstufe befinden, ohne zeitliche ppe_472.016
Übereinstimmung oder Abhängigkeit einen Gleichschritt erkennen. ppe_472.017
Das konnte, worauf schon im ersten Band (S. 8) hinzuweisen war, ppe_472.018
zum Gegenstand paralleler Darstellung werden, nachdem schon ppe_472.019
Frazer, Olrik, Heusler die typische Kulturstufe eines heroischen Zeitalters ppe_472.020
charakterisiert hatten. Stets ist die Blütezeit des Epos ein ppe_472.021
Rückblick auf große Taten.

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Für Nordeuropa kehrten homerische Zeiten in der Völkerwanderung ppe_472.023
wieder, die zugleich eine Dichterwanderung bedeutete, denn alle ppe_472.024
Heldendichtung lag in den Händen von Berufssängern, die an den ppe_472.025
Höfen ihr Brot fanden und im Umherziehen die Stoff- und Stilgemeinschaft ppe_472.026
der germanischen Stämme aufrechterhielten. Europäische ppe_472.027
Sonderentwicklung führt weiter zur Christianisierung, wodurch die ppe_472.028
Klöster, die miteinander in Austausch standen, zu Dichtungszentren ppe_472.029
wurden. Seit der Karolingerzeit kamen bestimmte landschaftliche Gebiete, ppe_472.030
wie das fränkische, alemannische und bayrische, durch die ppe_472.031
Kunst ihrer geistlichen Sänger zur Vormacht, während der niederdeutsche ppe_472.032
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ist, im Festhalten an den Stilmitteln der alten Epik abseits ppe_472.034
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[472/0496] ppe_472.001 die Geschichte des Dramas, bei dem das Stoffliche und seine Neuheit ppe_472.002 nicht so wesentlich ist. ppe_472.003 Obgleich die Stoffe des Dramas weniger erfunden als übernommen ppe_472.004 werden, darf diese Gattung nicht allein unter dem Gesichtspunkt der ppe_472.005 Wiedergeburt antiker Vorbilder betrachtet werden; der eigenständige ppe_472.006 Ursprung aus Kult und Brauchtum jedes Volkes ist nicht zu übersehen. ppe_472.007 Wo lägen nun aber bei einer Geschichte der Erzählungskunst ppe_472.008 die Urformen, von denen der Ausgang zu nehmen wäre? Sie könnten ppe_472.009 vielleicht als Typen erfaßt werden, aber schon ein Überblick über das ppe_472.010 Gebiet der Märchenforschung zeigt, daß die inventarisierten Motive ppe_472.011 verschieden zu lokalisieren sind und unter wechselnden kulturellen ppe_472.012 Verhältnissen ihr Gesicht verändern. Es sind weit mehr Analogien ppe_472.013 als Zusammenhänge erkennbar. ppe_472.014 Zwar läßt Heldenlied und große Epik entfernter Völker, wenn sie ppe_472.015 sich auf übereinstimmender Kulturstufe befinden, ohne zeitliche ppe_472.016 Übereinstimmung oder Abhängigkeit einen Gleichschritt erkennen. ppe_472.017 Das konnte, worauf schon im ersten Band (S. 8) hinzuweisen war, ppe_472.018 zum Gegenstand paralleler Darstellung werden, nachdem schon ppe_472.019 Frazer, Olrik, Heusler die typische Kulturstufe eines heroischen Zeitalters ppe_472.020 charakterisiert hatten. Stets ist die Blütezeit des Epos ein ppe_472.021 Rückblick auf große Taten. ppe_472.022 Für Nordeuropa kehrten homerische Zeiten in der Völkerwanderung ppe_472.023 wieder, die zugleich eine Dichterwanderung bedeutete, denn alle ppe_472.024 Heldendichtung lag in den Händen von Berufssängern, die an den ppe_472.025 Höfen ihr Brot fanden und im Umherziehen die Stoff- und Stilgemeinschaft ppe_472.026 der germanischen Stämme aufrechterhielten. Europäische ppe_472.027 Sonderentwicklung führt weiter zur Christianisierung, wodurch die ppe_472.028 Klöster, die miteinander in Austausch standen, zu Dichtungszentren ppe_472.029 wurden. Seit der Karolingerzeit kamen bestimmte landschaftliche Gebiete, ppe_472.030 wie das fränkische, alemannische und bayrische, durch die ppe_472.031 Kunst ihrer geistlichen Sänger zur Vormacht, während der niederdeutsche ppe_472.032 Heliand-Dichter, dessen Heimat und Stand noch immer umstritten ppe_472.033 ist, im Festhalten an den Stilmitteln der alten Epik abseits ppe_472.034 steht. Spielleute erhielten indessen die Stoffe der Heldensage am ppe_472.035 Leben und versetzten sie mit vielen aus dem Orient kommenden ppe_472.036 Motiven. Das nahm ein Ende, als mit dem höfischen Roman der ppe_472.037 Kreuzzugszeit eine neue Heldendichtung vor die herrschende Gesellschaft ppe_472.038 des internationalen Ritterstandes tritt. Aber sie hat nur kurze ppe_472.039 Dauer; die ritterlichen Ideale schwinden, die aristokratische Haltung ppe_472.040 wird aufgegeben, die Form zerstört; der Widerhall einer höfischen ppe_472.041 Hörerschaft verklingt. Mit der Verbreitungsmöglichkeit des Buchdrucks

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 472. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/496>, abgerufen am 02.05.2024.