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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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erst ihre typische Richtung geben". Hier ist ein Sprung ppe_500.002
gemacht von der grundlegenden Plasmogenese des tierischen Lebens ppe_500.003
zum entwickelten Menschen, der, wie man gesagt hat, ins Überbiologische ppe_500.004
hineinreicht. Zwar müssen wir uns daran gewöhnen, daß Wille, ppe_500.005
Geist, Bewußtsein und Seele durch den Naturalismus als idealistische ppe_500.006
Hypostatik verworfen und durch Ordnungsvorstellung, Reaktionsablauf ppe_500.007
des Organismus, Differenzierungsstufe der plasmatischen Individuation ppe_500.008
oder Anpassung des Erregungssystems an das lebendige ppe_500.009
Plasma ersetzt werden, aber wenn auch der einzelne Kulturmensch ppe_500.010
nur als ein ephemerer Funktionsexponent des überindividuellen ppe_500.011
Plasmalebens aufgefaßt wird, so bedeutet das persönliche Schaffen ppe_500.012
des einzelnen Dichters und das Entstehen des einzelnen Werkes doch ppe_500.013
eine Absonderung, deren psychologischer Vorgang durch eine Reihe ppe_500.014
von allgemeinen Faktoren bedingt sein kann. Wenn Geistesrichtung, ppe_500.015
Lebenshaltung und ethischer Charakter biologischen Sinn nur als ausgebildete ppe_500.016
nervöse Erregungssysteme erhalten, so müssen deren Ursachen ppe_500.017
gesucht werden. Wenn typische Familien-, Standes-, Stammes- ppe_500.018
und Volksreaktionen als Erbdispositionen erklärt werden, die unter ppe_500.019
aktiver Anpassung zur Funktion gelangen, so wäre diese Skala weiterzuführen ppe_500.020
zu rassischen Reaktionen, die in den Völkern sich auswirken. ppe_500.021
Werden nun aber die Probleme der Erbsubstanzen einer ppe_500.022
Spezialforschung überlassen, die sich abschließen darf, aber noch ppe_500.023
nicht abgeschlossen ist, so bleibt eine Lücke in bezug auf die rassische ppe_500.024
Individuation, die der biologischen Typenbildung zugrunde liegen ppe_500.025
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Die Brücke zwischen Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft ist ppe_500.027
hier noch nicht geschlagen. Von beiden Seiten sind Versuche gemacht ppe_500.028
worden, etwa in der Konstitutionslehre Kretschmers, in der ppe_500.029
Integrationspsychologie Jaenschs, in der Claußschen Rassenpsychologie ppe_500.030
und in der stammeskundlichen Literaturgeschichte Nadlers, ohne ppe_500.031
daß der Versuch gelungen wäre, naturwissenschaftlich-biologische und ppe_500.032
geistesgeschichtliche Typen endgültig zur Deckung zu bringen.

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d) Rasse- und Schicksalstypen

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Schiller war von der Kulturkreislehre Herders, die im kurz vorausliegenden ppe_500.035
vierten Band der "Ideen zu einer Philosophie der Geschichte ppe_500.036
der Menschheit" auf die hellenische Kultur zurückblickte, ppe_500.037
nicht unberührt, aber ihm lag nicht daran, das Naive als ethnische ppe_500.038
Eigentümlichkeit des Griechentums zu erklären und ihm das Sentimentalische ppe_500.039
als Charakter der germanischen Kultur Nordeuropas

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 500. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/524>, abgerufen am 19.05.2024.