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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Revolution oder Weltkrieg). In dem immer neuen Ansturm ppe_551.002
jeder jungen Altersgemeinschaft offenbart sich die geheimnisvolle ppe_551.003
Kraft alles Göttlichen. Dieses Göttliche, das sich unablässig erneuert, ppe_551.004
ergreift zunächst die großen Persönlichkeiten, dann die Massen, aber ppe_551.005
es ist durch die unvermeidliche Anpassung an eine bestimmte Zeit ppe_551.006
und ein bestimmtes Land zur Begrenzung und Abschwächung verurteilt.

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Wechßlers Gedanken zum Generationsproblem verdanken einen ppe_551.009
letzten befruchtenden Aufschwung den "Denkformen" von Hans ppe_551.010
Leisegang. Dieses 1929 ans Licht getretene System bietet einen durch ppe_551.011
sorgfältige Textinterpretation gewonnenen Schlüssel für die Verschiedenheiten ppe_551.012
logischer Sphären und sprachlicher Ausdrucksformen in ppe_551.013
einer Typologie, die Diltheys drei Weltanschauungsformen zur Vierzahl ppe_551.014
ergänzt. Eine kosmisch-organische, eine ethisch-persönliche, eine ppe_551.015
physikalisch-mechanische und eine rational-mathematische Richtung ppe_551.016
des Welterkennens sind im ganzen Aufbau ihrer Gedankenbildung zu ppe_551.017
unterscheiden. Dieses System hat Wechßler in sein Buch "Die Generation ppe_551.018
als Jugendreihe und ihr Kampf um die Denkform" (Lpz. 1930) ppe_551.019
eingebaut, indem er nach hinreißender Apotheose des Jugendgeistes ppe_551.020
im zweiten Teil einen liebevollen Ausbau des Leisegangschen Systems ppe_551.021
mit tabellarischen Übersichten sowie einer charakterologischen Anwendung ppe_551.022
der Denkformen auf alle Erscheinungen geistigen Lebens ppe_551.023
durchführt. Indem die vier Reihen in paralleler Entwicklungsgeschichte ppe_551.024
über die vier Stufen der Merkformen, der Formen des ppe_551.025
wahrheitsuchenden Denkens, der Bauformen und der Formen des ppe_551.026
normativen Anerkennens oder Heilighaltens emporgeleitet werden, ppe_551.027
ist der Boden für die entscheidende Begegnung zwischen Jugendgeist ppe_551.028
und Denkform vorbereitet; indessen hätte die Ausführung dieses ppe_551.029
Themas einen dritten Teil beansprucht, der dem Buche fehlt. In den ppe_551.030
Davoser Thesen war behauptet, daß jede neue Altersgemeinschaft in ppe_551.031
ihrer Gesamtheit und jeder ihrer Denker im besonderen zwischen ppe_551.032
mehreren Denkformen wählen müsse. Wenn sich aber in solcher ppe_551.033
Wahl überhaupt erst die Gesinnungsgemeinschaft herstellt, so hat die ppe_551.034
Altersgemeinschaft als Einheit vor dem Durchbruch des Jugendgeistes ppe_551.035
überhaupt noch nicht bestanden. Eine freie Wahl unter den Denkformen ppe_551.036
ist dadurch beschränkt, daß die neue Jugendreihe, um einen ppe_551.037
eigenen Weg zu gehen, eine andere Richtung als die der vorausgehenden ppe_551.038
Generation einschlagen muß. Die seelische Not, in der die neue ppe_551.039
Jugend zusammentrifft, ist ja eben in der Unbefriedigung durch das, ppe_551.040
was die Älteren bieten, begründet. Es bleibt die Frage, ob nicht das ppe_551.041
Verhalten der vorausgehenden Generation, das den selbständigen

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 551. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/575>, abgerufen am 03.05.2024.