Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_036.001
wurde bereits das Ideal einer "histoire sans noms", das Comte sogar ppe_036.002
zu einer "histoire sans peuples" steigern wollte, gesehen. Auch hier ppe_036.003
sind die mächtigen Nachwirkungen Hegels noch zu verspüren, der ppe_036.004
den einzelnen als ausführendes Organ des Weltgeistes betrachtete, ppe_036.005
aber diese Teleologie ist nunmehr in ein mechanisches Walten naturgesetzlicher ppe_036.006
Kräfte aufgelöst.

ppe_036.007
In Deutschland ist es Wilhelm Scherer gewesen, der den zeitgemäßen ppe_036.008
Positivismus mit dem Historismus eines Gervinus vereinigte. ppe_036.009
Vor seinen Augen stand ein ähnliches Programm wie das Herders, ppe_036.010
nur war es in ausgesprochener Weise national zusammengeschlossen ppe_036.011
zum Begriff einer universalen Wissenschaft vom Deutschtum, worin ppe_036.012
Grammatik, Literatur, Charakter- und Kulturgeschichte der Nation ppe_036.013
zusammengefaßt wäre. Aus historischer Selbsterkenntnis war ein ppe_036.014
System nationaler Ethik zu gewinnen. Diesem Ziel wollte auch die ppe_036.015
"Geschichte der deutschen Literatur" (1883) dienen als ein Volksbuch ppe_036.016
im Geiste des Liberalismus, das die aus der Zeit des Vormärz stammende ppe_036.017
religiös beengte populäre Literaturgeschichte von Vilmar ppe_036.018
(1845) zu verdrängen bestimmt war.

ppe_036.019
Scherer kam von Sprachwissenschaft und Textphilologie her, von ppe_036.020
Jakob Grimm und Müllenhoff. Aber die Romantik, aus deren Geist ppe_036.021
die germanische Wissenschaft hervorgegangen war, erschien jetzt ppe_036.022
bereits als ein verklungenes Märchen. Nicht die Geschichte noch die ppe_036.023
Philosophie, sondern die Naturwissenschaft galt als führende Disziplin ppe_036.024
der Zeit; ihr gleichzukommen an Exaktheit der Methoden und Sicherheit ppe_036.025
der Ergebnisse, wurde als Kriterium der Wissenschaftlichkeit ppe_036.026
überhaupt angesehen. An Stelle der inneren Gesetze, denen sich die ppe_036.027
Darstellung des Gervinus unterworfen hatte, mußte eine äußere Gesetzmäßigkeit ppe_036.028
von mathematischer Präzision treten, die doch nichts ppe_036.029
anderes war als geschichtsphilosophische Konstruktion. Unter Einfluß ppe_036.030
von Comte, Buckle, Mill, Taine war die Entwicklung der Dichtung ppe_036.031
als kausal bedingter Naturprozeß aufzuzeigen. Die mechanische ppe_036.032
Generationstheorie des Historikers Ottokar Lorenz vermittelte mit ppe_036.033
der Aufstellung dreihundertjähriger Perioden ein brauchbares Zahlenschema ppe_036.034
und so ergab sich im Wechsel männlicher und weiblicher ppe_036.035
Zeitabschnitte eine schicksalsmäßige Wellenbewegung, die in den ppe_036.036
Jahren 600, 1200 und 1800 ihre Höhepunkte fand. Ob auch schon ppe_036.037
zu Christi Geburt und 600 Jahre vorher Gipfel verlorener Urdichtung ppe_036.038
anzusetzen wären und ob für 2400 die Gewißheit neuen Glanzes ppe_036.039
vorherzusehen sei, war nicht ausgesprochen. Aber für solche methodische ppe_036.040
Reflexion ist überhaupt nur in der Einleitung Platz. Die Darstellung ppe_036.041
selbst, die das Gerüst mit glänzenden Charakteristiken voller

ppe_036.001
wurde bereits das Ideal einer „histoire sans noms“, das Comte sogar ppe_036.002
zu einer „histoire sans peuples“ steigern wollte, gesehen. Auch hier ppe_036.003
sind die mächtigen Nachwirkungen Hegels noch zu verspüren, der ppe_036.004
den einzelnen als ausführendes Organ des Weltgeistes betrachtete, ppe_036.005
aber diese Teleologie ist nunmehr in ein mechanisches Walten naturgesetzlicher ppe_036.006
Kräfte aufgelöst.

ppe_036.007
In Deutschland ist es Wilhelm Scherer gewesen, der den zeitgemäßen ppe_036.008
Positivismus mit dem Historismus eines Gervinus vereinigte. ppe_036.009
Vor seinen Augen stand ein ähnliches Programm wie das Herders, ppe_036.010
nur war es in ausgesprochener Weise national zusammengeschlossen ppe_036.011
zum Begriff einer universalen Wissenschaft vom Deutschtum, worin ppe_036.012
Grammatik, Literatur, Charakter- und Kulturgeschichte der Nation ppe_036.013
zusammengefaßt wäre. Aus historischer Selbsterkenntnis war ein ppe_036.014
System nationaler Ethik zu gewinnen. Diesem Ziel wollte auch die ppe_036.015
„Geschichte der deutschen Literatur“ (1883) dienen als ein Volksbuch ppe_036.016
im Geiste des Liberalismus, das die aus der Zeit des Vormärz stammende ppe_036.017
religiös beengte populäre Literaturgeschichte von Vilmar ppe_036.018
(1845) zu verdrängen bestimmt war.

ppe_036.019
Scherer kam von Sprachwissenschaft und Textphilologie her, von ppe_036.020
Jakob Grimm und Müllenhoff. Aber die Romantik, aus deren Geist ppe_036.021
die germanische Wissenschaft hervorgegangen war, erschien jetzt ppe_036.022
bereits als ein verklungenes Märchen. Nicht die Geschichte noch die ppe_036.023
Philosophie, sondern die Naturwissenschaft galt als führende Disziplin ppe_036.024
der Zeit; ihr gleichzukommen an Exaktheit der Methoden und Sicherheit ppe_036.025
der Ergebnisse, wurde als Kriterium der Wissenschaftlichkeit ppe_036.026
überhaupt angesehen. An Stelle der inneren Gesetze, denen sich die ppe_036.027
Darstellung des Gervinus unterworfen hatte, mußte eine äußere Gesetzmäßigkeit ppe_036.028
von mathematischer Präzision treten, die doch nichts ppe_036.029
anderes war als geschichtsphilosophische Konstruktion. Unter Einfluß ppe_036.030
von Comte, Buckle, Mill, Taine war die Entwicklung der Dichtung ppe_036.031
als kausal bedingter Naturprozeß aufzuzeigen. Die mechanische ppe_036.032
Generationstheorie des Historikers Ottokar Lorenz vermittelte mit ppe_036.033
der Aufstellung dreihundertjähriger Perioden ein brauchbares Zahlenschema ppe_036.034
und so ergab sich im Wechsel männlicher und weiblicher ppe_036.035
Zeitabschnitte eine schicksalsmäßige Wellenbewegung, die in den ppe_036.036
Jahren 600, 1200 und 1800 ihre Höhepunkte fand. Ob auch schon ppe_036.037
zu Christi Geburt und 600 Jahre vorher Gipfel verlorener Urdichtung ppe_036.038
anzusetzen wären und ob für 2400 die Gewißheit neuen Glanzes ppe_036.039
vorherzusehen sei, war nicht ausgesprochen. Aber für solche methodische ppe_036.040
Reflexion ist überhaupt nur in der Einleitung Platz. Die Darstellung ppe_036.041
selbst, die das Gerüst mit glänzenden Charakteristiken voller

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0060" n="36"/><lb n="ppe_036.001"/>
wurde bereits das Ideal einer &#x201E;histoire sans noms&#x201C;, das Comte sogar <lb n="ppe_036.002"/>
zu einer &#x201E;histoire sans peuples&#x201C; steigern wollte, gesehen. Auch hier <lb n="ppe_036.003"/>
sind die mächtigen Nachwirkungen Hegels noch zu verspüren, der <lb n="ppe_036.004"/>
den einzelnen als ausführendes Organ des Weltgeistes betrachtete, <lb n="ppe_036.005"/>
aber diese Teleologie ist nunmehr in ein mechanisches Walten naturgesetzlicher <lb n="ppe_036.006"/>
Kräfte aufgelöst.</p>
            <p><lb n="ppe_036.007"/>
In Deutschland ist es Wilhelm Scherer gewesen, der den zeitgemäßen <lb n="ppe_036.008"/>
Positivismus mit dem Historismus eines Gervinus vereinigte. <lb n="ppe_036.009"/>
Vor seinen Augen stand ein ähnliches Programm wie das Herders, <lb n="ppe_036.010"/>
nur war es in ausgesprochener Weise national zusammengeschlossen <lb n="ppe_036.011"/>
zum Begriff einer universalen Wissenschaft vom Deutschtum, worin <lb n="ppe_036.012"/>
Grammatik, Literatur, Charakter- und Kulturgeschichte der Nation <lb n="ppe_036.013"/>
zusammengefaßt wäre. Aus historischer Selbsterkenntnis war ein <lb n="ppe_036.014"/>
System nationaler Ethik zu gewinnen. Diesem Ziel wollte auch die <lb n="ppe_036.015"/>
&#x201E;Geschichte der deutschen Literatur&#x201C; (1883) dienen als ein Volksbuch <lb n="ppe_036.016"/>
im Geiste des Liberalismus, das die aus der Zeit des Vormärz stammende <lb n="ppe_036.017"/>
religiös beengte populäre Literaturgeschichte von Vilmar <lb n="ppe_036.018"/>
(1845) zu verdrängen bestimmt war.</p>
            <p><lb n="ppe_036.019"/>
Scherer kam von Sprachwissenschaft und Textphilologie her, von <lb n="ppe_036.020"/>
Jakob Grimm und Müllenhoff. Aber die Romantik, aus deren Geist <lb n="ppe_036.021"/>
die germanische Wissenschaft hervorgegangen war, erschien jetzt <lb n="ppe_036.022"/>
bereits als ein verklungenes Märchen. Nicht die Geschichte noch die <lb n="ppe_036.023"/>
Philosophie, sondern die Naturwissenschaft galt als führende Disziplin <lb n="ppe_036.024"/>
der Zeit; ihr gleichzukommen an Exaktheit der Methoden und Sicherheit <lb n="ppe_036.025"/>
der Ergebnisse, wurde als Kriterium der Wissenschaftlichkeit <lb n="ppe_036.026"/>
überhaupt angesehen. An Stelle der inneren Gesetze, denen sich die <lb n="ppe_036.027"/>
Darstellung des Gervinus unterworfen hatte, mußte eine äußere Gesetzmäßigkeit <lb n="ppe_036.028"/>
von mathematischer Präzision treten, die doch nichts <lb n="ppe_036.029"/>
anderes war als geschichtsphilosophische Konstruktion. Unter Einfluß <lb n="ppe_036.030"/>
von Comte, Buckle, Mill, Taine war die Entwicklung der Dichtung <lb n="ppe_036.031"/>
als kausal bedingter Naturprozeß aufzuzeigen. Die mechanische <lb n="ppe_036.032"/>
Generationstheorie des Historikers Ottokar Lorenz vermittelte mit <lb n="ppe_036.033"/>
der Aufstellung dreihundertjähriger Perioden ein brauchbares Zahlenschema <lb n="ppe_036.034"/>
und so ergab sich im Wechsel männlicher und weiblicher <lb n="ppe_036.035"/>
Zeitabschnitte eine schicksalsmäßige Wellenbewegung, die in den <lb n="ppe_036.036"/>
Jahren 600, 1200 und 1800 ihre Höhepunkte fand. Ob auch schon <lb n="ppe_036.037"/>
zu Christi Geburt und 600 Jahre vorher Gipfel verlorener Urdichtung <lb n="ppe_036.038"/>
anzusetzen wären und ob für 2400 die Gewißheit neuen Glanzes <lb n="ppe_036.039"/>
vorherzusehen sei, war nicht ausgesprochen. Aber für solche methodische <lb n="ppe_036.040"/>
Reflexion ist überhaupt nur in der Einleitung Platz. Die Darstellung <lb n="ppe_036.041"/>
selbst, die das Gerüst mit glänzenden Charakteristiken voller
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[36/0060] ppe_036.001 wurde bereits das Ideal einer „histoire sans noms“, das Comte sogar ppe_036.002 zu einer „histoire sans peuples“ steigern wollte, gesehen. Auch hier ppe_036.003 sind die mächtigen Nachwirkungen Hegels noch zu verspüren, der ppe_036.004 den einzelnen als ausführendes Organ des Weltgeistes betrachtete, ppe_036.005 aber diese Teleologie ist nunmehr in ein mechanisches Walten naturgesetzlicher ppe_036.006 Kräfte aufgelöst. ppe_036.007 In Deutschland ist es Wilhelm Scherer gewesen, der den zeitgemäßen ppe_036.008 Positivismus mit dem Historismus eines Gervinus vereinigte. ppe_036.009 Vor seinen Augen stand ein ähnliches Programm wie das Herders, ppe_036.010 nur war es in ausgesprochener Weise national zusammengeschlossen ppe_036.011 zum Begriff einer universalen Wissenschaft vom Deutschtum, worin ppe_036.012 Grammatik, Literatur, Charakter- und Kulturgeschichte der Nation ppe_036.013 zusammengefaßt wäre. Aus historischer Selbsterkenntnis war ein ppe_036.014 System nationaler Ethik zu gewinnen. Diesem Ziel wollte auch die ppe_036.015 „Geschichte der deutschen Literatur“ (1883) dienen als ein Volksbuch ppe_036.016 im Geiste des Liberalismus, das die aus der Zeit des Vormärz stammende ppe_036.017 religiös beengte populäre Literaturgeschichte von Vilmar ppe_036.018 (1845) zu verdrängen bestimmt war. ppe_036.019 Scherer kam von Sprachwissenschaft und Textphilologie her, von ppe_036.020 Jakob Grimm und Müllenhoff. Aber die Romantik, aus deren Geist ppe_036.021 die germanische Wissenschaft hervorgegangen war, erschien jetzt ppe_036.022 bereits als ein verklungenes Märchen. Nicht die Geschichte noch die ppe_036.023 Philosophie, sondern die Naturwissenschaft galt als führende Disziplin ppe_036.024 der Zeit; ihr gleichzukommen an Exaktheit der Methoden und Sicherheit ppe_036.025 der Ergebnisse, wurde als Kriterium der Wissenschaftlichkeit ppe_036.026 überhaupt angesehen. An Stelle der inneren Gesetze, denen sich die ppe_036.027 Darstellung des Gervinus unterworfen hatte, mußte eine äußere Gesetzmäßigkeit ppe_036.028 von mathematischer Präzision treten, die doch nichts ppe_036.029 anderes war als geschichtsphilosophische Konstruktion. Unter Einfluß ppe_036.030 von Comte, Buckle, Mill, Taine war die Entwicklung der Dichtung ppe_036.031 als kausal bedingter Naturprozeß aufzuzeigen. Die mechanische ppe_036.032 Generationstheorie des Historikers Ottokar Lorenz vermittelte mit ppe_036.033 der Aufstellung dreihundertjähriger Perioden ein brauchbares Zahlenschema ppe_036.034 und so ergab sich im Wechsel männlicher und weiblicher ppe_036.035 Zeitabschnitte eine schicksalsmäßige Wellenbewegung, die in den ppe_036.036 Jahren 600, 1200 und 1800 ihre Höhepunkte fand. Ob auch schon ppe_036.037 zu Christi Geburt und 600 Jahre vorher Gipfel verlorener Urdichtung ppe_036.038 anzusetzen wären und ob für 2400 die Gewißheit neuen Glanzes ppe_036.039 vorherzusehen sei, war nicht ausgesprochen. Aber für solche methodische ppe_036.040 Reflexion ist überhaupt nur in der Einleitung Platz. Die Darstellung ppe_036.041 selbst, die das Gerüst mit glänzenden Charakteristiken voller

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/60
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 36. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/60>, abgerufen am 26.04.2024.