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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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nur eine zeitliche und ursächliche Folge für das ordnende Verstehen ppe_066.002
der aus diesem Leben hervorgegangenen Dichtungen, sondern zwischen ppe_066.003
den einzelnen Dichtern, deren Werk unter ihrem Namen als Einheit ppe_066.004
zu erfassen ist, bestehen wieder zeitliche, räumliche und kausale Beziehungen ppe_066.005
der Schicksalsgemeinschaft, der Wechselwirkung und der ppe_066.006
Abhängigkeit; Dichtergruppen schließen sich in räumlicher Nachbarschaft ppe_066.007
und zeitlichem Nacheinander zu Gemeinschaften zusammen; ppe_066.008
größere Gemeinschaften sind durch Stammeszusammenhänge und ppe_066.009
periodischen Wechsel erkennbar; so stellt sich Ineinanderwirken und ppe_066.010
Aufeinanderfolge in Dauer und Wechsel schließlich als großer geschichtlicher ppe_066.011
Zusammenhang dar. Auf dem Wege über die Dichter ppe_066.012
und nur über sie gelangen wir zu einer geschichtlichen Betrachtung ppe_066.013
der Dichtung, ohne sie der Kulturgeschichte unterordnen zu müssen.

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Aber wo bleibt dann neben der Dichtung die schöne Literatur? ppe_066.015
So schwer der Unterschied von Dichtung und Literatur in allgemeingültiger ppe_066.016
Begriffsbestimmung zu treffen scheint, so klar liegt eine ppe_066.017
andere Trennung vor uns, nämlich die zwischen Dichter und Literat ppe_066.018
in bezug auf Persönlichkeit, Berufung und Schaffensweise. Schon das ppe_066.019
18. Jahrhundert hat, als ihm der Begriff des Schöpferischen aufging, ppe_066.020
den Unterschied zwischen Natur und Geist, zwischen Genie und ppe_066.021
witzigem Kopf, zwischen Dichter und Versifikateur gesehen. So Klopstock, ppe_066.022
Lessing und Herder, indem sie sich gegen nivellierende Auffassungen ppe_066.023
wie die des französischen "bel esprit" wehrten. Die Situation ppe_066.024
wiederholte sich im ersten Viertel unseres Jahrhunderts, als ppe_066.025
Josef Ponten in einem "Offenen Brief an Thomas Mann" gegen die ppe_066.026
Überschätzung des Schriftstellerischen Einspruch erhob. Unter den ppe_066.027
mehr als zwanzig Antithesen, durch die er die Begriffe zu klären ppe_066.028
suchte, waren einige sehr schlagend, z. B. "Schriftstellerisch: das ist ppe_066.029
Gewand und Schneiderkunst; Dichterisch: ist das dem nackten Leib ppe_066.030
aufgewachsene Naturgewand" -- "Das Schriftstellerische ist Arbeit, ppe_066.031
Ernst, Eifer, Geduld, Erfahrung, Wissen, Belesenheit, Reife, Talent, ppe_066.032
Geschmack, Zucht, Opfer, Entsagen, Fleiß, Vernunft; das Dichterische ppe_066.033
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in reinster und strahlendster Bedeutung; das Dichterische ist ppe_066.035
-- Geheimnis" -- "Schriftstellerisch ist Zeit, Dichterisch ist Ewigkeit."

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Alle diese Gegensätze führen auf die wesensverschiedene Art des ppe_066.037
äußeren und inneren Berufs, des Geschäftigen und des Schaffenden ppe_066.038
zurück. Der Dichter, dessen dämonische Phantasie in der Zauberkraft ppe_066.039
neuer Ausdrucksprägung ihre Befreiung findet, bleibt Schöpfer, auch ppe_066.040
wo er Literatur schreibt. Dem fingerfertigen Literaten dagegen kann ppe_066.041
nie eine wirkliche Dichtung glücken, so geschäftig er sich um die

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 66. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/90>, abgerufen am 26.04.2024.