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Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752.

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und eine Musik zu beurtheilen sey.
Pachhelbel, unter den erstern aber Reinken, Buxtehude,
Bruhns,
und einige andere, setzeten fast am ersten die schmackhaftesten
Jnstrumentalstücke ihrer Zeit, für ihre Jnstrumente. Absonderlich wur-
de die Kunst die Orgel zu spielen, welche man großen Theils von
den Niederländern empfangen hatte, um diese Zeit schon, von den oben-
genannten und einigen andern geschikten Männern, sehr weit getrieben.
Endlich hat sie der bewundernswürdige Johann Sebastian Bach,
in den neuern Zeiten, zu ihrer größten Vollkommenheit gebracht. Nur
ist zu wünschen, daß dieselbe, nach seinem Absterben, wegen der gerin-
gen Anzahl derer, die noch einigen Fleiß darauf wenden, sich nicht wie-
der dem Abfalle, oder gar dem Untergange nähern möge.


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Man kann zwar nicht läugnen, daß es in gegenwärtigen Zeiten unter den Deutschen
viele gute Clavierspieler gebe: die guten Organisten aber sind anitzo in Deutsch-
land viel rarer, als vor diesem. Es ist wahr, daß man noch hier und da einen und den
andern brafen und geschikten Orgelspieler findet. Allein es ist auch eben so gewiß, daß
man öfters, so gar in manchen Hauptkirchen großer Städte, die Orgeln von solchen,
durch ordentliche Vocation dazu berechtigten Stümpern mishandeln höret, welche
kaum werth wären, Sackpfeifer in einer Dorfschenke zu seyn. Es fehlet so weit, daß
dergleichen unwürdige Organisten etwas von der Composition verstehen sollten; daß
sie vielmehr nicht einmal einen wohlklingenden und richtigen Baß zu der Melodie eines
Chorals ausfinden können; geschweige daß sie dazu zum wenigsten noch zwo richtige
Mittelstimmen zu treffen fähig wären. Ja nicht einmal die simple Melodie eines
Choralgesanges kennen sie. Oefters sind die blökenden Currentjungen ihre Vor-
sänger und Muster, nach deren Fehlern sie die Melodieen, wohl alle Monate, im-
mer wieder aufs Neue verhunzen. Unter Orgel und Clavicymbal machen sie
keinen Unterschied. Das der Orgel eigene Tractament ist ihnen so unbekannt,
als die Kunst ein geschiktes Vorspiel vor einem Gesange zu machen: ungeachtet
es nicht an gestochenen und geschriebenen Mustern fehlet, woraus sie beydes,
wenn sie wollten, erlernen könnten. Sie ziehen lieber ihre eigenen, aus dem
Stegreife erschnappeten Gedanken, den besten, mit Vernunft und Ueberlegung
ausgearbeiteten Orgelstücken berühmter Männer, vor. Mit ihren ungeschikten
bockpfeiferhaften Coloraturen, welche sie zwischen jedem Einschnitte eines Cho-
rals herleyern, machen sie die Gemeine irre, anstatt ihren Gesang in Ordnung
zu erhalten. Von der Art wie man das Pedal brauchen soll, hat mancher nicht
einmal reden hören. Der kleine Finger der linken Hand, und der linke Fuß,
stehen bey vielen in solcher Verbindung mit einander, daß niemals einer, ohne
des andern Vorwissen und Uebereinstimmung, einen Ton anzuschlagen sich ge-
trauet. Jch will nicht einmal gedenken, wie sie öfters eine ohnedem schlecht ge-
nug ausgeführte Kirchenmusik, durch ihr elendes Accompagnement, noch schlech-
ter machen. Schade! wenn Deutschland den Vorzug des Besitzes guter Orgel-
spieler nach und nach wieder verlieren sollte. Freylich geben die, an den mei-
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und eine Muſik zu beurtheilen ſey.
Pachhelbel, unter den erſtern aber Reinken, Buxtehude,
Bruhns,
und einige andere, ſetzeten faſt am erſten die ſchmackhafteſten
Jnſtrumentalſtuͤcke ihrer Zeit, fuͤr ihre Jnſtrumente. Abſonderlich wur-
de die Kunſt die Orgel zu ſpielen, welche man großen Theils von
den Niederlaͤndern empfangen hatte, um dieſe Zeit ſchon, von den oben-
genannten und einigen andern geſchikten Maͤnnern, ſehr weit getrieben.
Endlich hat ſie der bewundernswuͤrdige Johann Sebaſtian Bach,
in den neuern Zeiten, zu ihrer groͤßten Vollkommenheit gebracht. Nur
iſt zu wuͤnſchen, daß dieſelbe, nach ſeinem Abſterben, wegen der gerin-
gen Anzahl derer, die noch einigen Fleiß darauf wenden, ſich nicht wie-
der dem Abfalle, oder gar dem Untergange naͤhern moͤge.


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Man kann zwar nicht laͤugnen, daß es in gegenwaͤrtigen Zeiten unter den Deutſchen
viele gute Clavierſpieler gebe: die guten Organiſten aber ſind anitzo in Deutſch-
land viel rarer, als vor dieſem. Es iſt wahr, daß man noch hier und da einen und den
andern brafen und geſchikten Orgelſpieler findet. Allein es iſt auch eben ſo gewiß, daß
man oͤfters, ſo gar in manchen Hauptkirchen großer Staͤdte, die Orgeln von ſolchen,
durch ordentliche Vocation dazu berechtigten Stuͤmpern mishandeln hoͤret, welche
kaum werth waͤren, Sackpfeifer in einer Dorfſchenke zu ſeyn. Es fehlet ſo weit, daß
dergleichen unwuͤrdige Organiſten etwas von der Compoſition verſtehen ſollten; daß
ſie vielmehr nicht einmal einen wohlklingenden und richtigen Baß zu der Melodie eines
Chorals ausfinden koͤnnen; geſchweige daß ſie dazu zum wenigſten noch zwo richtige
Mittelſtimmen zu treffen faͤhig waͤren. Ja nicht einmal die ſimple Melodie eines
Choralgeſanges kennen ſie. Oefters ſind die bloͤkenden Currentjungen ihre Vor-
ſaͤnger und Muſter, nach deren Fehlern ſie die Melodieen, wohl alle Monate, im-
mer wieder aufs Neue verhunzen. Unter Orgel und Clavicymbal machen ſie
keinen Unterſchied. Das der Orgel eigene Tractament iſt ihnen ſo unbekannt,
als die Kunſt ein geſchiktes Vorſpiel vor einem Geſange zu machen: ungeachtet
es nicht an geſtochenen und geſchriebenen Muſtern fehlet, woraus ſie beydes,
wenn ſie wollten, erlernen koͤnnten. Sie ziehen lieber ihre eigenen, aus dem
Stegreife erſchnappeten Gedanken, den beſten, mit Vernunft und Ueberlegung
ausgearbeiteten Orgelſtuͤcken beruͤhmter Maͤnner, vor. Mit ihren ungeſchikten
bockpfeiferhaften Coloraturen, welche ſie zwiſchen jedem Einſchnitte eines Cho-
rals herleyern, machen ſie die Gemeine irre, anſtatt ihren Geſang in Ordnung
zu erhalten. Von der Art wie man das Pedal brauchen ſoll, hat mancher nicht
einmal reden hoͤren. Der kleine Finger der linken Hand, und der linke Fuß,
ſtehen bey vielen in ſolcher Verbindung mit einander, daß niemals einer, ohne
des andern Vorwiſſen und Uebereinſtimmung, einen Ton anzuſchlagen ſich ge-
trauet. Jch will nicht einmal gedenken, wie ſie oͤfters eine ohnedem ſchlecht ge-
nug ausgefuͤhrte Kirchenmuſik, durch ihr elendes Accompagnement, noch ſchlech-
ter machen. Schade! wenn Deutſchland den Vorzug des Beſitzes guter Orgel-
ſpieler nach und nach wieder verlieren ſollte. Freylich geben die, an den mei-
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[329/0347] und eine Muſik zu beurtheilen ſey. Pachhelbel, unter den erſtern aber Reinken, Buxtehude, Bruhns, und einige andere, ſetzeten faſt am erſten die ſchmackhafteſten Jnſtrumentalſtuͤcke ihrer Zeit, fuͤr ihre Jnſtrumente. Abſonderlich wur- de die Kunſt die Orgel zu ſpielen, welche man großen Theils von den Niederlaͤndern empfangen hatte, um dieſe Zeit ſchon, von den oben- genannten und einigen andern geſchikten Maͤnnern, ſehr weit getrieben. Endlich hat ſie der bewundernswuͤrdige Johann Sebaſtian Bach, in den neuern Zeiten, zu ihrer groͤßten Vollkommenheit gebracht. Nur iſt zu wuͤnſchen, daß dieſelbe, nach ſeinem Abſterben, wegen der gerin- gen Anzahl derer, die noch einigen Fleiß darauf wenden, ſich nicht wie- der dem Abfalle, oder gar dem Untergange naͤhern moͤge. ſten Man kann zwar nicht laͤugnen, daß es in gegenwaͤrtigen Zeiten unter den Deutſchen viele gute Clavierſpieler gebe: die guten Organiſten aber ſind anitzo in Deutſch- land viel rarer, als vor dieſem. Es iſt wahr, daß man noch hier und da einen und den andern brafen und geſchikten Orgelſpieler findet. Allein es iſt auch eben ſo gewiß, daß man oͤfters, ſo gar in manchen Hauptkirchen großer Staͤdte, die Orgeln von ſolchen, durch ordentliche Vocation dazu berechtigten Stuͤmpern mishandeln hoͤret, welche kaum werth waͤren, Sackpfeifer in einer Dorfſchenke zu ſeyn. Es fehlet ſo weit, daß dergleichen unwuͤrdige Organiſten etwas von der Compoſition verſtehen ſollten; daß ſie vielmehr nicht einmal einen wohlklingenden und richtigen Baß zu der Melodie eines Chorals ausfinden koͤnnen; geſchweige daß ſie dazu zum wenigſten noch zwo richtige Mittelſtimmen zu treffen faͤhig waͤren. Ja nicht einmal die ſimple Melodie eines Choralgeſanges kennen ſie. Oefters ſind die bloͤkenden Currentjungen ihre Vor- ſaͤnger und Muſter, nach deren Fehlern ſie die Melodieen, wohl alle Monate, im- mer wieder aufs Neue verhunzen. Unter Orgel und Clavicymbal machen ſie keinen Unterſchied. Das der Orgel eigene Tractament iſt ihnen ſo unbekannt, als die Kunſt ein geſchiktes Vorſpiel vor einem Geſange zu machen: ungeachtet es nicht an geſtochenen und geſchriebenen Muſtern fehlet, woraus ſie beydes, wenn ſie wollten, erlernen koͤnnten. Sie ziehen lieber ihre eigenen, aus dem Stegreife erſchnappeten Gedanken, den beſten, mit Vernunft und Ueberlegung ausgearbeiteten Orgelſtuͤcken beruͤhmter Maͤnner, vor. Mit ihren ungeſchikten bockpfeiferhaften Coloraturen, welche ſie zwiſchen jedem Einſchnitte eines Cho- rals herleyern, machen ſie die Gemeine irre, anſtatt ihren Geſang in Ordnung zu erhalten. Von der Art wie man das Pedal brauchen ſoll, hat mancher nicht einmal reden hoͤren. Der kleine Finger der linken Hand, und der linke Fuß, ſtehen bey vielen in ſolcher Verbindung mit einander, daß niemals einer, ohne des andern Vorwiſſen und Uebereinſtimmung, einen Ton anzuſchlagen ſich ge- trauet. Jch will nicht einmal gedenken, wie ſie oͤfters eine ohnedem ſchlecht ge- nug ausgefuͤhrte Kirchenmuſik, durch ihr elendes Accompagnement, noch ſchlech- ter machen. Schade! wenn Deutſchland den Vorzug des Beſitzes guter Orgel- ſpieler nach und nach wieder verlieren ſollte. Freylich geben die, an den mei- T t

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Zitationshilfe: Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752, S. 329. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quantz_versuch_1752/347>, abgerufen am 01.05.2024.