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Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836.

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Franc. Vettori istoria d'Italia 1512--1527.

Die Pest des Jahres 1527 vertrieb Franz Vettori von Florenz;
auf seiner Villa schrieb er diese Uebersicht der jüngsten Ereignisse.

Hauptsächlich beschäftigt er sich mit florentinischen Angelegen-
heiten. Er nähert sich einer Gesinnung wie jene seine Freunde
sie ausgebildet. Wo er der Einrichtung gedenkt, welche die Medici
seiner Vaterstadt im Jahre 1512 gegeben, so daß Cl. Medici, nach-
mals Leo X, alles vermocht habe (si ridusse la citta, che non si
facea se non quanto volea il cardl de Medici)
, fügt er hinzu, man
nenne das freilich Tyrannei, aber er für seine Person kenne keinen
Staat, weder Fürstenthum noch Republik, der nicht etwas Tyranni-
sches habe. "Tutte quelle republiche e principati de' quali io
ho cognitione per historia o che io ho veduto mi pare che sen-
tino della tirannide."
Man werde ihm das Beispiel von Frank-
reich oder von Venedig einwerfen. Aber in Frankreich habe der Adel
das Uebergewicht im Staate und genieße die Pfründen; in Venedig
sehe man 3000 Menschen über 100000 herrschen, nicht immer ge-
recht; zwischen König und Tyrann sei kein Unterschied, als daß
ein guter Herrscher König, ein böser Tyrann genannt zu werden
verdiene.

Trotz dem nahen Verhältnisse in dem er zu den beiden medi-
ceischen Päpsten stand, ist er von der Christlichkeit der päpstlichen
Gewalt wenig überzeugt. Chi considera bene la legge evange-
lica, vedra i pontefici, ancora che tenghino il nome di vicario
di Christo, haver indutto una nova religione, che non ve n'e altro
di Christo che il nome; il qual comanda la poverta e loro vogliono
la richezza, comanda la humilta e loro vogliono la superbia,
comanda la obedientia e loro vogliono comandar a ciascuno.

Man sieht, wie sehr dieß weltliche Wesen und sein Gegensatz gegen
das geistliche Princip dem Protestantismus vorarbeitete.

Die Wahl Leos schreibt Vettori vor allem der Meinung zu, die man
von dessen Gutmüthigkeit hatte. Es waren zwei furchtbare Päpste
vorausgegangen, und man war ihrer satt. Man wählte Medici.
"Havea saputo in modo simulare che era tenuto di ottimi co-
stumi."
Das Meiste trug hiezu Bibbiena bei, der die Neigungen al-
ler Cardinäle kannte und sie gegen ihr eigenes Interesse zu gewinnen
wußte. Condusse fuori del conclave alcuni di loro a promettere,
e nel conclave a consentire a detta elettione contra tutte le ra-
gioni.

Die Expedition Franz I. im Jahre 1515 und die Haltung Leos
X. während derselben führt er sehr gut aus. Daß sie keinen schlim-
mern Erfolg für den Papst gehabt, mißt er besonders der Geschick-
lichkeit des Tricarico bei, der in dem Momente in das französische
Lager kam, als der König bei Marignano zu Pferde stieg, um den
Schweizern Widerstand zu leisten, und der dann später die Unterhand-
lung auf das klügste leitete.

Es folgt die Bewegung von Urbino. Ich habe schon ange-
geben, welche Gründe Vettori für Leo anführt. Leone disse, che
se non privava il duca dello stato, el quale si era condotto con
lui e preso danari et in su l'ardore della guerra era conve-
nuto con li nemici ne pensato che era suo subdito, ne ad al-
tro, che non sarebbe si piccolo Barone, che non ardisse di

Franc. Vettori istoria d’Italia 1512—1527.

Die Peſt des Jahres 1527 vertrieb Franz Vettori von Florenz;
auf ſeiner Villa ſchrieb er dieſe Ueberſicht der juͤngſten Ereigniſſe.

Hauptſaͤchlich beſchaͤftigt er ſich mit florentiniſchen Angelegen-
heiten. Er naͤhert ſich einer Geſinnung wie jene ſeine Freunde
ſie ausgebildet. Wo er der Einrichtung gedenkt, welche die Medici
ſeiner Vaterſtadt im Jahre 1512 gegeben, ſo daß Cl. Medici, nach-
mals Leo X, alles vermocht habe (si ridusse la città, che non si
facea se non quanto volea il cardl de Medici)
, fuͤgt er hinzu, man
nenne das freilich Tyrannei, aber er fuͤr ſeine Perſon kenne keinen
Staat, weder Fuͤrſtenthum noch Republik, der nicht etwas Tyranni-
ſches habe. „Tutte quelle republiche e principati de’ quali io
ho cognitione per historia o che io ho veduto mi pare che sen-
tino della tirannide.“
Man werde ihm das Beiſpiel von Frank-
reich oder von Venedig einwerfen. Aber in Frankreich habe der Adel
das Uebergewicht im Staate und genieße die Pfruͤnden; in Venedig
ſehe man 3000 Menſchen uͤber 100000 herrſchen, nicht immer ge-
recht; zwiſchen Koͤnig und Tyrann ſei kein Unterſchied, als daß
ein guter Herrſcher Koͤnig, ein boͤſer Tyrann genannt zu werden
verdiene.

Trotz dem nahen Verhaͤltniſſe in dem er zu den beiden medi-
ceiſchen Paͤpſten ſtand, iſt er von der Chriſtlichkeit der paͤpſtlichen
Gewalt wenig uͤberzeugt. Chi considera bene la legge evange-
lica, vedrà i pontefici, ancora che tenghino il nome di vicario
di Christo, haver indutto una nova religione, che non ve n’è altro
di Christo che il nome; il qual comanda la povertà e loro vogliono
la richezza, comanda la humiltà e loro vogliono la superbia,
comanda la obedientia e loro vogliono comandar a ciascuno.

Man ſieht, wie ſehr dieß weltliche Weſen und ſein Gegenſatz gegen
das geiſtliche Princip dem Proteſtantismus vorarbeitete.

Die Wahl Leos ſchreibt Vettori vor allem der Meinung zu, die man
von deſſen Gutmuͤthigkeit hatte. Es waren zwei furchtbare Paͤpſte
vorausgegangen, und man war ihrer ſatt. Man waͤhlte Medici.
„Havea saputo in modo simulare che era tenuto di ottimi co-
stumi.“
Das Meiſte trug hiezu Bibbiena bei, der die Neigungen al-
ler Cardinaͤle kannte und ſie gegen ihr eigenes Intereſſe zu gewinnen
wußte. Condusse fuori del conclave alcuni di loro a promettere,
e nel conclave a consentire a detta elettione contra tutte le ra-
gioni.

Die Expedition Franz I. im Jahre 1515 und die Haltung Leos
X. waͤhrend derſelben fuͤhrt er ſehr gut aus. Daß ſie keinen ſchlim-
mern Erfolg fuͤr den Papſt gehabt, mißt er beſonders der Geſchick-
lichkeit des Tricarico bei, der in dem Momente in das franzoͤſiſche
Lager kam, als der Koͤnig bei Marignano zu Pferde ſtieg, um den
Schweizern Widerſtand zu leiſten, und der dann ſpaͤter die Unterhand-
lung auf das kluͤgſte leitete.

Es folgt die Bewegung von Urbino. Ich habe ſchon ange-
geben, welche Gruͤnde Vettori fuͤr Leo anfuͤhrt. Leone disse, che
se non privava il duca dello stato, el quale si era condotto con
lui e preso danari et in su l’ardore della guerra era conve-
nuto con li nemici nè pensato che era suo subdito, nè ad al-
tro, che non sarebbe sì piccolo Barone, che non ardisse di

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[262/0274] Franc. Vettori istoria d’Italia 1512—1527. Die Peſt des Jahres 1527 vertrieb Franz Vettori von Florenz; auf ſeiner Villa ſchrieb er dieſe Ueberſicht der juͤngſten Ereigniſſe. Hauptſaͤchlich beſchaͤftigt er ſich mit florentiniſchen Angelegen- heiten. Er naͤhert ſich einer Geſinnung wie jene ſeine Freunde ſie ausgebildet. Wo er der Einrichtung gedenkt, welche die Medici ſeiner Vaterſtadt im Jahre 1512 gegeben, ſo daß Cl. Medici, nach- mals Leo X, alles vermocht habe (si ridusse la città, che non si facea se non quanto volea il cardl de Medici), fuͤgt er hinzu, man nenne das freilich Tyrannei, aber er fuͤr ſeine Perſon kenne keinen Staat, weder Fuͤrſtenthum noch Republik, der nicht etwas Tyranni- ſches habe. „Tutte quelle republiche e principati de’ quali io ho cognitione per historia o che io ho veduto mi pare che sen- tino della tirannide.“ Man werde ihm das Beiſpiel von Frank- reich oder von Venedig einwerfen. Aber in Frankreich habe der Adel das Uebergewicht im Staate und genieße die Pfruͤnden; in Venedig ſehe man 3000 Menſchen uͤber 100000 herrſchen, nicht immer ge- recht; zwiſchen Koͤnig und Tyrann ſei kein Unterſchied, als daß ein guter Herrſcher Koͤnig, ein boͤſer Tyrann genannt zu werden verdiene. Trotz dem nahen Verhaͤltniſſe in dem er zu den beiden medi- ceiſchen Paͤpſten ſtand, iſt er von der Chriſtlichkeit der paͤpſtlichen Gewalt wenig uͤberzeugt. Chi considera bene la legge evange- lica, vedrà i pontefici, ancora che tenghino il nome di vicario di Christo, haver indutto una nova religione, che non ve n’è altro di Christo che il nome; il qual comanda la povertà e loro vogliono la richezza, comanda la humiltà e loro vogliono la superbia, comanda la obedientia e loro vogliono comandar a ciascuno. Man ſieht, wie ſehr dieß weltliche Weſen und ſein Gegenſatz gegen das geiſtliche Princip dem Proteſtantismus vorarbeitete. Die Wahl Leos ſchreibt Vettori vor allem der Meinung zu, die man von deſſen Gutmuͤthigkeit hatte. Es waren zwei furchtbare Paͤpſte vorausgegangen, und man war ihrer ſatt. Man waͤhlte Medici. „Havea saputo in modo simulare che era tenuto di ottimi co- stumi.“ Das Meiſte trug hiezu Bibbiena bei, der die Neigungen al- ler Cardinaͤle kannte und ſie gegen ihr eigenes Intereſſe zu gewinnen wußte. Condusse fuori del conclave alcuni di loro a promettere, e nel conclave a consentire a detta elettione contra tutte le ra- gioni. Die Expedition Franz I. im Jahre 1515 und die Haltung Leos X. waͤhrend derſelben fuͤhrt er ſehr gut aus. Daß ſie keinen ſchlim- mern Erfolg fuͤr den Papſt gehabt, mißt er beſonders der Geſchick- lichkeit des Tricarico bei, der in dem Momente in das franzoͤſiſche Lager kam, als der Koͤnig bei Marignano zu Pferde ſtieg, um den Schweizern Widerſtand zu leiſten, und der dann ſpaͤter die Unterhand- lung auf das kluͤgſte leitete. Es folgt die Bewegung von Urbino. Ich habe ſchon ange- geben, welche Gruͤnde Vettori fuͤr Leo anfuͤhrt. Leone disse, che se non privava il duca dello stato, el quale si era condotto con lui e preso danari et in su l’ardore della guerra era conve- nuto con li nemici nè pensato che era suo subdito, nè ad al- tro, che non sarebbe sì piccolo Barone, che non ardisse di

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Zitationshilfe: Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836, S. 262. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ranke_paepste03_1836/274>, abgerufen am 27.04.2024.