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Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836.

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Conclaven.
kenntniß der beherrschenden Momente; -- jedoch im Grunde allent-
halben wird man unterrichtet, wenn man nur Muth behält und
nicht ermüdet.

Wie viele Schriften dieser Art existiren, kann man unter an-
dern aus dem Marsandschen Catalog der Pariser Bibliothek sehen.
Auch nach Deutschland haben sie den Weg gefunden. Der 33ste,
35ste und mehrere andre Bände unserer Informationen enthalten
Copien in reicher Fülle. In Joh. Gottfr. Geißler Programm de
bibliotheca Milichiana IV,
Görlitz 1767, werden die Conclaven
verzeichnet die sich in dem 32sten, 33sten und 34sten Codex der dor-
tigen Sammlung befinden. Das ausführlichste Verzeichniß das ich
kenne, ist in Novaes Introduzione alle vite de' sommi pontefici,
1822, I, p. 272,
anzutreffen. Er hatte Zutritt zu der Bibliothek der
Jesuiten, in der eine ziemlich vollständige Sammlung dieser Arbei-
ten vorräthig war.

Es liegt in der Natur der Sache, daß sie wenigstens zum
Theil sehr bald auch auf eine andere Weise ins Publicum gelang-
ten. Zunächst wurden sie in die päpstlichen Historien aufgenommen.
Das Conclave Papst Pius des V. ist, wenn nicht seinem vollstän-
digen Inhalte nach, doch in seinem Anfang und seinem Ende in
die Geschichte des Panvinius übergegangen. Cicarella hat die
Conclaven Gregors XIII. und Sixtus V. großentheils übersetzt;
das letzte mit alle den Nebenbetrachtungen die in dem Italienischen
vorkommen. Die Stelle welche Schröckh N. Kirchengesch. III, 288
als aus Cicarella anführt, ist wörtlich aus dem Conclave. Auch
Thuanus hat diesen Nachrichten eine Stelle eingeräumt; jedoch, wie
sich aus näherer Vergleichung bald ergibt, aus Cicarella, nicht aus
dem Original (lib. 82, p. 27). In den Tesoro politico ist dieß
Conclave nicht minder aufgenommen, aber sehr unvollständig und in
einem flüchtig gemachten Excerpte. Wie mit diesem, ist es denn
auch mit andern gegangen.

Allmählig aber und zwar zunächst im siebzehnten Jahrhundert
dachte man daran, auch Sammlungen dieser Conclaven anzulegen.
Die erste gedruckte Sammlung führt den Titel: "Conclavi de' pon-
tefici Romani quali si sono potuto trovare fin a questo giorno"

1667. Sie fängt an mit Clemens V, hat aber eine Lücke bis auf
Urban VII, eine neue Lücke bis auf Nicolaus V; von hier erst geht sie
regelmäßig bis auf Alexander VII. Man faßte bei der Publication
wenigstens ostensibel den Gesichtspunkt, daß sich an diesem Beispiel
zeige, wie wenig menschliche Weisheit gegen die Leitung des Him-
mels vermöge. "Si tocca con mano che le negotiationi piu se-
crete, dissimulate et accorte -- -- per opra arcaua del cielo
svaniti sortiscono fini tanto difformi."
Doch war das nicht der
Gesichtspunkt der übrigen Welt, die sich vielmehr des curiosen und zu-
weilen anstößigen Materials eifrig bemächtigte. Es erschien eine fran-
zösische Ausgabe in Lyon, und da diese bald vergriffen war, ein
nach dem Original revidirter Abdruck in Holland, bezeichnet Co-
logne
1694, nicht etwa wie Novaes angibt, 1594. Sie ist mit
ferneren Zusätzen bereichert oftmals wiederholt worden.

Auf diese Weise haben die Conclaven mancherlei Veränderun-

Conclaven.
kenntniß der beherrſchenden Momente; — jedoch im Grunde allent-
halben wird man unterrichtet, wenn man nur Muth behaͤlt und
nicht ermuͤdet.

Wie viele Schriften dieſer Art exiſtiren, kann man unter an-
dern aus dem Marſandſchen Catalog der Pariſer Bibliothek ſehen.
Auch nach Deutſchland haben ſie den Weg gefunden. Der 33ſte,
35ſte und mehrere andre Baͤnde unſerer Informationen enthalten
Copien in reicher Fuͤlle. In Joh. Gottfr. Geißler Programm de
bibliotheca Milichiana IV,
Goͤrlitz 1767, werden die Conclaven
verzeichnet die ſich in dem 32ſten, 33ſten und 34ſten Codex der dor-
tigen Sammlung befinden. Das ausfuͤhrlichſte Verzeichniß das ich
kenne, iſt in Novaes Introduzione alle vite de’ sommi pontefici,
1822, I, p. 272,
anzutreffen. Er hatte Zutritt zu der Bibliothek der
Jeſuiten, in der eine ziemlich vollſtaͤndige Sammlung dieſer Arbei-
ten vorraͤthig war.

Es liegt in der Natur der Sache, daß ſie wenigſtens zum
Theil ſehr bald auch auf eine andere Weiſe ins Publicum gelang-
ten. Zunaͤchſt wurden ſie in die paͤpſtlichen Hiſtorien aufgenommen.
Das Conclave Papſt Pius des V. iſt, wenn nicht ſeinem vollſtaͤn-
digen Inhalte nach, doch in ſeinem Anfang und ſeinem Ende in
die Geſchichte des Panvinius uͤbergegangen. Cicarella hat die
Conclaven Gregors XIII. und Sixtus V. großentheils uͤberſetzt;
das letzte mit alle den Nebenbetrachtungen die in dem Italieniſchen
vorkommen. Die Stelle welche Schroͤckh N. Kirchengeſch. III, 288
als aus Cicarella anfuͤhrt, iſt woͤrtlich aus dem Conclave. Auch
Thuanus hat dieſen Nachrichten eine Stelle eingeraͤumt; jedoch, wie
ſich aus naͤherer Vergleichung bald ergibt, aus Cicarella, nicht aus
dem Original (lib. 82, p. 27). In den Teſoro politico iſt dieß
Conclave nicht minder aufgenommen, aber ſehr unvollſtaͤndig und in
einem fluͤchtig gemachten Excerpte. Wie mit dieſem, iſt es denn
auch mit andern gegangen.

Allmaͤhlig aber und zwar zunaͤchſt im ſiebzehnten Jahrhundert
dachte man daran, auch Sammlungen dieſer Conclaven anzulegen.
Die erſte gedruckte Sammlung fuͤhrt den Titel: „Conclavi de’ pon-
tefici Romani quali si sono potuto trovare fin a questo giorno“

1667. Sie faͤngt an mit Clemens V, hat aber eine Luͤcke bis auf
Urban VII, eine neue Luͤcke bis auf Nicolaus V; von hier erſt geht ſie
regelmaͤßig bis auf Alexander VII. Man faßte bei der Publication
wenigſtens oſtenſibel den Geſichtspunkt, daß ſich an dieſem Beiſpiel
zeige, wie wenig menſchliche Weisheit gegen die Leitung des Him-
mels vermoͤge. „Si tocca con mano che le negotiationi più se-
crete, dissimulate et accorte — — per opra arcaua del cielo
svaniti sortiscono fini tanto difformi.“
Doch war das nicht der
Geſichtspunkt der uͤbrigen Welt, die ſich vielmehr des curioſen und zu-
weilen anſtoͤßigen Materials eifrig bemaͤchtigte. Es erſchien eine fran-
zoͤſiſche Ausgabe in Lyon, und da dieſe bald vergriffen war, ein
nach dem Original revidirter Abdruck in Holland, bezeichnet Co-
logne
1694, nicht etwa wie Novaes angibt, 1594. Sie iſt mit
ferneren Zuſaͤtzen bereichert oftmals wiederholt worden.

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[347/0359] Conclaven. kenntniß der beherrſchenden Momente; — jedoch im Grunde allent- halben wird man unterrichtet, wenn man nur Muth behaͤlt und nicht ermuͤdet. Wie viele Schriften dieſer Art exiſtiren, kann man unter an- dern aus dem Marſandſchen Catalog der Pariſer Bibliothek ſehen. Auch nach Deutſchland haben ſie den Weg gefunden. Der 33ſte, 35ſte und mehrere andre Baͤnde unſerer Informationen enthalten Copien in reicher Fuͤlle. In Joh. Gottfr. Geißler Programm de bibliotheca Milichiana IV, Goͤrlitz 1767, werden die Conclaven verzeichnet die ſich in dem 32ſten, 33ſten und 34ſten Codex der dor- tigen Sammlung befinden. Das ausfuͤhrlichſte Verzeichniß das ich kenne, iſt in Novaes Introduzione alle vite de’ sommi pontefici, 1822, I, p. 272, anzutreffen. Er hatte Zutritt zu der Bibliothek der Jeſuiten, in der eine ziemlich vollſtaͤndige Sammlung dieſer Arbei- ten vorraͤthig war. Es liegt in der Natur der Sache, daß ſie wenigſtens zum Theil ſehr bald auch auf eine andere Weiſe ins Publicum gelang- ten. Zunaͤchſt wurden ſie in die paͤpſtlichen Hiſtorien aufgenommen. Das Conclave Papſt Pius des V. iſt, wenn nicht ſeinem vollſtaͤn- digen Inhalte nach, doch in ſeinem Anfang und ſeinem Ende in die Geſchichte des Panvinius uͤbergegangen. Cicarella hat die Conclaven Gregors XIII. und Sixtus V. großentheils uͤberſetzt; das letzte mit alle den Nebenbetrachtungen die in dem Italieniſchen vorkommen. Die Stelle welche Schroͤckh N. Kirchengeſch. III, 288 als aus Cicarella anfuͤhrt, iſt woͤrtlich aus dem Conclave. Auch Thuanus hat dieſen Nachrichten eine Stelle eingeraͤumt; jedoch, wie ſich aus naͤherer Vergleichung bald ergibt, aus Cicarella, nicht aus dem Original (lib. 82, p. 27). In den Teſoro politico iſt dieß Conclave nicht minder aufgenommen, aber ſehr unvollſtaͤndig und in einem fluͤchtig gemachten Excerpte. Wie mit dieſem, iſt es denn auch mit andern gegangen. Allmaͤhlig aber und zwar zunaͤchſt im ſiebzehnten Jahrhundert dachte man daran, auch Sammlungen dieſer Conclaven anzulegen. Die erſte gedruckte Sammlung fuͤhrt den Titel: „Conclavi de’ pon- tefici Romani quali si sono potuto trovare fin a questo giorno“ 1667. Sie faͤngt an mit Clemens V, hat aber eine Luͤcke bis auf Urban VII, eine neue Luͤcke bis auf Nicolaus V; von hier erſt geht ſie regelmaͤßig bis auf Alexander VII. Man faßte bei der Publication wenigſtens oſtenſibel den Geſichtspunkt, daß ſich an dieſem Beiſpiel zeige, wie wenig menſchliche Weisheit gegen die Leitung des Him- mels vermoͤge. „Si tocca con mano che le negotiationi più se- crete, dissimulate et accorte — — per opra arcaua del cielo svaniti sortiscono fini tanto difformi.“ Doch war das nicht der Geſichtspunkt der uͤbrigen Welt, die ſich vielmehr des curioſen und zu- weilen anſtoͤßigen Materials eifrig bemaͤchtigte. Es erſchien eine fran- zoͤſiſche Ausgabe in Lyon, und da dieſe bald vergriffen war, ein nach dem Original revidirter Abdruck in Holland, bezeichnet Co- logne 1694, nicht etwa wie Novaes angibt, 1594. Sie iſt mit ferneren Zuſaͤtzen bereichert oftmals wiederholt worden. Auf dieſe Weiſe haben die Conclaven mancherlei Veraͤnderun-

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Zitationshilfe: Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836, S. 347. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ranke_paepste03_1836/359>, abgerufen am 29.04.2024.