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Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836.

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Parole dello governo ecclesiastico.
tragen worden als von Thomas Campanella in dem vorliegenden
Werkchen.

Denn ohne Zweifel ist dieser unglückliche Philosoph, der in Ver-
dacht kam Calabrien von der spanischen Monarchie losreißen zu wol-
len und an den ausschweifenden Plänen des Herzogs von Ossuna
Theil genommen zu haben, der Verfasser dieser Schrift. Questo
e il compendio,
sagt er, del libro intitolato il governo ecclesia-
stico, il quale resto in mano di Don Lelio Orsino, et io autore
tengo copia in Stilo patria mia;
-- er fügt hinzu: Haec et longe
plura explicantur in Monarchia Messiae.
Campanella war aus
Stilo, diese Monarchia Messiä ist sein Werk. Wir können nicht
zweifeln, daß er auch das unsere entweder abfaßte oder überarbeitete.

Die Zeit kann man unbestimmt lassen. Wahrscheinlich trug er
sich sein Leben lang mit Ideen dieser Art.

Er bemerkt, daß der Papst sehr kriegerische Unterthanen habe.
Li Romagnuoli e Marchiani sono per natura inclinati all' armi:
onde servono a Venetiani, Francesi, Toscani e Spagnuoli, per-
che il papa non e guerriero.
Er räth aber auch dem Papst krie-
gerisch zu werden. Es gebe noch den Stoff zu Ciceronen, Bruten
und Catonen: -- es fehle nicht die Natur, sondern die Kunst.

Er meint, der Papst müsse zwei Heere aufrichten, eins di S.
Pietro
zur See, ein anderes di S. Paolo zu Lande, ungefähr wie
die Janitscharen. Nie sey eine bewaffnete Religion besiegt worden,
zumal wenn sie gut gepredigt werde.

Denn dieß setzt er keineswegs aus der Acht. Er räth, aus
allen Orden die geschicktesten Leute auszuwählen, sie von den Klo-
sterpflichten entbinden und sich den Wissenschaften widmen zu lassen.

In den Klöstern müsse man Recht, Medicin und freie Künste
so gut treiben wie Theologie. Dem Volke müsse man von dem
goldnen Zeitalter predigen, wo ein Hirt und eine Heerde sey, das
Glück des befreiten Jerusalems, die patriarchalische Unschuld, dar-
nach müsse man dessen Sehnsucht erwecken.

Wann aber wird ein so glücklicher Zustand eintreten? "Alsdann",
antwortet er, "wenn alle weltlichen Fürstenthümer erledigt seyn wer-
den und der Vicarius Christi über alle Erde herrschen wird." --
Sara nel mondo una greggia et un pastore, e si vedra il secol
d'oro cantato da poeti, l'ottima republica descritta da philosophi,
e lo stato dell' innocenza de' patriarchi, e la felicita di Geru-
salemme liberata da mano degli eretici et infedeli. E questo
fia quando saranno evacuati tutti li principati mondani e re-
gnera per tutto il mondo solo il vicario di Christo.

Man müsse predigen, räth er an, daß der Papst Herr sey auch
in weltlichen Dingen, ein Priester wie Abimelech, nicht wie Aaron.

Solche Gedanken hegte man noch -- denn ich will nicht entschei-
den -- gegen das Ende des sechszehnten oder in den ersten Decennien
des siebzehnten Jahrhunderts. Wir wissen schon, in welchem unge-
meinen Fortgange die römische Macht damals war. Ehe ich zu den
Documenten über denselben zurückkehre, sey es mir erlaubt noch ein
Wort über die Geschichtschreiber der Jesuiten hinzuzufügen, die eben
damals am einflußreichsten waren.



Parole dello governo ecclesiastico.
tragen worden als von Thomas Campanella in dem vorliegenden
Werkchen.

Denn ohne Zweifel iſt dieſer ungluͤckliche Philoſoph, der in Ver-
dacht kam Calabrien von der ſpaniſchen Monarchie losreißen zu wol-
len und an den ausſchweifenden Plaͤnen des Herzogs von Oſſuna
Theil genommen zu haben, der Verfaſſer dieſer Schrift. Questo
è il compendio,
ſagt er, del libro intitolato il governo ecclesia-
stico, il quale restò in mano di Don Lelio Orsino, et io autore
tengo copia in Stilo patria mia;
— er fuͤgt hinzu: Haec et longe
plura explicantur in Monarchia Messiae.
Campanella war aus
Stilo, dieſe Monarchia Meſſiaͤ iſt ſein Werk. Wir koͤnnen nicht
zweifeln, daß er auch das unſere entweder abfaßte oder uͤberarbeitete.

Die Zeit kann man unbeſtimmt laſſen. Wahrſcheinlich trug er
ſich ſein Leben lang mit Ideen dieſer Art.

Er bemerkt, daß der Papſt ſehr kriegeriſche Unterthanen habe.
Li Romagnuoli e Marchiani sono per natura inclinati all’ armi:
onde servono a Venetiani, Francesi, Toscani e Spagnuoli, per-
che il papa non è guerriero.
Er raͤth aber auch dem Papſt krie-
geriſch zu werden. Es gebe noch den Stoff zu Ciceronen, Bruten
und Catonen: — es fehle nicht die Natur, ſondern die Kunſt.

Er meint, der Papſt muͤſſe zwei Heere aufrichten, eins di S.
Pietro
zur See, ein anderes di S. Paolo zu Lande, ungefaͤhr wie
die Janitſcharen. Nie ſey eine bewaffnete Religion beſiegt worden,
zumal wenn ſie gut gepredigt werde.

Denn dieß ſetzt er keineswegs aus der Acht. Er raͤth, aus
allen Orden die geſchickteſten Leute auszuwaͤhlen, ſie von den Klo-
ſterpflichten entbinden und ſich den Wiſſenſchaften widmen zu laſſen.

In den Kloͤſtern muͤſſe man Recht, Medicin und freie Kuͤnſte
ſo gut treiben wie Theologie. Dem Volke muͤſſe man von dem
goldnen Zeitalter predigen, wo ein Hirt und eine Heerde ſey, das
Gluͤck des befreiten Jeruſalems, die patriarchaliſche Unſchuld, dar-
nach muͤſſe man deſſen Sehnſucht erwecken.

Wann aber wird ein ſo gluͤcklicher Zuſtand eintreten? „Alsdann“,
antwortet er, „wenn alle weltlichen Fuͤrſtenthuͤmer erledigt ſeyn wer-
den und der Vicarius Chriſti uͤber alle Erde herrſchen wird.“ —
Sarà nel mondo una greggia et un pastore, e si vedrà il secol
d’oro cantato da poeti, l’ottima republica descritta da philosophi,
e lo stato dell’ innocenza de’ patriarchi, e la felicità di Geru-
salemme liberata da mano degli eretici et infedeli. E questo
fia quando saranno evacuati tutti li principati mondani e re-
gnerà per tutto il mondo solo il vicario di Christo.

Man muͤſſe predigen, raͤth er an, daß der Papſt Herr ſey auch
in weltlichen Dingen, ein Prieſter wie Abimelech, nicht wie Aaron.

Solche Gedanken hegte man noch — denn ich will nicht entſchei-
den — gegen das Ende des ſechszehnten oder in den erſten Decennien
des ſiebzehnten Jahrhunderts. Wir wiſſen ſchon, in welchem unge-
meinen Fortgange die roͤmiſche Macht damals war. Ehe ich zu den
Documenten uͤber denſelben zuruͤckkehre, ſey es mir erlaubt noch ein
Wort uͤber die Geſchichtſchreiber der Jeſuiten hinzuzufuͤgen, die eben
damals am einflußreichſten waren.



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[380/0392] Parole dello governo ecclesiastico. tragen worden als von Thomas Campanella in dem vorliegenden Werkchen. Denn ohne Zweifel iſt dieſer ungluͤckliche Philoſoph, der in Ver- dacht kam Calabrien von der ſpaniſchen Monarchie losreißen zu wol- len und an den ausſchweifenden Plaͤnen des Herzogs von Oſſuna Theil genommen zu haben, der Verfaſſer dieſer Schrift. Questo è il compendio, ſagt er, del libro intitolato il governo ecclesia- stico, il quale restò in mano di Don Lelio Orsino, et io autore tengo copia in Stilo patria mia; — er fuͤgt hinzu: Haec et longe plura explicantur in Monarchia Messiae. Campanella war aus Stilo, dieſe Monarchia Meſſiaͤ iſt ſein Werk. Wir koͤnnen nicht zweifeln, daß er auch das unſere entweder abfaßte oder uͤberarbeitete. Die Zeit kann man unbeſtimmt laſſen. Wahrſcheinlich trug er ſich ſein Leben lang mit Ideen dieſer Art. Er bemerkt, daß der Papſt ſehr kriegeriſche Unterthanen habe. Li Romagnuoli e Marchiani sono per natura inclinati all’ armi: onde servono a Venetiani, Francesi, Toscani e Spagnuoli, per- che il papa non è guerriero. Er raͤth aber auch dem Papſt krie- geriſch zu werden. Es gebe noch den Stoff zu Ciceronen, Bruten und Catonen: — es fehle nicht die Natur, ſondern die Kunſt. Er meint, der Papſt muͤſſe zwei Heere aufrichten, eins di S. Pietro zur See, ein anderes di S. Paolo zu Lande, ungefaͤhr wie die Janitſcharen. Nie ſey eine bewaffnete Religion beſiegt worden, zumal wenn ſie gut gepredigt werde. Denn dieß ſetzt er keineswegs aus der Acht. Er raͤth, aus allen Orden die geſchickteſten Leute auszuwaͤhlen, ſie von den Klo- ſterpflichten entbinden und ſich den Wiſſenſchaften widmen zu laſſen. In den Kloͤſtern muͤſſe man Recht, Medicin und freie Kuͤnſte ſo gut treiben wie Theologie. Dem Volke muͤſſe man von dem goldnen Zeitalter predigen, wo ein Hirt und eine Heerde ſey, das Gluͤck des befreiten Jeruſalems, die patriarchaliſche Unſchuld, dar- nach muͤſſe man deſſen Sehnſucht erwecken. Wann aber wird ein ſo gluͤcklicher Zuſtand eintreten? „Alsdann“, antwortet er, „wenn alle weltlichen Fuͤrſtenthuͤmer erledigt ſeyn wer- den und der Vicarius Chriſti uͤber alle Erde herrſchen wird.“ — Sarà nel mondo una greggia et un pastore, e si vedrà il secol d’oro cantato da poeti, l’ottima republica descritta da philosophi, e lo stato dell’ innocenza de’ patriarchi, e la felicità di Geru- salemme liberata da mano degli eretici et infedeli. E questo fia quando saranno evacuati tutti li principati mondani e re- gnerà per tutto il mondo solo il vicario di Christo. Man muͤſſe predigen, raͤth er an, daß der Papſt Herr ſey auch in weltlichen Dingen, ein Prieſter wie Abimelech, nicht wie Aaron. Solche Gedanken hegte man noch — denn ich will nicht entſchei- den — gegen das Ende des ſechszehnten oder in den erſten Decennien des ſiebzehnten Jahrhunderts. Wir wiſſen ſchon, in welchem unge- meinen Fortgange die roͤmiſche Macht damals war. Ehe ich zu den Documenten uͤber denſelben zuruͤckkehre, ſey es mir erlaubt noch ein Wort uͤber die Geſchichtſchreiber der Jeſuiten hinzuzufuͤgen, die eben damals am einflußreichſten waren.

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Zitationshilfe: Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836, S. 380. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ranke_paepste03_1836/392>, abgerufen am 29.04.2024.